wärmepumpe von mitsubishi für besonders kalte tage?

Jepp....Zahlen auf den Tisch.

Wenn eine WP nicht so läuft wie gedacht, dann liegt es meist nicht am Gerät, sondern an der Planung.

Gruß
Ralf

 

Es geht nicht um meine Zahlen, klar kann es sein das die Planung niccht funktioniert - hier, aber woanders ??? Ich will positive Erfahrungen, dann überleg ich, was der Planer falsch gemacht haben könnte !!!

 

Falscher Ansatz.

Planungsgrundlagen überprüfen, dann kann man sagen ob es passt, oder nicht. Positive oder negative Erfahrungen helfen Dir nicht weiter, denn die sind immer subjektiv.

Gruß
Ralf

 

kWh WP / Stromzähler?

Wie von lulu66 und R.B. bereits angemerkt, bitte Zahlen/Fakten liefern (Die Bank würde sagen "Die Hosen runter lassen").
Dann kann das hier bewertet (zerpflückt) werden.

Positive Erfahrungen von anderen bringen Dich in der Sache in keinster Weise weiter.

 

Hm, das harmoniert mit seiner Signatur aber nicht wirklich.
Vielleicht klärt er uns noch auf...

 

wie gesagt: Ich suche den, wo Technik gut, an zwei oder mehr denke ich schon gar nicht

 

Ich schlage vor...

..wir machen hier dicht. Es kommt eh nix rüber!

 

mittlerweile ist schon wieder etwas zeit vergangen und ich wollt mal nachfragen obs schon erfahrungsberichte gibt.

wir sind gerade am umrüsten unserer ölheizung auf eine luftwärmepumpe und haben gestern ein angebot bekommen von einer mitsubishi pumpe da die anscheinend die beste ist (momentan) und die einzige wo auch bei kälteren temperaturen kein elektrischer heizstab benötigt wird.

da ich und mein mann keine ahnung haben und eigentlich jeder sagt sein produkt ist das beste wollte ich einfach mal nachfragen ob jemand eine mitsubishi hat. sorry wenn ich das jetzt so sage, aber alleine der name irrtiert mich wenn ich an wärmepumpe denke fällt mir ochsner, junkers, siemens, vaillant & co ein.....

 

Vorsicht!

Das ist grober Unfug und hört sich nach Dummenfang an...

LWP im Altbau ist stets kritisch.
Wurde denn die Hütte schon rundum gedämmt?
Gibts es Heizkörper oder FBH?
Was sagt die Heizlastberechnung???

Deine gesamte Vorgehensweise ist völlig unbrauchbar!
Nur geeignet, Euch finanziell ins Unglück zu stürzen...

Warum soll der Wärmeerzeuger überhaupt ersetzt werden?
Was soll erreicht werden?
Was für ein Gebäude (EFH, MFH)?
Alter?
Bauart?
Größe?
Standort?

Sowas muß sorgfältig geplant werden!
Sonst kannst Du Euer Geld gleich direkt verbrennen...

 

Hast du den Thread gelesen?
Ohne Zahlen, keine Auskunft^^

Also Heizlast ermitteln lassen.

 

sorry - ich werds versuchen (aber bitte bedenken ich bin eine Frau *g*)

also

im Moment: Altbau mit Ölheizung (Verbrauch ca. 3500 liter/pro Jahr) ca. 300 m² beheizbare Fläche, relativ neue Fenster (ca. 10 Jahre alt), neues Jahres Dach + Kaltdach (ca. 10 Jahre alt), Isolierung 7 cm, Radiatoren - wird dann nach und nach auf Fußbodenheizung umgestellt kann aber noch Jahre dauern. im Moment sind erst ca. 70 m² Fußbodenheizung Rest noch Radiatoren (Vorlauf ca. 50°)

das wird neu: Isolierung beim bestehenden Gebäude auf insgesamt 17 cm. Aufstockung bzw. Ausbau Dachgeschoss ca. 125 m², Isolierung 20 cm, Dachdämmung ca. 40 cm, Fussbodenheizung

