Warum ist das alles sooo teuer?

Diskutiere Warum ist das alles sooo teuer? im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; "...über die Runden..." der Bauherr erzählt aber, dass er es bisher kaum geschafft hat zu sparen bei 4000 Euro netto. Über die Runden kommen...

  1. #61 gilles027, 26.10.2007
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    "...über die Runden..."

    der Bauherr erzählt aber, dass er es bisher kaum geschafft hat zu sparen bei 4000 Euro netto. Über die Runden kommen und zufrieden sein mit dem was neben dem Haus dann noch möglich ist sind 2 verschiedene Paar Schuhe.

    Gut, Askese ist auch eine Lebensphilosophie, aber nicht jedermanns Ding.

    Gruß
    Gilles
     
  2. R.B.

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    Wer natürlich davon ausgeht, daß er ein Haus bauen kann und seinen Lebensstil dabei nicht ändern muß, der muß entweder über ein sehr hohes Einkommen verfügen oder er ist völlig weltfremd. Selbstverständlich sind mit so einer Investition auch Einschränkungen verbunden.:fleen

    Das hat aber noch lange nichts mit Suizid zu tun.:motz

    Was die höheren Kosten in oder nahe einer Metropole betrifft, so sind es doch gerade die Mieten die ein Riesenloch in´s budget reissen, und eben dieser Posten entfällt dann zukünftig.

    Gruß
    Ralf
     
  3. ilis

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    Wenn ich richtig verstanden haben: "Hat es bisher nicht gewollt"
    WENN man in der Lage ist, auf seinen bisherigen Lebensstil zu verzichten, oder wenn man einfach nur die Einstellung hat "Was über ist, wird rausgehauen" (und "über" ist dann ja evtl deutlich weniger) sind 2.000 Euro netto NACH Finanzierungs- und Nebenkosten immer noch ein ganz erkleckliches Sümmchen, von dem sich eigentlich noch recht angenehm leben läßt. Hängt natürlich von der persönlichen Einstellung und den Präferenzen ab.
    Ich persönlich würde 2k/Monat jedenfalls noch nicht mit "Askese" gleichsetzen. Letzlich wäre eine solche Gleichsetzung auch ein herber Schlag ins Gesicht von vielen hart arbeitenden und zufriedenen Menschen, die auch deutlich darunter verdienen. Gewiss, man trägt ggfs nicht zur Gewinnsteigerung der neuen Daimler AG bei ...
     
  4. R.B.

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    Eben, die Zeiten ändern sich und damit auch die persönliche Einstellung. Mag ja sein, daß zuerst der Urlaub auf Malle höhere Priorität hat, gerade wenn man jünger ist und noch "konsumieren" möchte, aber das ändert sich mit der Zeit.

    Man setzt im Verlauf seines Lebens halt unterschiedliche Schwerpunkte.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #65 Bauwahn, 26.10.2007
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    Richtig. Es gibt genügend Familien, die (einschliesslich Miete) deutlich UNTER 2000 € im Monat zur Verfügung haben. Also nicht auf hohem Niveau jammern.

    Irgendwo muss jeder Limits akzeptieren.
    Da wir ein Haus bauen, an der Qualität und Produktionsweise von Lebensmitteln NICHT sparen wollen, muss eben woanders gespart werden.
    Bei uns sind es z.B. die KFZ (9 bzw. 15 Jahre alt), deren Anschaffungspreis auf die Nutzungsdauer unter 1000 €/Jahr liegt, dafür aber die gleiche Wartung erfahren wie ein Neuwagen.
    Wer alle 2 Jahre ein neues Auto will, muss dafür im Zweifalsfall das 5- bis 10-fache pro Jahr für die Anschaffung ausgeben.
    Urlaub ist momentan auch kaum ein Thema (ich brauch meinen ohnehin für's Haus) und ein 5 Jahre alter PC tut's durchaus auch noch um Briefe zu schreiben und mit Excel zu arbeiten.

    Gruß

    Thomas
     
  6. ilis

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    Was einerseits richtig ist, andererseits heutzutage ein PC nicht mehr ein wirklicher Kostenfaktor ist. Bei einem plötzlichen Totalausfall halten sich die Schmerzen also in Grenzen - was beim Auto ja normalerweise nicht unbedingt der Fall ist.

    Mir persönlich (!) wären 2k Belastung (relativ unabhängig vom Einkommen) allerdings zuviel, was allerdings aus den Erfahrungen mit Ups/Downs der letzten Jahre herrührt (ggfs. branchentypisch). 2*A13 tut sich da erfahrungsgemäß mit der langfristigen Planung leichter ;)
     
  7. #67 th_viper, 26.10.2007
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    Oder es wird ne kurze Planung.
    Zitat Frau vom Zahnarzt: "Ich weiß gar nicht was die Leute haben; wir müssen auch 2 Jahre unseren Kredit fürs Haus abbezahlen." lol
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Mein Zahnarzt (etwa 50 Jahre alt) überlegt auch schon ob er in Rente gehen soll, denn "die Arbeit lohnt nicht mehr".

