Wechselschaltung Restspannung

Diskutiere Wechselschaltung Restspannung im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; ... ....................Schalter ein.....................................Schalter aus L - N....................230...

  1. #41 ThomasMD, 19.09.2010
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    Wie mißt Du eigentlich den Widerstand bei unter Netzspannung stehenden Anlagenteilen?
     
  2. #42 fmw6502, 19.09.2010
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    kann man mit geeigneter Meßtechnik sicherlich, aber dann bekommt man einen sehr sehr niedrigen Wert, da der Generatorinnenwiderstand sehr viel kleiner als anderen Widerstände ist. D.h. bringt nichts...

    Gruß
    Frank Martin
     
  3. Jonny

    Jonny

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    aber nicht mit dem Testboy, oder nem Multimeter..

    deine 80,90 oder irgendwas ohm sind eine Fehlmessung, und deine Wechselschaltung ist in Ordnung!

    Ich klink mich hier aus.

    :winken

    Grüsse
    Jonny
     
  4. #44 fmw6502, 19.09.2010
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    die hatte ich auch nicht gemeint :think
    Klarstellung sicherheitshalber ist gut

    Gruß
    Frank Martin
     
  5. #45 ThomasMD, 19.09.2010
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    Ich wollte ja gar nicht wissen, wie ein Profi das macht, sondern mich interessierte wie jemand der Leistung und Arbeit nicht auseinander halten kann, zu solch "Messergebnis" kommt.;)
     
  6. yubusu

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    Ich verstehe Deine Frage nicht (besagter Laie). Eine Anlage ist nicht angeschlossen. Beim Messen zwischen N und PE hat das Prüfgerät von Volt auf Ohm umgeschaltet.
    Tipps und Anregungen, in Bezug auf was ich falsch gemacht habe oder besser machen kann, nehme ich gerne an.
     
  7. Julius

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    Das ist schon eines der Probleme:
    Die korrekte Verwendung von Fachbegriffen.
    Das Leitungsnetz stellt bereits einen wesentlicher Teil der Elektroanlage des Gebäudes dar.

    Es ist ja auch kein Meßgerät...

    Den Erdungswiderstand der Anlage überprüfen lassen!
    Abhängig von deren Netzform können jene zig Ohm nämlich entweder in Ordnung sein oder eben auch nicht!
     
  8. #48 biertrinker, 20.09.2010
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    Wer jetzt hier mit welchem Messwerkzeug auch immer was misst lass ich jetzt mal bei Seite.
    Habe das mal getestet und einen X2 Kondensator mit 0.22µF parallel geschaltet. Funktioniert prima. Hätte ich auch selber drauf kommen können, aber ich bin nicht darauf gekommen was die Ursache für das Blinken ist.

    Es handelt sich übrigens um Power-LED Leuchtmittel, keine Leuchtstoffröhren.

    viele Grüße

    Biertrinker
     
  9. R.B.

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    Na ja, ein paar Nummern kleiner hätten es auch getan.
    220nF, Xc=14,47kOhm, Ic ca. 15mA., ergibt ca. 3,7Var

    Gruß
    Ralf
     
  10. #50 Stromfresser, 20.09.2010
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    >> Es handelt sich übrigens um Power-LED Leuchtmittel

    Dann deutet das darauf hin, dass es ordentliche LED sind, mit vernünftiger Gleichrichtung und Siebung.

    Billige blinken nicht, die flimmern nur, weil man den Siebelko gespart hat.

    Ej sag mal, darfst Du einfach so nen Kondensator anschließen?:winken

    >> ein paar Nummern kleiner hätten es auch getan

    Das stimmt.:bierchen:
     
  11. #51 biertrinker, 20.09.2010
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    Nun ja, ich durfte während meiner Ausbildung 3 Jahre E-Technik als Schulfach über mich ergehen lassen. ;)
    Inzwischen habe ich nach Studium & Co damit zwar Beruflich nix mehr zu tun, aber ganz raus bin ich aus dem Thema nicht.
     
  12. Miau

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    Der gleiche Effekt läßt sich erreichen, wenn Schalterkontrollleuchten verwendet werden bzw. etwas Tapetenleim in den Schalter gekommen ist. Feuchtigkeit erreicht den selben Effekt. Bei LED-Lampen als Last kommt zu schwachen leuchten. Die Idee mit den Kondensatoren ist nicht günstig. Beim Schalten kommt es zu extremen Spitzenströmen im Schalter. Es muß ein Widerstand in Reihe zum Kondensator geschalten werden. Das bedeutet die Schaltung verbraucht ein wenig Strom. :winken
     
  13. #53 padddia, 02.07.2012
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    Energiesparlampe flackert trotz Ausschaltung

    Ich kann eine ähnliche Erfahrung wie yubusu beschreiben und mein Unverständnis ist trotz der vielen Blogeinträge nicht gewischen. Ich kann tw auch nicht nachvollziehen, dass man versucht yubusu als "Querulant" darzustellen - denn seine Fragen und Bedenken sind als Endkunde schon relevant und verständlich.

