Weisse Wanne (!)

Diskutiere Weisse Wanne (!) im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Ohne Kommentar (!) - [IMG]

  1. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Ohne Kommentar (!)
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  2. MB

    MB Gast

    Weisse Wanne (!) ......

    Ich bin da erstmal sprachlos, das schlägt ja sogar meine Noppenbahn ;D
     
  3. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Teil II
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  4. MB

    MB Gast

    Wie kriegt man sowas hin?

    Oder anders ausgedrückt: wie kriegt man sowas ohne bösartigen Vorsatz hin?
    Ist die Platte schon abgerissen?
    Immerhin scheint die Anschlußbewehrung zu sttimmen (ich bin schon froh, wenn die überhaupt da ist :-(
     
  5. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Ich darf NICHTS sagen ... ABER Bild 2 zeigt einen Beton der eingentlich im Mischer schon erledigt ankam !
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    Teil III
    -
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  6. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Teil IV ... weiter OHNE Komentar und vorerst das letzte Bild ... AHJA es folgt ein Abnahmebericht das "ALLES in ODRNUNG IST "
    -
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    -
    MFG
     
  7. MB

    MB Gast

    Weisse Wanne (!) Ich sach nix

    Von wem wohl der Abnahmebericht kommt. Drei oder fünf Buchstaben?
     
  8. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Es sind schon ein paar Buchstaben mehr ... lasst euch aus wie IHR über die Weisse Wanne denkt (!) ... ich darf nichts sagen *pruuuust* ... ZUR Info: Grundwasser steht unmittelbar unter der Bodenplatte an ... ein Blick auf den Kalender sagt uns das das Grundwasser ALLER wahrscheinlichkeit momentan ziehmlich tief liegen wird !?!

    MFG
     
  9. MB

    MB Gast

    Weisse Wanne (!), na gut, ich denke

    Erster gedanke: abreißen, zweimal üben, dann noch mal richtig.
    Leider ekennt man nicht allzuviel vom beton auf den Bildern. Probewürfel genommen? Wenn nein: erster Grund für Abriß.
    Hat der Beton wenigstens einen Rüttler gesehen? w/z ungefähr 100/1? (sorry: w/z heißt das Verhältnis Wasser zu Zement).
    Was soll das für einen Fugenband sein? Haben die runde Mauern?
    Nee, da fällt mir zuviel ein........
     
  10. #10 Elias Brunn, 20.06.2002
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    Mir gefällt der sehr gut die schon vorhandene Horizontalbewehrung. Man benötigt ja im Übergangsbereich nur etwa ein Drittel der Zwangsbewehrung. Ich vermute hier liegt eine Optimierung vor oder ich habe die Meyer-Diagramme bisher falsch gelesen. Aber die Zwangskraft scheint mir hier über Kiesel übertragen zu werden. Die Bewehrung erfolgt der Fliesbewegung des Wassers folgend. Was sind denn das für Abmessungen (Bopla?-Wand)? Wenn man so den Abstand der Bewehrung sieht, scheint hier auch eine Wandstärken Optimierung vorzuliegen - aber das kann täuschen. Etwas verschwommen ist der Zustand direkt am Fungenband. Aber ich stoppe hier mal, als Statiker und lass andere zu Wort kommen.
     
  11. Jupp

    Jupp

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    Murks Wanne

    Schöne Bilder Josef.Pisa auf der Baustelle.
    Bild1:
    Anschlussbewehrung ist unter aller Kanone das geht besser.
    Eisen krumm ,unterschiedliche Abstände,schief.
    Fugenband nicht verschweisst ,ansteigend in der Fuge ,sieht nach Zementol aus.Dann der Beton hinter dem Streckmetall ohne Kommentar.
    Bild2:
    Oberfläche mit nem Rechen eingeebnet.
    Bild 3:
    Anschlussbeton in der Wand-Bodenfuge fehlt ganz.
    Bild4.
    Beton auf der Anschlussbewehrung wird bestimmt nicht entfernt?
    Hier ist nichts mehr zu retten.
    Erg: Das waren bestimmt D.Bakels Truppen ;-)
     
  12. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Die Vorgabe:

    Bodenplatte 30cm stark ... naja wegen einer nicht ganz planen Sauberkeitsschicht hat die schon mal 40cm ... fragt ja nicht wo das Eisen liegt ;-)
    -
    Die Wände soweit ich weiss sind 25cm stark ... da gibts auch Fotos wo die künftige Wand bereits aufgerissen wurde ... die Betondeckung lässt satte 1,5 - 2cm zu und das im erdberührenden Bereich ;-)
    -
    Da gabs vor kurzen in Bau.de einen Testvorschlag indem man den Keller innen mit Wasser fluten sollte um zu sehn ob der auch dicht ist ... der Test wurde natürlich belächelt ABER wenn ich mir die Bilder so ansehe dürfte das der einzige Weg sein um rauszufinden ob diese Kiste auch Dicht ist ? ;-)
    -
    Bild 2 nix mit Rechnen der Beton kam aus 150km Entfernung (2 std. Anfahrt) und dann nochmals 1,5 Std. Wartezeit auf der Baustelle und das bei über 30 Grad im Schatten ... Klar das der dann beim Pumpen seinen letzten Rest bekommen hat ? ... dieser Beton war NICHT mehr verarbeitbar sprich der hat schneller abgebunden als er aus der Pumpe kam die Leute haben regelrecht geflucht weil sie den nicht mehr einebnen konnten !
    -
    WAS wollt IHR eigentlich für die ARBEIT gibts eine 10jährige Gewährleistung und ein Schreiben das ALLES OK ist (!) mehr soag i ned *tztzt*


    MFG
     
  13. MB

    MB Gast

    Das wird nie dicht!

