Wärme und Warmwasserlieferant in Bestandsbau

Diskutiere Wärme und Warmwasserlieferant in Bestandsbau im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Zusammen, der Kauf unseres Hauses steht kurz bevor, freundlicherweise durften wir bereits vorab mit einem Energieberater mal das Haus...

  1. Valey

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    Hallo Zusammen,
    der Kauf unseres Hauses steht kurz bevor, freundlicherweise durften wir bereits vorab mit einem Energieberater mal das Haus durchgehen und eine erste Sichtung der Dinge vornehmen.

    Dieser war leider wenig offen für alternativen und Klang eher wie ein Wärmepumpen-Vertreter.

    Deshalb dachte ich, dass ich mal euch befrage und hoffe dabei auf eben solche antworten oder Anregungen.

    Eckdaten (falls ich was vergesse, weist mich gerne darauf hin)
    179m2 Wohnfläche
    Baujahr 69
    Dachdämmung mit Styropor, laut Bausachverständigen ein paar wenige cm
    Keine Fassadendämmung
    Fenster vom Baujahr
    Ölheizung vom Baujahr mit 6000l Öltank

    Nun war ich bisher so weit, dass ich mir gewünscht habe, die Ölheizung mit neuem Brennwert Gerät weiter zu betreiben. Allerdings macht mir diese erneuerbare Energie Thema mit diesen ganzen staffelungen in Prozent sorge, da ich ungern alle paar Jahre neue Maßnahmen durchführen möchte.

    Energetische Maßnahmen sind aktuell wie folgt geplant:
    Neue Fenster, Dreifach-verglast
    Dachbodendämmung
    Neue Haustür
    Fussbodenheizung eher nicht, da der Boden 1a ist und ich diesen gerne behalten möchte. Ebenso müsste dann die Treppe ins OG geändert werden, da sonst der Boden im Verhältnis zur Decke zu weit oben wäre und man sich da den Kopf anhauen würde.

    Fassadendämmung sowie Dachdämmung fallen erst mal raus, da diese Maßnahmen im Mittel gemeinsam 110.000€ kosten sollen, so von 2 Firmen als Angebot ausgestellt (Dach müsste wohl etwas aufgebaut werden, da zu wenig Platz ist unterm Dach)

    Könnt Ihr mir da bitte Input geben? Macht es Sinn eine Wärmepumpe in einem solchen Haus zu betreiben mit Normalgrößen bzw teilweise größeren Heizkörpern?
    Macht es Sinn die Ölheizung zu erneuern mit einer Brennwertanlage?

    Auch habe ich mal rudimentär die jährlichen Heizölkosten (großzügig mit 3000l gerechnet 2800€) mit möglichen anfallenden Stromkosten (ebenfalls mal großzügig 10000 kWh, 3800 bei unseren Stadtwerken) (Wärmepumpe und allgemein alles andere auch dazu)
    Kann sein dass ich hier schlecht in Relation setze.

    Grüße
     
  2. #2 nordanney, 20.08.2024
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    Bestenfalls hat das Haus einen Keller und dieser kann noch gedämmt werden. Auf jeden Fall auf Maximalgröße Typ 33 Heizkörper gehen. Dachboden so dick wie möglich dämmen (kostet ja nur ein paar € in EL).
    Das sind 33.000kWh Heizwert. Viel zu hoch gegriffen. Das schaffst Du nur ohne Sanierung und mit dauerhaft offenen Fenstern.

    Kann man sich aber berechnen lassen. Ich würde mal auf 5.000kWh Strom für die WP inkl. Warmwasser tippen.
     
  3. Valey

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    Rechnet sich das dann überhaupt eine Wärmepumpe zu betreiben wenn ich mit dem Öl schon viel zu viel veranschlagt habe? Ich meine, bis sich die Anschaffung und der teilweise Umbau darauf amortisiert hat?

    Aber das wird vermutlich die GEG Novelle vermutlich reintreiben wenn ich nicht in paar wenigen Jahren umsteigen will...
     
  4. #4 nordanney, 20.08.2024
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    Man kann nicht immer alles in € aufwiegen. Der teilweise Umbau mit neuen Heizkörpern ist recht klein - und den würde ich auch unabhängig vom Wärmeerzeuger vornehmen, um jede Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich zu halten.
    Und ja, ich denke, dass Heizen mit fossilen Energieträgern massiv teurer wird, spätestens wenn die CO2-Bepreisung freigegeben wird.

    Zuletzt: Ein wenig grün tut uns allen gut. Auch wenn der Strom noch nicht richtig grün ist, finde ich den Neueinbau einer Ölheizung einfach nicht mehr in die Zeit passend. Eine gut laufende Anlage ohne Grund rauswerfen würde ich jetzt auch nicht, aber Deine Heizung ist wahrscheinlich bisher weder Niedertemperatur noch Brennwert. Und dann würde ich auf WP tauschen. Unabhängig von der Amortisation.

    P.S. Wenn es nur um die Amortisation geht, verzichte auf die guten Fenster oder andere Dinge. Da ist es ähnlich.
     