    Manchmal habe ich den Eindruck, daß es Menschen gibt, die den Wert des Geldes nicht mehr kennen. Vielleicht resultieren auch daraus solche verrückten Forderungen wie die der Lokführer über die man momentan in der Presse täglich lesen kann.

    Wenn ich bedenke daß ein junger Handwerker(geselle) mit 13,- € Bruttostundenlohn eine Familie gründen soll, dann wundere ich mich darüber, daß es Leute gibt, die bei 4.000,- € Nettoeinkommen im Monat schon von einem Suizid.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #69 Tommichelin, 26.10.2007
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    ... was ich nur unterstreichen kann. 4000 € netto im Monat entsprechen unter der Annahme "verheiratet, kein Kind" um die 75.000 € Jahresbrutto.
    Auch in der Münchner Region wird soviel Gehalt nicht an jeden überwiesen - tatsächlich liegt das bereits in der unteren Gehaltspanne für Geschäftsführer (wobei natürlich differenziert werden muß nach Branche, Betriebsgröße etc).
    Natürlich kann man das immer noch nicht mit den Boni vergleichen, die an angestellte Stuttgarter Kapitalvernichter ausgereicht werden - aber man bewegt sich im oberen Viertel der deutschen Nettohaushaltseinkommen.
    Wenn diese Zielgruppe sich keinen Kredit für ein EFH mehr leisten können sollte, dann sollten etliche der hier vertretenen erlauchten Angehörigen der Bauberufe die Branche wechseln, oder in Dubai Ihre Arbeitskraft anbieten.

    cordialement
    Thomas
     
  10. #70 gilles027, 26.10.2007
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    Hallo,

    so isoliert sehen die 4000 Euro netto nach genügend Geld aus um zu Bauen. Aber bei kaum Eigenkapital und einem Kreditwunsch von jetzt schon 360.000 der sich beim Bau dann schnell auf über 400.000 Euro bewegen kann halte ich persönlich dieses Einkommen für zu gering. Besser noch 2 Jahre sparen und vielleicht auch etwas günstigeres bauen; nur meine Meinung.

    Gruß
    Gilles
     
  11. ilis

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    Wie bereits gesagt: Wenn das Grundstück 125k kostet, verstehe ich nicht, warum das ganze dann über 300k kosten soll/muss bzw, warum man sich auch schon an 400k annähert.
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Na ja, noch ein paar Beiträge und wir sind bei einer halben Million.:motz

    Was das EK betrifft, so wird die Entscheidung für den Hausbau ja nicht in ein paar Tagen fallen. Da bleibt bei dem Einkommen noch etwas Zeit um das EK aufzupolieren.

    Und wenn man vernünftig plant, und die Sonderwünsche unter Kontrolle hat, dann lässt sich für 200T€ + Grundstück auch im Süden der Republik noch etwas realisieren. Und wenn dann jeden Monat trotzdem noch 2.200,- € zur freien Verfügung stehen, dann muß man auch sicherlich nicht verhungern.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #73 EricNemo, 26.10.2007
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    400.000 Darlehen kommen auf ziemlich genau 2.000 monatliche Rate. Dann bleiben noch 2.000 zum "Leben". Machbar ist es - meiner Meinung nach.
     
  14. #74 derengelfrank, 28.10.2007
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    wenn man keine dauerhaftten Zahlungsverpflichtungen (LebensVers, Sparvertrag etc) und kein explizites Ziel (z.B. Hauskauf) hat, ist es VÖLLIG NORMAL alles auszugeben was vorhanden ist. Mir waren die Menschen immer suspekt, die 'einfach so' was auf die Hohe Kante gelegt haben. Man lebt schließlich nur einmal.
    Bevor ich meine erste Wohnung gekauft habe, blieb am Monatsende nix übrig und danach auch nicht. Man gibt einfach weniger für unnütze Dinge (z.B. 3-400 EUR /Monat für ein Auto) aus.

