Wärmepumpe für EFH

Diskutiere Wärmepumpe für EFH im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, auch wenn es schon oft gefragt wurde: Hab ein Angebot für eine Sole Wasser Wärmepumpe für ein neues EFH 180 qm! Reicht da die...

  1. #1 Jürgen Dietl, 16.01.2007
    Jürgen Dietl

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    Hallo,

    auch wenn es schon oft gefragt wurde:

    Hab ein Angebot für eine Sole Wasser Wärmepumpe für ein neues EFH 180 qm!

    Reicht da die Vorlauftemperatur von 30 Grad über FBH?

    Wie warm wird da das Zimmer (wenn der Abstand der Schläuche gut gewählt ist! Bodenbelag Holz)?? Ohne das ich die Vorlauftemperatur erhöhe...

    Reicht ein Pufferspeicher von 250 liter (ist im Gerät integriert)??
    http://www.viessmann.de/web/germany/de_publish.nsf/Content/Vitocal343

    Ist ein Viessmann Gerät VITOCAL 343!!! Das er empfohlen hat! Hat da jemand Erfahrungen???

    Was ist noch zu beachten???
    Leider bräuchte ich schnelle Antworten!!! Danke

    Jürgen :winken
     
  2. DK_Net

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    Für ein durchschnittliches NEH sollte bei einem Verlegeabstand von 10 cm eine Vorlauftemperatur von 30-35 Grad reichen. In den Bädern würde ich nur 5cm Abstand legen, weil hier in der Regel bei kleiner Bodenfläche die Wunschtemp. sehr hoch gewählt wird. Für die Dimensionierung der FBH und der WP sollte unbedingt eine Heislastberechnung gemacht werden.

    Ein Pufferspeicher bei einer Sole-Wärmepumpe würde ich nicht machen. Der ist wohl dazu gedacht eine hydrauliche Entkopplung zu machen. D.h. auch wenn die Raumthermostate einige Heizkreise zugemacht haben, kann die WP noch Ihre volle Energie an den Puffer loswerden. Oder handelt es sich hier um einen Warmwasserspeicher ?
     
  3. #3 schorsch1974, 16.01.2007
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    Hab die Vitocal 343. Bin bis jetzt (wohn fast ein Jahr im Haus) zufrieden. Aber lass dich nicht von dem Versprechen täuschen, das Ding passt in jede Nische. Empfohlen wir ein seitlicher Abstand beim Einbau um Arbeiten am Gerät durchführen zu können, wenns mal ned so läuft wie im Prospekt. Aber trotz 50cm Wandabstand braucht das Gerät sehr wenig Platz. Die Leistung ist für meine 170qm KfW-40-Haus ausreichend. Mit dem 250l Warmwasserspeicher kommen wir selbst wenn Besuch im Haus ist (der auch duschen will) gut klar.
    Ich überleg mir weil ich die WP habe und die Solarregelung integriert ist, evtl. ein Solarmodul zur Warmwasserbereitung nachzurüsten. Im Sommer läuft die WP nämlich rein zur Warmwasserbereitung und die kostet auch Geld. Dadurch dass du lediglich eine Leitung aufs Dach und die Module brauchst, ist der Aufpreis vertretbar und macht sich m.E. bezahlt. Auch wenn einige Solarexperten (oder ist es nur einer) hier bestimmt das Gegenteil erzählt.
     
  4. Rene'

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    Hallo!

    Der intergrierte 250 Liter Speicher ist für das Brauchwasser und ist kein Heizungs-Pufferspeicher!

    250 Liter Brauchwasser dürfte für einenb normalen 4-Personenhaushalt reichen solange nicht 6 Stunden am Stück römische Wasserspiele veranstaltet werden. ;)


    Wie warm deine Räume bei 30 Grad Vorlauftemperatur werden weiss wohl nur die Kristallkugel. Wenn die Anlage auf Basis des Wärmeschutznachweises und dem Hinweis welche Bodenbeläge Du verwenden willst auf maximal 30 Grad VL-Temperatur ausgelegt ist dann hast Du nach DIN eine Raumtemperatur von 19 Grad. Auch im Badezimmer ! ;)


    Gruß Rene'
     
  5. #5 Achim Kaiser, 16.01.2007
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    Grundsatzaussage :

    Wer einen optimalen Wärmeübergang in den Raum will, nimmt kein Holz als Oberbodenbelag sondern einen keramischen.

