Wärmedämmung sinnvoll ?

Diskutiere Wärmedämmung sinnvoll ? im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hallo Gemeinschaft, wir bewohnen ein altes Bauernhaus und diskutieren gerade über das Thema Wärmedämmung - Fassade und ob diese denn tatsächlich...

  1. #1 holgerdd, 11.09.2018
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    Hallo Gemeinschaft,

    wir bewohnen ein altes Bauernhaus und diskutieren gerade über das Thema Wärmedämmung - Fassade und ob diese denn tatsächlich sinnvoll ist.

    Die Aussenwände bestehen aus Naturstein ( Sandstein, Tonschiefer, Eisengestein, Hornfels - also ortstypische Gesteine bei uns) und sind im EG und OG 70 cm stark.

    Fenster sind neue eingebaut, Decke zum Dachboden wurde mit Einblasdämmung gedämmt und beheizt wird das Gebäude mittels Plattenheizkörpern und einem Holzvergaser, eine Raumtemperatur von konstant 22 Grad wird erreicht, hierzu muss ich aber auch im Sommer die Heizungsanlage laufen lassen, da das EG sonst bis aus 15 Grad abkühlt und das ist meiner Frau dann doch zu frisch.

    Nun ich hoffe das waren alle relevanten Daten und jetzt bin ich auf eure Meinungen gespannt. Ich persönlich bin ja der Meinung das eine zusätzliche Wärmedämmung von Außen sich kaum bemerkbar macht und daher nicht notwendig ist.

    Viele Grüße
     
  2. #2 simon84, 11.09.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15.09.2018
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    Fast alle relevanten Daten fehlen:

    Eine Skizze mit groben Maßen oder Grundriss
    Die Gesamtfläche (qm) und Raumhöhen
    Wärmeerzeugerleistung
    Größe Pufferspeicher
    Holz kostet für euch nichts nehme ich mal an (eigenes Holz, eigener Wald, kein Verkauf)

    Wärmedämmung an den Wänden bringt immer viel, du musst danach wesentlich weniger heizen.

    Sie kostet aber auch sehr viel in der Anschaffung
    Und je nach Material div andere Nachteile
    Optik, Brandschutz, Sondermüll usw


    Finanziell rentieren sehe ich nicht unbedingt, aber massiver Komfort Gewinn auf jeden Fall

    Was genau willst du rausfinden ? Die Frage ist nicht gut gestellt
     
  3. #3 Manufact, 11.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 11.09.2018
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    Hat denn jemand im Forum Erfahrungen bei der Dämmung von 70!! cm starken Aussenwänden?

    @TE :
    hast Du schon einmal eine Feuchtemessung der EG-Wände durchgeführt?
     
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  4. #4 Fabian Weber, 11.09.2018
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    Ob Wärmedämmung bei 60cm dicken Wänden noch eine Effekt hat, außer dass Du 1. Dein Haus verschandelst und 2. Dir auch noch im Zweifel bauphysikalische Probleme reinholst, wage ich zu bezweifeln. Und im Sommer wird es dann eher noch kälter, weil gedämmt.
     
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  5. #5 simon84, 11.09.2018
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    Leute das sind doch wieder genauso Pauschalaussagen....

    U-Wert von der Wand ermitteln dann schauen wir weiter.

    Bei dem Thema mit “Sommer” bin ich auch nicht so 100% dabei. Das kommt schon stark auf den temperaturverlauf des gegebenen und der umliegenden tage drauf an.

    Jetzt warten wir einfach mal auf genauere Infos
     
  6. #6 simon84, 11.09.2018
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    Wenn du aktuell weisst, wie oft du nachlegen musst usw. das wäre auch super.

    Eine Reduzierung der Heizlast bei gleichem Puffer führt ja auch dazu, dass das ganze länge warm hält :)

    Überspitzt ausgedrück: vielleicht nur noch 1 mal alle 2 Tage nachheizen statt jeden Tag 2 mal.
    Vielleicht wäre das für euch ja auch ein wichtiger Vorteil.
     
  7. #7 Leser112, 11.09.2018
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    Hallo,
    Das kann man recht genau auf Grundlage des tatsächlichen Energie- und Leistungsbedarfs ausrechnen und im praktischen Betrieb messtechnisch einfach überprüfen.
    Hoffentlich ist deren U-Wert schlechter, als der von den Außenwänden.
    Holzergaser haben mit Abstand die höchsten (schlechtesten) Anlagenaufwandszahlen!
    Mit welcher Begründung?
     
  8. #8 Leser112, 11.09.2018
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    Nicht immer! Was ist weniger von wieviel?
     
  9. #9 simon84, 11.09.2018
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    Sandstein ca. 70 cm.
    Vielleicht U-Wert von ungefähr 1,5-2 ?

    EG+OG und es ist ein Bauernhaus, also wird es nicht grade 80qm haben
    Also haben wir doch einiges an Wandfläche.