  5. #5 chris84, 20.08.2024
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    Pauschale Antwort: Nein.
    Wenn das Haus nur mit Öl beheizbar ist, ist es nicht zukunftstauglich.
    Das Gebäude ist >50 Jahre alt und anscheinend weitgehend im Ursprungszustand. Da sollte grundsätzlich damit gerechnet werden, dass die nächsten 50 Jahre nicht mit 10k€ Investition machbar sind...

    Ich halte hier eine Beheizung mit WP und ca. 5000kWh Strom ganz pauschal für realistisch machbar, wenn alle sinnvollen Hebel der Modernisierung und energetischen Ertüchtigung angesetzt werden.
     
  6. #6 titan1981, 20.08.2024
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    Hast du echte Verbrauchswerte vom Vorbesitzer? Wenn ja wäre es interessant wer, wie alt und wie viele Personen dort gelebt haben.
    Den Energieverbrauchsausweis wirst du ja auch schon haben? Dann kennst du zumindest den Verbrauch des Vorbesitzers....

    Darüber kann man schätzen ob der Vorbesitzer viel Energie verbraucht hat oder eher wenig.
    und bevor ich gleich alles raus reisen würde würde ich erst einmal im Haus leben und dann die eigenen Verbräuche gegen lege bevor ich etliche 10.000€ irgendwo investiere... Je nachdem hilft die richtige Einstellung auf den eigenen Bedarf der alten Anlage schon 10-20% Energie einzusparen und das würde dann auch dazu führen eine passende Wärmepumpe nachdem zu finden welche nach dem man das Haus so umgebaut hat wie man es selber möchte in der richtigen Größe einen Wärmeerzeuger einbaut. Solange die alte Anlage noch ihren Dienst macht.
    Es ist besser die Sanierungen lange zu planen als immer erst wenn not am Mann ist zu reagieren. Vor allem wenn man Eigenleistung mit einbringen kann und möchte.

    Alleine durch das richtige Einstellen der Heizung auf unsere Bedürfnisse brachte uns von 50.000kWh/a auf 24.000kWh für 287m² beheizte Wohnfläche inklusive Warmwasser obwohl sich die Anzahl der Personen im Haus verdreifacht hat..... nur weil die Heizung richtig eingestellt wurde und die Hälfte der Fenster getauscht wurden.
    Strom wird zumindest in den Vergleichsportalen bei 4 Personen pro Haus auf 4.500kWh geschätzt für Licht etc.

    Strom für deine potentielle Wärmepumpe würde je nach Güte der Wärmepumpe und den von dir angegebenen "geschätzten" Verbrauch 30.000kWh und JAZ 3 10.000kWh Strom fürs heizen bedeuten und bei JAZ 5 6.000kWh für Heizen und Warmwasser. Je nach Stromtarif kannst du dir deine Heizkosten dann ausrechnen.

    Du siehst du musst den Verbrauch von dir kennen bzw. den Verbrauch des Vorbesitzers bewerten...
     
  7. BaUT

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    ...in 30 cm dicke ungedämmte Hbl-Mauerwerkswände?
    ...dann vergiss die Leibungsdämmung innen nicht!
    ...und vergiss auch nicht den Fensterlieferanten ein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 rechnen zu lassen!

    SONST WIRD ES FEUCHT UND SCHIMMELIG IM NÄCHSTEN WINTER
     
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  8. #8 simon84, 20.08.2024
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    Fenster machen oft nur einen Bruchteil der hüllfläche aus
    Fassade, Dach und Keller bringt oft mehr als die Fenster

    allerdings verstehe ich es auch total wenn man die Fenster zuerst machen will, zB wenn diese total defekt und undicht sind

    die größte Stellschraube ist das allerdings oft nicht
     
  9. #9 chris84, 20.08.2024
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    Das sehe ich hier nicht so:
    Die Fenster, die ich aus Bj. 69 kenne sind einfachverglast und ohne Dichtung. Da steht der Fenstertausch eigentlich gar nicht zur Diskussion.
    Auch das halte ich bei einer Hütte, in der laut dem oben geschriebenen seit >50 Jahren nicht wirklch was gemacht wurde, nicht wirklich für zweckmäßig....
    Vielleicht kann uns der Ersteller des Fadens aber noch ein paar Infos zum tatsächlichen Zustand des Hauses liefern...
     
  10. #10 simon84, 20.08.2024
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    @chris84 hier stehen viel zu wenige Infos um etwas zu empfehlen
    Da müsste man erst mal eine Grundlagen Ermittlung machen

    ich sage ja nicht dass man die Fenster nicht machen soll
    aber erstmal nach Dach und Fassade schauen

    wird deutlich mehr bringen und die Fenster muss man eben mit machen

    aber dass man hier nur Fenster macht und alles ist gut - totale Illusion.
     
  11. #11 nordanney, 20.08.2024
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    Dachboden wird gedämmt - check
    Passt nicht ins Budget - check

    Beide Themen abgearbeitet. Und jetzt?
     