    Grundsätzlich funktioniert Holz, gedoch muss der Belag für Fußbodenheizung geeignet sein und die Vorlauftemperatur erhöht sich bei dem Späßchen sicherlich um 3 bis 5 Grad. Wieviel dies an der Arbeitszahl der WP-Anlage ausmacht kann man im Datenblatt nachlesen.

    Nicht immer passen Geschmack und ausgesuchte Technik *optimal* zusammen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  6. Rene'

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    Hallo Achim,

    sicherlich hast Du Recht mit deiner Aussage. Allerdings liegt mir persönlich die Optik mehr am Herzen als das ich die Technik optimal nutze.
    Wenn ich Holz haben will und mir das im Jahr 50€ (wenn überhaupt?! Vielleicht auch nicht ?!) mehr an Heizung kostet dann nehme ich das in Kauf.
    Was nutzen mir keramische Bodenbeläge wenn ich jedesmal mit dem Gedanken "hätte gerne Holz gehabt" darübelaufe aber 50€/Jahr an Heizkosten spare ?!

    Ich denke da gibt man mehr Geld für nutzloserer Dinge aus. Abends 3 Stunden vor dem TV zu sitzen (Strom/GEZ) , in Internetforen rumsurfen ;) (Strom und I-Netgebühren) , zu lange mit der Zeitung auf dem Klo sitzen (Strom für Licht)...

    Fakt ist : Holz funktioniert, man muss aber bereit sein evtl. mehr an Heizkosten in Kauf zu nehmen.

    Gruß Rene'
     
  7. #7 Achim Kaiser, 16.01.2007
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    Eine FBH mit 35 Grad max. VL sauber über alle Räume auf die Reihe zu kriegen ist schon aufwändig genug. 30 Grad schafft man nur wenns wirklich überall *optimalst* passt....

    Optimalst heisst nun aber auch *keine* Kompromisse.

    Werden Kompromisse gegangen (ich hab kein Problem damit), dann geht eben der Anlagennutzungsgrad und die Jahresnutzungszahl in den Keller.

    Wieviel das ausmacht kann nur nach einer Planung *definitiv* ermittelt werden. Alles andere ist Kaffeesatzleserei.

    Hauptthema ist lediglich die Erwartungshaltung und die muss man oftmals schon am Anfang etwas zurechtrücken, sonst gibts die üblichen langen Gesichter. Quadratur des Kreises ist ebent nich....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  8. #8 Landbub, 16.01.2007
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    Das ist jetzt aber sehr allgemein...

    Verklebtes (!) 8mm-Parkett sollte nicht viel mehr Vorlauftemp. erfordern als Keramik/Steinzeug. 1 bis 3 Grad habe ich mal gelesen.
    Wer natürlich seine 2cm-Dielenbretter warm bekommen will, die dann auch noch schwimmend verlegt sind, dann sind 5 Grad mehr wohl eher das Mindeste.
     
  9. #9 Achim Kaiser, 16.01.2007
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    Landbub,

    wer 30 Grad max. Vorlauf *andenkt* bewegt sich absolut nicht im *allgemeinen* Bereich.

    Ansonsten darfst du gerne mal versuchen sowas auszulegen :).

    Es geht eben nicht nach dem Motto spritz mich an aber mach mich blos nicht nass.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. #10 Landbub, 16.01.2007
    Landbub

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    Stimmt! Hab eben mal nachgeblättert. Mein Haustechnik-Fachplaner meinte was von 35 Grad als Kompromiss zwischen JAZ und WFF (Warme Füße Faktor)
     
  11. Quelle

    Quelle

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    leute, die auslegung ist für -15 oder so.

    ihr werdet kaum nett warmen boden in den bädern bekommen, wenn das draußen 5-8 grad sind.
     
