Wärmepumpe, Gas-Brennwert und viele Fragen...

Diskutiere Wärmepumpe, Gas-Brennwert und viele Fragen... im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Für Angebote solltest Du wenns um WP geht im Umkreis von 50km /Fahrzeit ca. 1h und mehr Angebote einholen. Der eine oder andere Hersteller hat...

  1. #81 alex2008, 18.06.2011
    alex2008

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    Für Angebote solltest Du wenns um WP geht im Umkreis von 50km /Fahrzeit ca. 1h und mehr Angebote einholen.

    Der eine oder andere Hersteller hat auf seiner Webseite ja Suchfunktionen um auch die WP-Spezialisten zu suchen.
     
  2. #82 fmw6502, 18.06.2011
    fmw6502

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    D.h. 8kW bei Außentemperatur 2° C und FBH-Wassertemperatur 35° C.

    Jetzt müßte man die errechnete Heizlast (EN 12831) des Hauses und das Wirkungsdiagramm der LWP haben, dann kann man bestimmen, ab welcher Temperatur die Elektrodirektheizung (Heizstab) mitanspringen muß.

    Aus dem Bauch heraus: bei wenigen Grad unter Null...

    Für den Gesamtpreis bekommt man normalerweise heizstabfreie WPs mit besserer JAZ. Schau doch mal auch nach Kälteanlagenbau-Betrieben.

    Gruß
    Frank Martin
     
  3. MDWD

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    Danke für die ersten Hinweise.

    Die Kosten für die LWP scheinen mir auch dem Bauch heraus auch zu hoch. Werde mir wohl noch ein anderes Angebot suchen müssen.

    Wie sieht es denn mit den Kosten der FBH aus. Sind die angemessen?
     
  4. #84 kai1976, 19.06.2011
    kai1976

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    Hallo,

    bei einer LWP oder auch bei erdwärme, müssen die Schleifen der FBH enger gelegt werden. Dies erfordert mehr Material, so hat es mir eine Mitarbeiter eine Kältebaufirma erzählt....

    Ich habe auch viel gelesen aber ich denke auch ohne eine richtige Heizlastberechung kann man kaum entscheiden welche LWP man nimmt. Ich persönlich denke, wenn man z.B. 7KW braucht sollte man 8 oder 9 nehmen, damit die Anlage nicht immer am Limit läuft.


    vg
    kai
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Immer daran denken, eine LWP wird anders dimensioniert als eine Sole-WP. Auf jeden Fall die Leistungskurve unter die Lupe nehmen, und im Fall der Sole-WP auch über die "Qualität" der Quelle (Kollektor) nachdenken.

    Ob man dann noch überdimensioniert, kann man anhand der Zahlen entscheiden. Eine geringfügige Überdimensionierung hat noch nie geschadet, man sollte aber den Angstzuschlag nicht übertreiben.

    Gruß
    Ralf
     
  6. Seev

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    Wie ist Dein erster Satz gemeint, was sind hier die Unterschiede in kurzen Stichworten?
    Überdimensionierung wohl eher bei der LWP als bei der SWP, oder? Ich tue mich weiterhin schwer mit genau dieser Frage, auch wenn ich die "Leistunsgkurven" (oder Punkte..?) anschaue, u.a. auch weil ich der Heizlastberechnung nicht ganz traue.

    Gruss
    Seev
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Eine Sole-WP arbeitet mit einer relativ konstanten Quelle, die Temperaturdifferenz über´s Jahr betrachtet liegt bei um die 10K. Dadurch ist auch die Heizleistung relativ konstant. Sie variiert über den Jahresverlauf, je nach Typ, um vielleicht +- 10% bezogen auf die nom. Leistung.

    Eine nicht leistungsgeregelte LWP hat mit einem Temperaturunterschied der Quelle von locker 30K zu kämpfen. Die Heizleistung variiert daher um bis zu +- 50%.

    Das hat einen erheblichen Einfluß auf eventuell eingeplante Leistungsreserven bei sehr niedrigen Außentemperaturen und auf die überschüssige Leistung bei hohen Außentemperaturen.

