Warmwasseranschluss für Waschmaschine und Geschirrspüler

Habe vor zwei Jahren mal einen Vergleich gemacht.:http://www.bauexpertenforum.de/showpost.php?p=423935&postcount=32

Strom- und Gas- und Wasserpreisepreise haben sich "weiterentwickelt". Das Verhältnis zueinander dürfte rel. konstant geblieben sein.

Vielleicht öffnet die kleine Verbrauchstabelle ja dem einen oder anderen die Augen.

 

Vor zwei Jahren wurden die Warmwasserkosten noch mittels der Formel aus der Heizkostenverordnung ermittelt.

Inzwischen haben wir einen Wärmemengenzähler nachgerüstet und können so die tatsächlichen Warmwasserkosten genauer darstellen.
Auf dieser Grundlage habe ich nochmal neu gerechnet.
Der "Vorsprung" der Kaltwassereinspeisung wird zwar geringer, bleibt aber grundsätzlich bestehen.

Was mir dabei in den Sinn gekommen ist: Nach den ersten Betriebskostenabrechnungen nach Einbau der WMZ wird es wohl ein Risengeschrei geben, weil sich die Relationen Warmwasser zur Heizung teilweise gewaltig verschieben. Die Formel dürfte in den wenigsten Fällen den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen.

 

Die üblichen Spiülmaschinen beziehen das Wasser aus einer Wassertasche seitlich der Maschine. Das ist dann sowiso schon wieder kälter, wenn es in die Maschine läuft. Ich würde sagen, mit einer Maschine mit nur einem Wassereingang spart man nichts.