  12. #12 planfix, 17.01.2007
    planfix

    planfix Gast

    Ich komme mit einem Vorlauf von 25°C (ca. 5°C außen) bis 32°C (bei -20°C Außentemp.) mit Raumtemp ca. 24°C hin. Das liegt zum Einen am Verlegeabstand von max.10cm und zum anderen an der Dämmung des Hauses.
    Das das alles eine Sache der Planung ist, schreib ich hier schon seit Jahren. Also mal die Suchfunktion verwenden!
     
  13. ecco

    ecco

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    :e_smiley_brille02: Generell sollte man jedoch auch die Ökonomie nicht vergessen!

    Bsp.

    - Wir machen sommers mit unserer WP WW für ca 29 Cent am Tag. Wie soll sich da jemals eine Solaranlage rechnen?

    - durchschnittl. Heizkosten inkl. WW sagen wir mal ca. 400 €
    Weshalb soll ich mehrere Tausend Euro in ggf. 3 Fachverglasung und zusätzliche Dämmung investieren, um dann durch die Verringerung der VL Temp um vielleicht 3 Grad zu erreichen? Wie soll sich das jemals rechnen?

    Und Leut hört auf hier immer mit VL- Temp umherzuschmeißen ( und Äpfel mit Birnen zu vergleichen )! Das verunsichert den Fragesteller nur!

    WP sind i.d.R. RL gesteuert. Ich für meinen Teil kann deshalb nicht sagen wie hoch die genauen VL Temp sind, da diese bis zum Erreichen der RL-Temp lt. Heizkurve schwanken ( +-3Grad ) . Die WP schaltet den Heizvorgang dann bei Erreichen der RL-Temp + ca.3 Grad ab.

    Alleinig mit richtig durchgeführtem hydraulischem Abgleich läßt sich die RL- Temp schon um 3 Grad senken...

    Wichtiger als die Einzelbetrachtung und Reduzierung auf WP und ggf. VL-Temp. ist m.E. die Gesamtbetrachtung. Das gesamte Konzept und die letztendliche Ausführung muss stimmig ( ggf. mit Kompromissen ) sein. Dann interessiert es wenig, ob ich nun 50 € mehr Heizkosten habe oder nicht...


    ecco
     
  14. #14 th_viper, 17.01.2007
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    Die Betrachtung ist dann wieder interressant, wenn durch die Maßnahmen die Kosten für die Heizungsanlage und Verteilsystem entsprechend verringert werden. Also gegenrechnen.
     
  15. #15 Christ 32, 19.01.2007
    Zuletzt bearbeitet: 19.01.2007
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    in diesem Zusammenhang hab ich mal ne Frage

    die jeweilige Vorlauftemperatur ist doch innerhalb der WP- Steuerung an die Außentemp. gekoppelt und schwankt bei mir von 20 °C bei AT von 20°C und von 40°C bei AT - 20°C

    nun ist immer von 30 - 40°C VL- Temp. die Rede, aber bei welcher Außentemperatur ?

    achja zum Thema Energieeinsparung, meine Hütte KFW 60- 132 qm würde als Passivhaus ca. 50.000,- Euros mehr kosten. In diesem Zusammenhang ist an eine Armorisation innerhalb der Nutzungsdauer des Gebäudes nicht zu denken. Fazit: viele Öko- Guddys fürs Haus wie Solar usw. sind ökonomisch völliger Schwachsinn und bestenfalls ökologisch zu rechtfertigen.
     