    Aber du hast Recht,
    Wenig von Viel kann mehr sein als Viel von Wenig und umgekehrt.
    Ohne genaue Angaben kann man da nix rechnen.

    Aber mit einer Wand U-Wert 0,24 musst du definitiv wesentlich "weniger" heizen als bei U-Wert 2.
    Insbesondere wenn das Dach schon gedämmt ist.
     
  10. #10 Bauer85, 11.09.2018
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    Das wird an jedem Sommertag an dem die Tagesdurchschnittstemperatur über diesen 15°C liegt durch die Dämmung der Außenwände nur noch schlimmer. Wie oft das am Standort des Gebäudes der Fall ist wäre in Erfahrung zu bringen.

    Wenn ungedämmte Böden und erdberührte Wände vorhanden sind müsste man zur Minderung der Abkühlung im Sommer dort ansetzen denn darüber erfolgt der Großteil davon.

    Ich frage mich wie sie die im Vergleich zu einem Hackgutkessel der mind. zwei Förderschnecken mehr hat und klein gehacktes Holz benötigt hinbekommen wollen?
     
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  11. #11 Hotliner, 11.09.2018
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    Bei 70 cm dicken Aussenmauern wird kaum noch was bringen, wenn man im Sommer heizen muss, damit die Raumtemperatur gefühlt, wieder gemütlich wird.

    Ausser die Aussenwände sind so hässlich u. schief gemauert, dass man da was verbessern möchte, ansonsten ist das eine "rausgeschmissene Investition", das Geld würde ich dann eher zur Anhebung der Innenraum-Temperatur im Sommer verwenden.

    Oder es gibt wirklich günstiges Geld vom Staat, zur Althaussanierung?
     
  12. #12 Manufact, 11.09.2018
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    Welche Temperaturen herrschen denn im OG im Sommer?
    (Hintergrund: 1. Feuchte EG-Wände - kalt, 2. Unisolierter Fußboden -> kalt)

    Dies soll die grundsätzliche Diskussion lediglich noch flankieren.

    P.S.:
    Wir haben jedes Jahr ungedämmte und feuchte Natursteinwände (nichtunterkellert), die wir mit einer Horizontalsperre versehen.
    Hierbei geht es dem Kunden aber nicht um den "Luxus" der Wärmedämmung, sondern schlicht darum, keinen Schimmel mehr zu haben.
     
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  13. #13 SIL, 11.09.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15.09.2018
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    JO aber doch nicht an Naturstein, das doch widersinnig, das sollte man wirklich unterlassen.
     
  14. #14 holgerdd, 12.09.2018
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    Sommertag, 28 Grad Aussentemperatur, Temperatur innen

    EG - 18 Grad
    OG - 22 Grad
     
  15. #15 Hotliner, 12.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 12.09.2018
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    NUR 18 Grad im Wohnbereich vom EG im Sommer, ist nicht wirklich gemütlich.

    So ein Objekt müsste man vor Ort sehen können, ob u. wie man da ohne viel Aufwand zusätzlich, im Sommer auf angenehme Temperaturen kommen könnte.
     
  16. #16 Fritz531, 12.09.2018
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    Warum ? Kannst Du mir das genauer erklären !
     
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  17. #17 Leser112, 12.09.2018
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    Dass moderne Neubauten nach EnEV absolut nichts mit Bestandsgebäuden bei hoher Wärmespeicherfähigkeit (-kapazität) der AW zu tun haben, sollte den Diskutanten eigentlich inzwischen aufgefallen sein.;)
    Alte Kirchen mit dicken AW aus Feldsteinen sind im Sommer angenehm kühl, obwohl der U-Wert der AW dramatisch schlecht ist! Was die Theorie, dass Dämmung der AW im Sommerlastfall wesentlich hilft, deutlich widerlegt.
    @holgerdd:
    Wenn Deine Frau im Sommer friert, must Du Heizen, da beisst die Maus keinen Faden ab. (WAF Faktor);) Im OG scheint es ja zu passen ;)
    Aber keine Angst, so lange die AT > RT ist, geht keine Heizenergie verloren.
    Derartig geringe Raumtemperaturdifferenzen mit Stückholzverbrennung zu realisieren, ist sehr ambitioniert und sowohl wirtschaftlich, wenn Holz gekauft werden muß, aber auch ökologisch deutlich grenzwertig.
    Der größte Teil der Energieaufwendungen verschwindet durch den Schornstein. Holz angeblich annähernd "kostenlos"- na gut.
    Was ist jedoch mit der Umwelt der Allgemeinheit, die mit den CO2 Belastungen aus derartig fragwürdigen Konzepten beaufschlagt wird?
     