der Energieausweis sagt: 20,34 kw Leistung brauchen wir (nach dem Umbau)
der Installateur mein wir brauchen etwas mehr, auf den Energieausweis sollte man sich nicht verlassen er würd sagen 22-23 kw
da es aber nur eine 20 kw pumpe gibt sind wir da sehr grenzwertig, da brauchen wir ziemlich sicher einen heizstab.
er empfiehlt uns 2x14 kw modulierend (je nachdem wir kalt oder warm läuft die Wärmepumpe mit unterschiedenen kw). er schwört auf die mitsubishi, genaue Bezeichnung und genauere Daten hab ich jetzt nicht im Kopf

 

julius ich hab dich übersehen

ich versuche auch deine fragen noch zu beantworten

die ersten paar glaub ich hab ich mit meinem letzten beitrag beantwortet


Warum soll der Wärmeerzeuger überhaupt ersetzt werden?
öl = teuer, tut der umwelt nicht gut ist irgendwann aus....

das momentane haus ist
Alter? Bj. 1967
Bauart? Ziegelmassiv
Standort? Oberösterreich

 

So wird das nichts.

Aufgrund Eures bisherigen Ölverbrauchs (gibt es noch zusätzliche Wärmeerzeuger?) kann man eher von einer Heizlast im Bereich 12-14kW ausgehen.

Wenn also bisher nur mit Öl geheizt wurde, dann liegen beide falsch. Klarheit könnte man sich durch eine Heizlastermittlung nach EN12831 verschaffen.

Denkbar schlechte Voraussetzungen für eine Wärmepumpe. Schaut man sich die technischen Daten der WP an, dann wird unter diesen Bedingungen eine JAZ deutlich unter 3 herauskommen. Bei den aktuellen Preisen für WP Strom geht die Einsparung zu Öl gegen Null, und das ist noch vorsichtig ausgedrückt.

Nö, nö, das hat mit "Planung" nichts zu tun. Da ist Ärger vorprogrammiert.

Gruß
Ralf

 

zusätzliche wärmeerzeuger: das warmwasser im sommer wird hin und wieder mit holz erzeugt.

das was uns sorgen macht wir haben bis jetzt 3 angebote:

1) 13 kw
2) 20 kw
3) 2x14 kw

was soll man da glauben

 

Nichts bei dem nicht die Heizlast korrekt ermittelt wurde. Ich habe Dir oben eine Hausnummer genannt, mehr ist mit den wenigen Informationen nicht möglich. Auch wenn meine Schätzung mit sehr viel Toleranzen behaftet ist, so zeigt sie doch, dass man hier nicht nach der Methode Pi*Daumen vorgehen darf.

Ich habe die Befürchtung, dass sich keine Einsparung einstellen wird, ganz im Gegenteil. Es besteht die Gefahr, dass der Verbrauch mit der "neue Heizung" unter´m Strich teurer wird als die bisherige alte Anlage.

Weiterhin solltest Du mal überlegen, ob aufgrund der Grundstücksgröße nicht eine Wärmepumpe mit Flächenkollektor möglich ist. Eine Tiefenbohrung wäre auch denkbar, sofern der Boden und die Preise das hergeben.

Gruß
Ralf

 

tiefenbohrung scheitet definitiv aus kostet ca. 15000 euro mehr...

 

Und ist das Grundstück groß genug?

Gruß
Ralf

 

fast 3000 m² grund wären sicher genug aber der garten wurde 2008 komplett saniert und da werden wir nichts umgraben.

 

Das schafft jeder Hersteller, man muss die Pumpe nur ausreichend dimensionieren.
Das Ziel "kein Heizstabeinsatz" ist aber kein sinnvolles Ziel, da es dafür sorgt, dass die Pumpe unnötig groß und damit teuer dimensioniert wird.

-> Heizstabeinsatz für die kältesten Tage ist sinnvoll

Gruß
Lutz