    Nun zu unserer Erfahrung mit gleichzeitiger Frage:
    Wir haben im eine Energiesparlampe in einer ganz einfachen Fassung eingedreht. Und trotz Ausschalten des Lichts flackert die Lampe. Entgegen vieler Meinungen hier im Blog, kann ich nicht nachvollziehen, dass dies "ok" sein soll. Denn wer freut sich schon über ein Flackerlicht im Schlafzimmer?
    Unabhängig davon stellt sich mir die Frage, ob die Lebensdauer dieser ESL nicht durch das ständige Anliegen von Spannung verringert wird. Denn ESL soll man ja nicht ständig an- und ausschalten, sondern eher mal brennen lassen. (auch wenn es jetzt tw. schon Meinungen von sog. Experten gibt, die das negieren und behaupten, dass die neue Generation der ESL damit kein Problem hätten)

    Eine "normale" Glühbirne ist auch keine Alternative!

    Ein ahnliches Problem hatten wir, als wir ein anderes Lichtkabel gekürzt haben. Trotz Ausschalten des Lichts ist beim Abschneiden des Kabels ein Kurzschluss entstanden und die Sicherung raus gefallen. Ist eigentlich auch nicht normal.



    Die Ursache des Problems ist ja bereits ausgiebig diskutiert wurden. Aber wie wird es behoben und muss der Installateur dafür aufk:wowommen?
    Was ist das Maß, welches der Kunde ohne Anspruchsmöglichkeiten ertragen muss? (ich kann mir nicht vorstellen, dass wir als Kunden das Flackern wirklich akzeptieren müssen). In welcher Norm steht so etwas?
     
  14. #54 Dieter70, 02.07.2012
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    Lieber Hausbauer:

    Nein, du hast gegen den Installateur keine handhabe, das dieser die Naturgesetze (auf seine Kosten...:respekt) ausserkraft setzt. Nur weil sowohl die Ursache der störenden kapazitiven Einkopplungen als auch das auslösen des FI(Gell, nicht der Sicherung!) beim durchschneiden einer Leitung deinen technischen Horizont überschreitet, ist dies noch lange kein Mangel, sondern völlig natürlich.
     
  15. makro

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    Doch, vollkommen normal und sogar so gewollt. Beim Durchschneiden des Kabels mit einem Kabelschneider oder Messer werden N und PE zusammen gekommen sein und nicht die Sicherung sondern der (RCD)FI-Schalter wird ausgelöst haben!
     
  16. gonso

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    Gott lob sind die Installationen meist in Ordnung.
    Jetzt hat sich auch meine Frage erübrigt warum man den Neutralleiter nicht Schaltbar machen sollte.

    Wenn der Phasenprüfer nix anzeigt hat der verblichene vielleicht auch nur die falschen Schuhe getragen.
     
  17. Jerok

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    Spam and feed the "troll":

    Aargh! Was ist das Maß, welches man an den Laien ohne Aspruchsmöglichkeiten anlegen kann! ... Danke u made my day! ;)
     
  18. Julius

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    Um nochmal konkret auf die Fragen des/der Paddia zurückzukommen:

    Natürlich ist solch ein Blinken lästig.
    Aber auch Deine Installationen sind sehr wahrscheinlich völlig in Ordnung.
    Hart gesagt: Niemand zwingt Dich, diesen "billigen" Energiespar- oder LED-Müll zu verwenden.
    Wenn man das jedoch möchte, muß man eben die Schaltung ändern (oder von vorneherein anders verschalten) lassen. Und zwar kosten- bzw. aufpreispflichtig!

    Technisch gibt es mehrere Möglichkeiten, das zu beheben bzw. zu vermeiden.
    In Bestandsinstallationen ist meist der Kondensatoreinbau die einfachste Lösung.

    Selbstverständlich mußt Du das bezahlen und nicht etwa der Installateur.
    Die Norm, welche das festlegt, ist übrigens das allgemeine bürgerliche Recht.

    Ob Du das nachvollziehen kannst (technisch und/oder rechtlich) ändert nichts an den Tatsachen. Ist nun mal so.
     
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