    Wenn ich mir Bild 1 und 4 so ansehe, dann wird mir schon schlecht. Wie soll denn da ein sauberer Anschluß zustande kommen?
    Sehe ich das richtig, daß es sich um Lehmboden handelt? Oder täuscht das nur?
    Wenn ja, einfach Feuerwehr einladen (kostet bei uns rund 200 Teuro für die Vereinskasse), Übung machen lassen, und dabei die Baugrube fluten (nachdem die Wand steht natürlich :P ). Dann haben auch die Rettungstaucher was davon ;D
    Übrigens, ist derjenige, der das OK dazugegeben hat gut haftpflichtversichert?
     
  14. JDB

    JDB

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    Habe auch Meinung, aber in dieser Kommune sage ich nix,
    wenn einer ernsthaft schreibt, dass die NichtErstellung von Probewürfeln, einen ABRISSgrund darstellt und dieses
    unkommentiert da stehen bleibt.
    -
    Liebe stillen Baulaien,
    In diesem Fall ist sicherlich einiges nicht ok und auch nicht hinnehmbar.
    Vieles anderes ist es aber ok !
    Lasst euch nicht grundsätzlich verrückt machen.
    -
    Viel Spass noch.
     
  15. tu

    tu Gast

    jdb, ich bin ja auch nur leser hier...
    mit dem probewürfel: ist ganz bestimmt eine bII-baustelle
     
  16. Jupp

    Jupp

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    Dann erklär lieber Johannes D. Bakel,

    den hier mitlesenden Baulaien,was an dieser Ausführung noch alles OK ist, denn die Leute verstehen nicht was Du meinst.
     
  17. MB

    MB Gast

    Nochmal zum Probewürfel

    War etwas unglücklich von mir ausgedrückt. Und zwar ist natürlich nicht das fehlen eines Probewürfels alleine der Grund für einen Abriß. Aber bitte, selbst ein Laie sieht, daß mit dem Beton wanicht in Ordnung sein kann. So, und nun zum Probewürfel: denn brauche ich dringend in so einer Situation, selbst wenn es kein direkter gesetzlicher oder normativer Zwang ist. Warum? Schon vergessen, daß sich die Beweislast bei Abnahme umkehrt? Wenn jetzt der Bauherr (privat oder öffentliche Hand, weiß ich ja nicht) die Abnahme verweigert, wie will der Unternehmer beweisen, daß der Beton OK ist?
    JDB, halte Dich bitte etwas zurück.
     
  18. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Ja das ist eine B II Baustelle,

    bezüglich der Probewürfel hat JDB natürlich recht ... in diesem speziellen FALL ist ABER die entnahme von einem Probewürfel speziell im Bereich von BILD 2 dringenst anzuraten ... Seit fast 25 Jahren arbeite ich fast täglich mit Beton mittlerweile rieche ich es fast wenn der Beton nicht passt ... BILD 2 (!) mehr sag ich nicht !

    MFG
     
  19. Markus

    Markus Gast

    Was mich interessieren würde, wäre wie die ORDNUNGSGEMÄSSE Ausführung der Aufkantung bzw. der Fugenbänder - unter der Voraussetzung, dass der Beton einwandfei in Ordnung ist aussieht. Wenn man eine Betonüberdeckung von 3cm rechnet, die Fugenbänder mit 24cm annimmt, müsste somit mind. 9 cm Aufkanntung erfolgen? Wie wird dann sichergestellt, dass der Beton nicht wegläuft? Oder ist dafür das Streckmetall da?
    Wenn B35 Beton (im Vergleich zu B25), dann - soviel habe ich hoffentlich richtig verstanden, hat man höhere Hydrationswäre (durch höheren Zementanteil (zu Sand?) --> stärkere Neigung zur Rissbildung da schnelleres Ausdrocknen.? - aber wie hängt das dann wiederum mit der Bewehrung zusammen ?
    Und ab wann ist eine Baustelle eine BII - Baustelle?
    Frage geht glaube ich in Richtung Grundkurs Zementlehre?
     
  20. MB

    MB Gast

    Grundkurs Zementlehre wird da nicht reichen

    Ich bin nicht sicher, ob Sie sich der Tragweite Ihrer Frage bewußt sind. Sie haben quasi nebenbei z.B. erwähnt: "aber wie hängt das dann wiederum mit der Bewehrung zusammen ?"
    Das alleine ist schon eine Wissenschaft an sich (theoretisch) und ein Können an sich (praktisch).
    Ich möchte es mal so ausdrücken: Wenn Sie ein etwa 7-jähriges Studium der Bauingenieurwissenschaften hinter sich haben, wissen Sie es immer noch nicht. Wenn Sie die Prüfung zum Betonbaumeister hinter sich haben, wissen Sie es immer noch nicht wirklich (Frage am Rande, gibt es die Ausbildung überhaupt noch?).
    Mein Vorschlag: was genau wollen Sie wissen bzw. kontrollieren? Ist es nicht einfacher, neutral kontrollieren zu lassen?
     
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