welche Handwerks-Online Auktionsseite am Besten?

Diskutiere welche Handwerks-Online Auktionsseite am Besten? im Marktplatz Forum im Bereich Sonstiges; Du sagst es ... Irgendwie gibts auf dem Bau doch verschiedene Welten. ... allgemeine und spezielle :konfusius . Und führ´ die mal zusammen....

  1. #261 VolkerKugel (†), 19.10.2007
    VolkerKugel (†)

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    Du sagst es ...

    ... allgemeine und spezielle :konfusius .

    Und führ´ die mal zusammen. Geht nicht. Sach ich mal.
     
  2. Baumal

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    @ baufuchs.
    dein bübchen? ich kann gar keine ähnlichkeit erkennen. :lock
     
  3. #263 Baufuchs, 20.10.2007
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  4. Baumal

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    das ist mal ein schönes familienfoto.
    :respekt
     
  5. Baumal

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    um noch mal auf das thema zu kommen:
    "meine handwerker" bevorzugen zu 90% papierformat weil:

    a. die sekretärin digital nicht zurecht kommt.
    b. der sohnemann der damit zurechtkommt gerade auf der baustelle ist.
    c. der chef des hauses nicht am rechner sitzt.
     
  6. #266 EricNemo, 20.10.2007
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    Doch ich lese es. Diese Satz ist, wenn man den ganzen Post liest, nur auf die Wärmebedarfsermittlung bezogen - die ich kostenlos erhalte, wenn ich mir das Material für die FBH bestelle. Zumindest hab ich dafür einige Anbieter gefunden. Materialpreis unter dem angerechnetem Materialpreisen im Angebot des Handwerkbetriebes. Der Verkäufer der FBH bringt die Kosten also irgendwo im günstigeren Preis unter - Laienschlussfolgerung - kann nicht so tragisch sein. Naiverweise würde ich meinen, es ist einfach ein PC-Programm, wo man die Hausdaten eingibt und es den Wärmebedarf ermittelt.


    nein, der Handwerker will sein Geld! Und ohne jegliche Bemühungen, mit der Einstellung "nur wenn der Kunde mir dies und jenes genau so wie ich es will auf den Tisch legt" - bekommt er das Geld halt nicht. Der eine siehts ein, der andere nicht.

    Das dies beispielsweise bei einem Architekten nicht funktioniert, ist klar. Dessen Dienstleistung besteht ja aus der Beratung, also ist es keine "Vorleistung" vor dem eigentlichen Auftrag. Ich komm ja nicht und sag, mach mir mal 3 Entwüre für ein EFH, mal sehen ob ich eines dann baue... Das kann man aus meiner Sicht nicht vergleichen, mit einem Auftrag für ein bestimmtes Gewerk, dessen Umfang eigentlich feststeht.
     
  7. R.B.

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    hmmm...da läuft´s in meiner Branche ganz anders. Ich hab´ aber auch weniger mit Handwerkern zu tun.

    Vom Angebot bis zur Rechnung läuft alles via eMail mit pdf Anhängen. Auch die Berichte, Protokolle, Pläne etc. werden komplett über eMail abgewickelt. Nur 1 Orignal des Berichts geht dann noch zum Kunden (per Post) und ich muß eine Ausfertigung noch in Papierform archivieren.

    Unsere Kunden sitzen aber überall auf der Welt und da würde der Postversand einfach zu lange dauern.

    Gruß
    Ralf
     
  8. R.B.

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    Da liegst Du garnicht so falsch..:D

    Gruß
    Ralf
     
  9. Baumal

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    so siehts aus einfach nur ein pc programm.
    aber nicht einfach zu bedienen. ohne erfahrungswerte gleich gar nicht.
     
  10. R.B.

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    Zustimmung, aber auch das ist keine Hexerei. Wer heute in Excel eine Tabelle generieren möchte, muß auch ein wenig "studieren".

    Zu den Programmen wäre zu sagen, daß diese meist über eine gute Datenbank verfügen, oder man kann sich die Daten überall beschaffen. Kleinere Fehler bei der Dateneingabe führen aber oft nur zu Abweichungen im Bereich von Nachkommastellen. Da ist die Toleranz auf den Baustellen bei der Umsetzung weitaus höher.

    Natürlich kann man auch völlig unsinnige Daten eingeben und sich dann wundern, daß das Programm nur Käse rechnet. Bei den heute oftmals einfachen EFH (ich hatte das mal als "quadratisch praktisch gut" bezeichnet) ist die Heizlastermittlung wirklich nicht kompliziert.

