Welche Heizungsart - Reihenhaus von 1978

Hallo zusammen,

wir planen aktuell die Renovierung / Sanierung eines 2,5 Stöckigen Reihenhauses aus dem Jahr 1978.

Gestern hatten wir einen Termin mit einem Energieberater, der einen IFSP für uns erstellt.

Aktuell wird das Haus über einen Niedertemperaturkessel (Marke Junkers) inklusive Warmwasserbereitung geheizt. Diese ist von 2008. Aktuell befinden sich im Haus überall alte Radiatoren-Heizkörper.

Wir hätten gerne FBH überall im Haus liegen. Ich habe von der Firma PK-Therm ein Angebot über knapp 8200€ für ca 140m2 Fußbodenheizung über das Fräsverfahren. Alle Fenster wurden vor 3 Jahren ausgetauscht (2-Fach Verglasung).

Jetzt haben wir zwei Gedanken.

1. Wir lassen die Heizung drin und bauen die FBH als geförderte Einzelmaßnahme (25% Zuschuss ein)
2. Wir bauen eine FBH ein plus Luft-Wasser-WP oder wir setzen auf eine Sole-Wasser-WP.
Generell würden wir die Sole-Wasser-WP bevorzugen. Hierzu liegen mir aktuell aber nur grobe Kostenschätzungen vor. Hier würden wir 40% Förderung, auch für die FBH bekommen

Hatte hier jemand im Forum vielleicht ein ähnliches Problem? Vor allem hat jemand von euch Erfahrung mit dem nachträglichen Einbau einer FBH per Fräsverfahren? Der Energieberater meinte lieber den alten Estrich raus und neuen rein. Aber uns scheut der ganze Dreck etc.

Ich freue mich auf eure Ideen / Gedanken zu dem Ganzen.

BG
Patrick