  12. #12 simon84, 20.08.2024
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    Kellerdecke
     
  13. #13 nordanney, 20.08.2024
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    Habe ich schon nachgefragt, aber der TE hat noch nicht gesagt, ob das Haus einen Keller hat oder nicht. Neben der Dachbodendämmung des beste und günstigste Instrument zur energetischen Sanierung, stimmt.
     
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  14. #14 driver55, 20.08.2024
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    Was heißt denn überhaupt „Das Haus ist sehr teuer“ in €?
    Kanalisation JA/Nein?
    Alles Original aus 1969?

    Wenn du nur kalte Wohnungen/Häuser kennst, kannst du direkt einziehen, willst du aber Wohnkomfort, muss ordentlich investiert werden!

    Und wo kommen denn.die 2 Angebote für die Sanierung her? Vom alten Eigentümer?

    Bitte mal mehr Fleisch an den Knochen.
    Bilder/Exposé…
     
  15. #15 GreatScott83, 20.08.2024
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    Die Butter und Brotsachen sind ja genannt. Auch beachten, dass du als neuer Eigentümer diverse Pflichten hast gemäß GEG / EEG.

    Ich persönlich wäre auch bzgl. der Fenster etwas vorsichtiger. 3 Fach Verglasung könnte zu Schimmelbildung / Feuchtigkeitsproblemen führen. Feuchtigkeit kondensiert an kältesten Stelle im Raum. Wenn diese nicht mehr deine Fenster sind, ist es in der Regel die Aussenwand. Speziell wenn du sagst: Fassadendämmung ist JETZT keine Option aber in ein paar Jahren und die Fenster sind bereits 2-Fach verglast und gepflegt, dann könnte man diese unter Umständen auch ertüchtigen. Dann planst lieber die komplett neuen 3-Fach Fenster irgendwann zusammen mit der Wärmedämmung ein und lässt die gleich in die Dämmebene reinsetzen. Dann hast du denke ich gleich mal ein paar potentielle Problemstellen weniger.

    Ansonsten: Dachboden (Oberste Geschossdecke mit Einblasdämmung) & Kellerdecke sind so die Quick-Wins was Energieeinsparung angeht. Wenn keine Fußbodenheizung drin ist, dann eine raumweise Heizlastberechnung machen lassen und entsprechende Typ 33 Heizkörper einsetzen lassen. Ggf. Heizungsnischen dann zumauern. Ich nehme an bei einem 55 Jahre alten Haus lässt du die Wasserleitungen machen, dann ist die Leitungsdämmung da eh schon dabei.

    Was ich persönlich beim Thema Wärmepumpe, vor allem im Altbau, einen ganz charmanten Ansatz finde: Wärmepumpe zum Heizen und fürs Brauchwasser trennen. Die Wärmepumpe im Garten rein fürs Heizen und eine Brauchwasserwärmepumpe z.B. in den Keller im Umluftbetrieb.
     
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  16. #16 Ettlingen, 21.08.2024
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    Pelletheizung? Dadurch halbieren sich die Heizkosten um 50 % (bei den aktuellen Preisen) ohne weitere Maßnahmen. Stichwort Fenster: Bei dem Baujahr denkt man reflexartig an Austausch. Kommt aber auf die Fenster an. Ein Nachbar (Baujahr 73) hat Holzfenster mit Thermopane-Verglasung. Holz ist noch sehr gut. Ein Austausch drängt sich da nicht unbedingt auf.

    Bitte nicht falsch verstehen: Auf absehbare Zeit ist dieses Haus reif für eine komplette, energetische Sanierung. Eine Pelletheizung kann jedoch dafür sorgen, dass man die kommenden 10 - 15 Jahre erst mal so überbrückt (wenn das Budget die "große Lösung" nicht zulässt). Habe selber eine Pelletheizung u. bin sehr zufrieden. Springt bei drei Personen alle 8 Tage im Sommer einmal an. Daher halte ich BWWP in einem solchen Fall für nicht sinnvoll.
     
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  17. #17 driver55, 21.08.2024
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    Übertreib mal nicht (wieder).
    Woher weißt du, ob er 18 Grad oder 23 Grad bevorzugt und ob nur 3 Räume oder die ganze Hütte beheizt werden sollen?
    3000-4000 l halte ich für absolut normal beim aktuellen Gebäudezustand!
     
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  18. #18 nordanney, 21.08.2024
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    ?
    Der TE rechnet mit 3.000 Liter Öl. Und in 3.000 Litern Öl ist dieser Heizwert enthalten (wobei beim Faktor 10 sind es nur 30.000kWh - da muss ich auf eine falsche Taste gekommen sein). Das ist einfach nur eine Umrechnung um zu sagen, dass das zuviel ist NACH Sanierung. Die 3.000 Liter waren die Schätzung des TE nach Dämmung und Fenstererneuerung.

    Aber mit 3.000 Litern im Bestand ohne alles mit den alten (Einfach)Fenstern ist schon passend, das stimmt.
     
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  19. #19 driver55, 21.08.2024
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    Die dann was macht? Prüft, ob sie noch funktioniert? WW vom Dach oder vom Nachbar?
     
  20. #20 driver55, 21.08.2024
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    Selbst das ist nicht abwegig. Fassade bleibt doch quasi unverändert.
     
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