  18. #18 Manufact, 12.09.2018
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    Die Thematik für die Frage des TE´s ist - denke ich - eher in Richtung der offiziellen Berechnungsformeln zu sehen:

    Soviel ich informiert bin, werden alle Wärmedurchgangskoeffizienten im Labor bei konstanten Bedingungen ermittelt.
    Diese werden dann in eine statische Formel eingegeben - und voila da steht dann auch irgendeine schöne Zahl.

    Die Praxis hat aber oftmals gezeigt, das ungedämmte (Massiv) Gebäude wesentlich besser im tatsächlichen Energieverbrauch abschnitten, als es die derzeit angewendete Berechnungformel vorgibt (Bin kein K. Fischer Jünger aber manchmal .....).

    Das Haus des TE ist meiner persönlichen Ansicht mit 70 cm Mauerdicke eher nicht für ENEV -Debatten geeignet.

    Ich PERSÖNLICH würde auf keinen Fall das Mauerwerk aussen dämmen, dann bekomme ich nämlich überhaupt keine Sonnen-Energie in das Mauerwerk
    (wer schon einmal bei -15°C bei strahlendem Sonnenschein Ski gefahren ist, weiss wovon ich rede).

    Da solch alte Gebäude keine Horizontalsperre haben, würde ich zunächst nach Wärmebrücken im Übergang Boden-Wand Ausschau halten, vielleicht hilft das schon ein wenig.
    Desweiteren haben alte Gebäude manchmal auch einen massgeblichen Nitrat-Eintrag durch Vieh-Nutzung.
    Ich gehe aber davon aus, das der alte -eventuell Nitrat - belastete Putz im Zuge einer Sanierung schon entfernt wurde.

    Wenn es technisch einfach machbar WÄRE - so würde ich zu 4 cm Boden-Isolierung raten (einfach mal die Kurve der Wärmedämmung über die Dicke der Isolierschicht genau betrachten.
     
  19. #19 Leser112, 12.09.2018
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    Korrekt! Das machmal sollte man aber auch belastbar definieren können/wollen. ;)
    Korrekt!
     
  20. #20 Bauer85, 12.09.2018
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    Betrachtet wird nur der Fall eines warmen Sommertages an dem die Temperatur zumindest im Durchschnitt, meist aber sogar gesamt, über der Innentemperatur des Hauses liegt.

    Dabei erfolgt der Wärmestrom über den Tag gemittelt durch die Außenwände von außen nach innen. Insgesamt wärmen die Außenwände das Innere also auf. Neben etwas Einstrahlung, durch die bei alten Bauernhäusern oft recht kleinen Fenster, und inneren Gewinne aus Nutzung ist die Transmission durch die oberirdische Gebäudehülle die einzige Möglichkeit für das Haus sich zu erwärmen. Die Strahlungsbilanz der Außenwände müsste an solch einem Tag auch klar positiv sein.

    Der Rest, Böden und erdberührte Wände, führt zu Wärmeverlust da das umgebende Erdreich nicht wärmer als 15°C sein wird.

    Dämmt man nun die Außenwände vermindert man die wärmende Transmission, belässt aber alle kühlenden Einflüsse gleich. Es wird also innen kälter werden was die Problematik des TE verschlimmert statt sie zu bessern.

    Erwärmen per Lüftung ist in solcher Bausubstanz nicht ohne aufwändiger Entfeuchtung möglich, Fenster-auf-wenn-außen-warm ist eine ganz ungünstige Idee. Wenn die RT 15°C beträgt können die kühlenden Flächen nicht wärmer sein und befinden sich damit an den meisten Sommertagen klar unter dem Taupunkt.

    Wenn man im Sommer die Temperaturen erhöhen will muss der Wärmeabfluss vermindert werden und der kann, sofern die Außenluft wärmer als jene innen bzw. die Bausubstanz ist, nun mal nicht über die oberirdischen Außenwände erfolgen wodurch deren Dämmung bezüglich der in diesem Thread behandelten Problematik keinen Sinn macht.

    Nichts, was soll denn auch mit ihr sein?
    Die Umwelt verstoffwechselt das CO2 irgendwann wieder zu höheren KW, ob das aus Verbrennung oder Verrottung kam kümmert die nicht.
    Die Allgemeinheit, sofern sie das Bisschen CO2 überhaupt interessiert, freut sich höchstens darüber dass das Holz anstatt energetisch völlig nutzlos im Wald zu verrotten noch irgendeinen Nutzen hatte und dass keine nicht-erneuerbaren Ressourcen zur Produktion einer PV/WP und/oder Dämmung verbraucht wurden weil ein bestehender HV genutzt wird. Der btw. sofern mit lokal gewonnenem Holz betrieben energetisch für jedes Neugerät fast uneinholbar ist.

    Wie kommt jetzt eigentlich der HV auf höhere Anlagenaufwandszahlen als ein Hackgutkessel? Müsste nicht selbst ein Pillenfresser noch klar darüber liegen?
     
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