    Das bedeutet abernicht, daß die Ermittlung so nebenbei umsonst gemacht werden kann. Ein Hersteller versteckt die Kosten im Preis für das gelieferte Material, wird bei einem Dienstleister nur die Heizlastermittlung in Auftrag gegeben, dann ist der Aufwand eben zu bezahlen.

    Gruß
    Ralf
     
  11. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Da liegt der Unterschied - ich setz jemand an das Programm, kann auch ein Praktikant sein. Kommt eh was raus und das programm macht es schon.

    Die meisten merken eh nix, beschweren sich auch nicht und der Kunde bezahlt das Material ja eh und die Betriebskosten sowieso - ist doch wurscht.

    Oder es sitzt jemand mit Know-how dran und juckelt das mehrfach durch, verändert hier und optimiert da.
    Zu teuer, lohnt sich nur für entsprechende Auftraggeber.

    Da haben dann einige Ihre Entscheidung im voraus getroffen.:konfusius
     
  12. #272 EricNemo, 20.10.2007
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    Es ist wohl keine Entschuldigung, wenn man seines eigene Faches nicht Herr ist...

    Wenn die Wärmebedarfsermittlung zum Tagesgeschäfts einen Heizungsbauers gehört, dan hat er dies zu beherrschen, das ist sein Job. Ich verlange es ja nicht vom Dachspengler...
     
  13. R.B.

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    Mehrfach berechnen und optimieren kann man nur in der Planungsphase.

    Bis der Heizer in´s Spiel kommt steht die Hütte schon, zumindest in den meisten Fällen. Da kann er nur noch die vorhandenen Daten eintippen. An der Heizlast wird er kaum etwas ändern können, da kein Bauherr die neuen Fenster entsorgt und gegen bessere Ausführungen ersetzt, nur weil der Heizer dann eine niedrigere Heizlast errechnet hat.

    Den Rest, sprich die Auslegung der FBH (z.B.) wird ihm durch die Temperaturen vorgegeben. Also auch kaum Spielraum für Kreativität.

    Und wenn man sich die Praxis anschaut, dann ist jegliche Berechnung anscheinend überflüssig. Da gibt´s dann den dicken Daumen, verlegt wird wie immer, und zum Schluß wird solange an den Temperaturen gedreht bis es passt.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #274 VolkerKugel (†), 20.10.2007
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    Ähemm ...

    Wenn die Wärmebedarfsermittlung zum Tagesgeschäfts einen Heizungsbauers gehört, dan hat er dies zu beherrschen, das ist sein Job. Ich verlange es ja nicht vom Dachspengler...

    ... und jetzt :confused:
     
  15. Baumal

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    auch meine zustimmung. aber warum macht es der clevere bauherr
    nicht selbst? da gibts doch bestimmt ein oder mehrer gratisprogramme
    zum download im netz.
     
  16. R.B.

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  17. Baumal

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    nö schon klar hochkomplex wird nur suggeriert.
    in 13 jahren wird auch das erste kfz als selberbausatz angeboten.
    aus china. wetten? :lock
     
  18. R.B.

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    Es gibt bereits heute die ersten Bausätze für KFZ, vorwiegend aus UK. Selbst Kleinflugzeuge, Boote und U-Boote kann man selbst bauen. Die Elektronikversender bieten schon seit Jahrzehnten Bausätze an, und da ist für jeden etwas dabei. Kein Mensch würde auf die Idee kommen und sagen, "dafür braucht´s ein E-Technik Studium".

    Aber das hochkomplex in meinem Beitrag bezog sich auf die Heizlastermittlung und die Verwendung einer software. Man kann, muß aber nicht selbst rechnen. Zudem kann man die auch schon für ein paar Euro extern in Auftrag geben.

    Aber oft wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht, und der Bauherr (Laie) kann sich nur wundern.

    Gruß
    Ralf
     
  19. Baumal

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    ich sprach von bausätzen für herrn meier, nicht für freaks..
     
  20. Baumal

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    und nu? was ist deine empfehlung an den laien? kauf er sich eine software für 400€ welche er einmal in leben (benötigt)? oder downloade er einen scheiß
    für umsonst?
    setze er sich mit dem programm auseinander und kommt nach 7 stunden zu
    einem ergebnis welches niemanden interessiert???

    da machen der elefant und die mücke aber nicht mit. :mauer
     
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