    Bei einer Sole-WP kann ich nach Heizlastermittlung auf Kante nähen, ohne mir Sorgen zu machen, dass es im Winter kalt in der Bude wird. (vorausgesetzt die Heizlastermittlung war korrekt, Kollektor wurde korrekt dimensioniert). Eine LWP hat aufgrund der stark schwanken Leistung mit einem gehörigen Leistungsüberschuß bei hohen AT zu kämpfen. Das muss man erst einmal in den Griff kriegen. Gleichzeitig fällt die Leistung bei niedrigen AT, so dass man sich über den Bivalenzpunkt Gedanken machen muss und über einen evtl. erforderlichen Zusatzheizer. Sonst wird´s kalt in der Bude.

    Dieses unterschiedliche Verhalten hat Einfluß auf die Hydraulik, man muss ja die Energiemengen bewegen, und auf die Wärmeübertragung (Heizflächen, WT im WW Speicher).

    Gruß
    Ralf
     
  8. MDWD

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    Hallo. Noch ein paar Gedanken.

    Ich hatte jetzt die Gelegenheit eine LWP mit integrierter KWL im Echtbetrieb zu besichtigen. Der Hausherr sagte mir, er habe Heizkosten, d.h. Stromkosten i.H.v. rd. 700,- Euro pro Jahr. Das finde ich durchaus in Ordnung.
    Der Standard des Hauses wird unserem ähnlich sein. Eine 100%-ige Vergleichbarkeit ist aber nicht gegeben.

    Mittlerweile gibt es auch schon einen Nachfolger für das besichtigte Modell, das verschiedene Verbesserungen (Größerer integrierter WW-Speicher, geringere Geräuschentwicklung, etc.) erfahren hat.

    Jetzt mein Gedanken dazu:
    Über eine regionale Solarförderung kann ich insgesamt 1250,- Euro Zuschuss für eine Solaranlage mit Brauchwasser- und Heizungsunterstützung bekommen, d.h. die Investitionskosten für die solarthermische Anlage fallen dementsprechend geringer aus.

    Macht eine solche Anlage in Verbindung mit der LWP Sinn? Zumindest in den Übergangsmonaten müsste doch die LWP entlastet werden, oder? Bei steigenden Stromkosten müsste sich doch die Amortisationszeit erheblich verkürzen. Ich habe ein Rechenmodell des Zuschussgebers gesehen, das in Verbindung mit einer Ölheizung von einer A-Zeit deutlich unter 15 Jahren ausgeht.
     
  9. flo79

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    Denke mal du spricht von ner Stiebel Anlage, der Nachfolger müßte die LWZ 404 Sol sein oder so. Wahrscheinlich noch eines der besseren Kombi-Geräte. Ich persönlich mag keine Kombiteile und fands auch zu teuer beim Angebot. Meines Wissens nach hat das Teil nen 235 Liter Solarspeicher für Warmwasser. Wenn du die Förderung für Solar nur bei Heizungsunterstützung bekommst wirds so nicht funtionieren da Speicher zu klein oder sehe ich das falsch? Mußt du abklären!

    Desweiteren find ich Luftpumpe mit Solar eh nicht so toll. Gut für die Kfw-Rechnerei aber nicht so toll in der Praxis. Beide Systeme haben gute Wirkungsgrade in der Übergangszeit und im Sommer und relativ schlechte im Winter.

    Bei uns war ne Sole WP mit Kolli und ne externe hochwertige KWL billiger als Kombiangebote oder Luftpumpen.

    Gruß Flo
     
  10. MDWD

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    Ja richtig. Wollte nur vorsichtig sein mit den Herstellerangaben.
    Es gibt für die LWZ ja ein extra Solarset. Das ist aber nur zur Brauchwassererwärmung gedacht.

    Es gibt auch ein Solarset SBS, das 10qm Solarkollektoren enthält und einen 600L-Speicher. Dieses ist auch zur Heizungsunterstützung gedacht. Kann ich dieses Set auch anschließen und macht das überhaupt keinen Sinn.

    Es ist mir schon bewusst, dass das für den Winter überhaupt keine Auswirkungen hat und der Heizstab der LWP trotzdem arbeitet. Die Frage ist aber, ob im Jahresschnitt die Betriebskosten dadurch in einem guten Bereich liegen, oder nicht?

    Das es zwischen der Integralanlage und getrennten Geräten beinahe keine preislichen Differenzen gibt, sieht unser GU wohl eher anders. Ich habe ihn mal gebeten unterschiedliche Varianten zu bepreisen.
     