  16. #16 planfix, 19.01.2007
    planfix

    planfix Gast

    Die übergabe an den Raum = Verlegeabstand der FBH und Wärmeleitfähigkeit macht hier den Unterschied.
    Optimales Konzept für eine WP ist ein sehr enger Verlegeabstand auf der Dämmung und ein Zementestrich. Bei Dämmplatten, in die die Heizungsrohre eingehegt werden, wird die notwendige Temp. für den Vorlauf zwangsweise erhöht.
    Besonders bewährt für WP mit FBH hat sich das FBH System mit Eisenmatten von Velta, auf die mittels Clipse die FBH in einem gleichbleibenden Abstand von 5cm verlegt werden kann. Hier wird ein großes Volumen im Fußboden mit dem warmen Wasser eingenommen und somit der Fußboden gleichmäßig als wärmeübertragende Fläche ausgenutzt. Dadurch ergeben sich etwas niedrigere Vorlauftemp.. Mit Hilfe des Raumfühlers läuft nun die WP weniger oft, oder es kann idealer Weise in der Steuerung eine niedrigere Heizkurve gewählt werden, womit die WP effektiver wird, weil im Verdichtungsprozeß weniger Energie aufgewendet werden muß.
     
  17. #17 Christ 32, 19.01.2007
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    soll aber wiederum den Nachteil haben, das die Umwälzpumpe der FBH aufgrund der längeren Schleife und größeren Volumens des Heizwassers bedeutend mehr Saft zieht- wurde mir so vom Heizungsplaner erklärt ?

    und nochmals, welche VL- Temp. ist mit zb. 30°C gemeint ?
     
  18. #18 planfix, 19.01.2007
    planfix

    planfix Gast

    die heizungsliega wieder.
    dann soll er die umwälzpumpe eben nur dann laufen lassen wenn der raumthermostat die WP anfordert. dann sparst du sogar mit einer größeren umwälzpumpe noch.
    wir haben folgen testphasen durch:
    1.) WP läuft rücklaufgesteuert, umwälzpumpe schaltet sich alle 15 min für 5 min einrücken, wenn bedarf dann schaltet WP ein- funzt super
    2.) WP läuft über raumthermostat, umwälzpumpe schalten alle 15min für 5 min zu, oder wenn WP bedarf bekommt.
    3.) die version mit pufferspeicher, war blödsinn, puffer ist weg, WP auch getauscht!
    .
    version 1 hatte außerdem den Vorteil, dass ich feste sperrzeiten eingeben kann, vorteil : ganz wenig HT-strom (HT unter 30%)
    version 2 hat den vorteil, dass ich bei extrem kalten tagen keine temperaturdifferenzen mehr im haus habe, dafür habe ich einen höheren HT verbrauch (ca. 1/3 des gesamtverbrauches der WP, da wir die nachtabsenkung von 6 uhr bis 24 uhr auf 21°C eingestellt haben und nachts mehr einheizen)
    PS.:
    unsere steuerung ist frei programmierbar und wir testen gemeinsam mit denkedran, wie man die anlagen noch besser optimieren kann. also die spielerei hat einen tieferen sinn, als nur alles mal auszuprobieren.
     
  19. #19 Hendrik42, 19.01.2007
    Hendrik42

    Hendrik42

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    Es ist immer "die maximale Vorlauftemperatur" gemeint. Die meisten Leute schreiben auch korrekt: die FBH ist auf eine max VL von 35°C auszulegen.

    "Maximal" ist dabei tatsächlich relativ, nämlich vom Standort des Hauses und den dort kältesten Außentemperaturen in der Klimazone abhängig.

    Deswegen braucht es auch eine Heizlastberechnung nach DIN EN 12831, die berücksichtigt nämlich im Gegensatz zur EnEV den tatsächlichen Standort (Klimazone) des Hauses.

    Also ist dort wo es im Winter kälter wird die max VL von 35°C z.B. bei -20°C zu erreichen, so dies in einer anderen Gegend nur bei -10°C zu erreichen ist.

    Ok?

    Gruß, Hendrik
     
  20. #20 Jürgen Dietl, 20.01.2007
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    Vielen Dank... waren jetzt super viele Tipps dabei!!!

    Bin gespannt wenn ich jetzt die ersten Angebote bekomme, wie´s da im Geldbeutel klingelt (oder besser gesagt eben grad nimma) :wow
     
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Wärmepumpe für EFH

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