    Mit über die Runden kommen heißt bei uns: 2x Urlaub im Jahr, 3 Autos für 2 Personen (5, 35 und 38 Jahre alt), und Bio-Lebensmittel (irgendwo müssen wir ja einen Ausgleich für die Autos schaffen :lock)
     
  15. #75 derengelfrank, 28.10.2007
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    Alter der Autos, nicht der Personen (vgl. aufgeführte Anzahl)
     
  16. #76 gilles027, 28.10.2007
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    "Alter der Autos, nicht der Personen (vgl. aufgeführte Anzahl)
    "

    ich denken, dass war uns klar Frank. ;)

    Gruß
    Gilles
     
  17. #77 Landbub, 28.10.2007
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    Wenn man beispielsweise Kinder hat? Man ist nicht verpflichtet, denen finanziell auf die Beine zu helfen. Aber schaden tuts sicher nicht...
     
  18. #78 BauherrFFB, 29.10.2007
    BauherrFFB

    BauherrFFB Gast

    Ist ja sehr müßig...

    Wenn ich noch 3-4 Jahre spare, hab ich 100.000 Euro auf der hohen Kante. Das geht sicherlich einfacher - allerdings ist der Wunsch nach den eigenen vier Wänden derzeit schon sehr groß.

    Andere Mietwohnung ist auch so eine Sache. Die sind alle so teuer, dass die Vermieter davon ihre Baufinanzierung abbezahlen können. Dann kann ich für das Geld auch meine eigene Baufi abbezahlen.

    Schlimm ist nur, dass es in der Gegend nichtmal gebrauchte Immobilien für das Geld gibt. Es sei denn, sie sind über 15 Jahre alt und müssten entsprechend renoviert werden (vielleicht nicht sofort, aber dann in wenigen Jahren). Und das kommt auf den Kaufpreis noch hinzu - ist doch klar...

    Was ich auch nicht mag, viele bauen hier auf 150-250qm Grundstücken. Das ist doch kein vernünftiger Garten. Ab wann ist denn Euren Augen ein Grundstück "großzügig"?
     
  19. ilis

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    2k-3k qm ...

    Wahrscheinlich abhängig von der Lage/Gegend und deshalb ist relativ vlt besser:
    2-3 mal so groß wie der Durchschnitt der Nachbarn: großzügig
    3-5 mal so groß: groß

    Wobei mich persönlich nicht so sehr die fehlende Größe nerven würde, sondern eher die Nähe zum nächsten Nachbarn. Wir haben auch "nur" ca. 700 qm (was hier auf'm Dorf dann eher Durchschnitt wäre), aber da wir auf einer Seite ein kleines Wäldchen, auf zwei Seiten je eine (praktisch kaum befahrene) Stichstraße und an der letzten Seite der große Garten meiner Eltern ist, fühlt es sich halt großzügiger an - weil es je mind 15-20 m bis zur nächsten Hauswand sind.

    Was man auch nicht vergessen sollte: So'n Garten macht halt auch Arbeit.
    Nachdem ich ursprünglich (mehr scherzhaft) für "Beton grün angemalt" votiert hatte, während meine Frau (Stadtmensch) im Kopf schon hunderte von verschiedenen Pflanzen vor sich sah, geht es jetzt - nach einigen "Außenarbeiten" - wohl doch mehr in Richtung "pflegeleichter Rasen mit Farbtupfern" ... ;)
     
  20. #80 frosch411, 29.10.2007
    frosch411

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    Aber in 4 Jahren sind die Grundstücke möglicherweise schon wieder deutlich teurer. Und auch die Baupreise werden in der Zeit sicher nicht sinken. Und die Zinsen sind bereits am steigen. Was also heute bei den angenommenen 400000 Euro 25% EK wären, sind in 4 Jahren schon deutlich weniger.
    Dazu kommt noch, dass heute die Abzahlung großzügiger gerechnet werden kann, denn 4 Jahre warten heisst auch 4 Jahre weniger Zeit bis zur Rente
    (und bis dahin sollte das Haus ja wohl abbezahlt sein, wenn es auch als Altersvorsorge zählen soll).

    Und ob jetzt 300000 Euro zu 6.5 % (wegen fehlendem Eigenkapital) + 2 % Tilgung oder in vier Jahren 250000 Euro wegen gestiegener Kosten zu ebenfalls 6.5 % wegen gestiegener Zinsen trotz 20% EK aber mit 3 % Tilgung (um fertig zu werden bis zur Rente) zu zahlen sind, da kann man sich dann hinterher in den A... beissen...

    Eben. Und anstatt das Geld in irgendwelche Aktien oder andere Anlageformen zu stecken, mit denen die Heuschrecken ihren Arbeitsplatzabbau bezahlen, da kann man doch eher sein Geld in örtliche Handwerker investieren, die einem dafür ein schönes Haus hinstellen...

    Nun ja, in einer Großstadt sind 150-250 qm viel. Wir haben uns jetzt für ein 640 qm großes Grundstück auf dem Land entschieden und halten das für groß genug für uns...

    o_o
     
Thema:

Warum ist das alles sooo teuer?

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