  11. MDWD

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    Nochmal ich:
    Konnte es doch nicht lassen und habe mir ein Angebot über eine Bohrung für eine Sole-WP geholt.
    Es liegt bei rd. 7.000,- Euro für eine Bohrung mit rd. 7kw.
    Was mich ein wenig gewundert hat, ist, dass der Anbieter eine einzige Bohrung mit einer Tiefe von 110m vorschlägt. Ist das üblich bzw. sinnvoll?
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Eine einzelne Bohrung ist von Vorteil. Kostenmäßig liegt man mit einem Flächenkollektor üblicherweise günstiger.

    Gruß
    Ralf
     
  13. MDWD

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    R.B.: Wie stehst du denn zu den folgenden Bohrungsalternativen:

    Lieber eine Einzelbohrung über 110m (Genehmigung der Bergbaubehörde notwendig) oder lieber Bohrungen über 65m?
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Bei gleichen Kosten würde ich die Parallelausführung wählen. Üblicherweise ist es halt so, dass 2 Bohrungen teurer kommen als eine einzelne Bohrung doppelter Länge. Da spielen aber viele Faktoren mit rein. Preise müssen nicht immer logisch sein. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  15. MDWD

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    Da hast du Recht. Hab heute extra nochmals nachgefragt. Die Variante mit 2 Bohrungen kostet das gleiche wie die Einzelbohrung.

    Die Genehmigungsbehörde hat heute auch grundsätzlich grünes Licht gegeben. Die Bodenverhältnisse sind wohl auch gut. Grundwasser ab 27m.

    Wir haben heute endgültig entschieden, dass gebohrt wird. Damit sind LWP und Erdkollektorvariante Geschickte. Bin sehr froh, dass die Entscheidung jetzt gefallen ist.

    Danke nochmals an alle, die mit ihren hilfreichen Kommentaren zu dieser Entscheidung beigetragen haben.
     
  16. MDWD

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    Hallo. Habe auch schon gleich die nächste Frage.

    Das Bohrunternehmen bietet mir 2 unterschiedliche Ringraumverpressungen an:

    1. Einmal Ringraumverpressung durch Injizieren einer Dämmer-S/Quarzsand-Suspension oder HOZ/Betonit-Suspension, ca. 0,8 W/mk

    2. oder Ringraumverpressung durch Injizieren von ThermoCem Light, Kohlensäure- und sulfatbeständig, ca. 1,0 W/mk


    Der Preisunterschied zwischen 1 und 2 beträgt 3 Euro pro Bohrungsmeter.

    Gibt es da große Unterschiede bzw. Präferenzen?
     
  17. flo79

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    Richtig gutes Verpressmaterial kann bis zu 15% Leistungsunterschied ausmachen. Umso höher umso besser.

    1,0 find ich jetz nicht so toll, besser 2.0 oder noch mehr. Guckst du hier:

    http://www.mgs-europe.de/geothermie/thermisch-verf%FCllmaterial/225/geosolid-240.html

    Natürlich gibts auch noch einige andere Marken.

    Evtl. kannst du auch sowas mit 2.0 oder größer für deine Bohrung bekommen. Dürfte normal auch kaum ein größerer Aufpreis sein wie deine 3 Euro.

    Fragen und verhandeln!!!

    Gruß Flo
     
  18. MDWD

    MDWD

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    Danke für die Tips.
    Nach einer längeren Auszeit ist das Thema jetzt wieder besetzt.

    Für eine vertretbaren Aufpreis erhalte ich jetzt Verpressmaterial mit einer Wärmeleitfähigkeit von >= 2.

    Ich weiß ja, dass Hersteller nicht gerne diskutiert werden, aber ich habe jetzt zwei Wärmepumpen angeboten bekommen: 1. Siemens (Alpha-Innotec) und 2. Vaillant (gegen Aufpreis).
    Unterscheiden sich die Geräte im grundlegend im technischen Aufbau oder sind beide als gleichwertig einzustufen?
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Schau Dir die Bedienbarkeit an, und Messberichte bzw. -ergebnisse (WPZ Buchs zum Beispiel).

    Deine Option 2. soll ganz gut sein, aber ich wüßte nicht, warum hier ein Mehrpreis fällig werden sollte. Ich dachte immer, die wäre günstiger als die Alpha.

    Gruß
    Ralf
     
  20. flo79

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    Stimme ich Ralf zu. Bei uns läuft die Variante 2. mit integr. Speicher. Den Aufpreis verstehe ich nicht ganz (wie hoch soll der denn sein?) Bei uns war die V... das mit Abstand günstigste Modell. Alpha war einiges teurer.

    Is der Leistungsumfang gleich?

    Gruß Flo
     
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