Welches System als Aufsparrendämmung?

Diskutiere Welches System als Aufsparrendämmung? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo Volker ... das glaub´ ich erst mal nicht. Ich habe in den letzten Jahren auch 2 Häuser aus den 60ern saniert und da waren die...

  1. #21 schnellefrau, 18.09.2008
    schnellefrau

    schnellefrau Gast

    Hallo Volker

    Das ist eine durchaus vernünftige Aufforderung, dich ich dem besten aller Männer (meiner:) unterbreiten werde! Der Hinweis, darauf möchte ich hier noch einmal hinweisen, kam von Ihrem Kollegen, Ralf Dühlmeyer, von dem ich gehofft hatte, dass er sich zu seiner richtigerweise aufgeworfenen Fragestellung lösungstechnisch noch einmal meldet. Frau harrt der Dinge...
     
  2. #22 VolkerKugel (†), 18.09.2008
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    Es kann ja sein ...

    ... dass es die niederen Sachsen mit rauer Schalung gemacht haben,
    die Hessen jedenfalls nicht.

    Und die spannende Frage, wie´s die BaWüler gehandhabt haben, kann man nur durch Nachgucken beantworten.

    Also: Männe aufs Dach :biggthumpup:
     
  3. #23 schnellefrau, 18.09.2008
    schnellefrau

    schnellefrau Gast

    Laut lach

    da bin ich ja mal gespannt, was ein Rheinland-Pfälzer (mein Mann), der die letzten 16 Jahre in Berlin gelebt hat und dort unser erstes Haus (Bj. 1919) in Brandenburg saniert hat, jetzt im Badischen für Gegebenheiten vorfindet. Ich werde berichten... immer noch :D
     
  4. #24 DerPiti, 18.09.2008
    DerPiti

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    bei solchen problem fällen packen wir erstmal eine dünne lage Dämmung (2-3 cm)
    auf den Untergrund somit hat mann dann ein schön weich gepolstertes bett für die Folie. :shades
     
  5. #25 schnellefrau, 18.09.2008
    schnellefrau

    schnellefrau Gast

    Hallo Piti

    sehr gut, dann lag mein Mann also richtig mit seiner Idee, die Frage wäre vielleicht noch, ob dieses Material besonders gewählt werden müsste?
    Großes Lob hier an alle, für die tolle, fachlich versierte Hilfe :28:
     
  6. #26 DerPiti, 18.09.2008
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    noramle glaswolle reicht da aus
     
  7. #27 schnellefrau, 18.09.2008
    schnellefrau

    schnellefrau Gast

    Mhm, jetzt sind wir doch wieder ein Stück zurückgeworfen in unseren Überlegungen, da wir von einem (nicht hier im Forum) Architekten auf folgendes hingewiesen wurden: von unten (d. h. aus dem bewohnten Raum) steigt die Feuchtigkeit an den Sparren hoch, bleibt unter der Folie, sammelt sich da nett und in ein paar Jahren haben wir den schönsten weißen Teppich bzw. faulende Sparren. Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiillllllllllllllllllllfffffffffffffffeeeeeeeeeee. Verdammt noch mal, machen wir das eine (Zwischen- und Aufsparrendämmung) passiert das, machen wir eine reine Aufsparrendämmung haben wir einen unkontrollierbaren Hohlraum (eher Gittarenkörper). DAS GIBTS DOCH NICHT, so langsam habe ich das Gefühl, ganz still und leise Haus verkaufen und neu bauen.:motz
     
  8. Eric

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    Du mußt in den Prospekten von G+H Isover oder Moll ( proclima.de ) nachlesen Da gibt es eine Sanierungsmethode zwischen den Sparren von oben bei Belassung der unterseitigen Verkleidung und die wird zur Beruhigung Deines Architekten mit einer feuchteadaptiven Folie ( z.B. Klimamembran KM oder KM Duplex )ausgeführt > keine Durchdeuchtung der Dachkonstruktion. Als Nagelschutz empfiehlt G+H Isover das Abknipsen und anschließend noch die Auflage einer Estrichdämmplatte auf den Heraklitplatten.

    Problem ist nur, daß die Luftdichtheit praktisch umgedreht - von außen - hergestellt werden muß. Das sehe ich trotz der bebilderten Anleitung von G+H Isover mit der netten Dachdeckergesellin als sehr schwierig an und zwar im Bereich der Traufe und der Giebelwände. Bei Dachüberständen ist es praktisch kaum lösbar.

    Von Aufsparrendämmung im Altbau halte ich auch nichts. Schließe mich insofern Volker und Deinem Ehemann an: Radikallösung wäre die sichere und dauerhafte Lösung.

    Nachtrag: Hier die Broschüre mit der Dachdeckergesellin = S. 18, 19:

    http://www.baustoffkontor-regensburg.de/docs/pics/downloads/ISOVER.PDF

    Das gibts auch noch ausführlicher > googeln. Ich würde es alledings nicht tun, da zu schadensanfällig.
     
  9. mls

    mls Bauexpertenforum

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    vergiss den quatsch :)

    ich kenn nicht erics nette dachdeckerin, ich kenn die diversen netten produkte - und
    ich sage, es funktioniert ..
    ordentliche verarbeitung vorausgesetzt. u.a. muss man bereit sein (wie von piti
    genannt) eine halbwegs druckfeste dämmung (2-3cm) unten einzulegen .. die
    sparren evtl. um 2-3 cm aufzudoppeln (wegen nägeln/klammern) .. ordentlich
    abkleben .. usw.
    dann ist ein feuchtetechnisch robuster dachaufbau möglich.
     
  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 19.09.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    So - nachdem die Online-Planung hier nun schon fast fertig ist, ein letzter Gedanke.
    Über den Sparren noch eine DÜNNE Aufsparrendämmung aufbringen, dann braucht man a) die Sparren nicht aufdoppeln und b) sinkt das Taupunktrisiko in den Sparren.
    *****
    Jetzt hat die schnelle Frau ein (wahrscheinlich - wir kennen die Örtlichkeit nicht) gutes System ausbaldovert bekommen.
    Ich hatte mich nach meinem Hinweis, das Problem mit den Nägeln usw. sei lösbar, ganz BEWUSST zurückgehalten!!!
    Warum??
    Weil die Fragestellerin jetzt mit dem hier entwickelten System zu IHREM Planer gehen wird und dann sagt,
    Guck mal - SO machen wir das (Herr Schröder hätte noch BASTA gesagt ;))
    Der Kollege wird sich was bei seinem System gedacht haben (oder auch nicht). Auf jeden Fall bekommt er ein System "übergestülpt", dass nicht "seins" ist.
    Ich hätte es als wesentlich sinniger empfunden, den Planer via schnellefrau anzuschupsen, die Schwachpunkte in seinem System zu überdenken, alternative Lösung zu suchen und zu finden.
    Dann wäre die Umsetzung sicher besser möglich als jetzt.
    Ich hätte hier erst weiterdiskutiert, wenn entweder Verweigerung vom Planer signalisiert worden wäre oder dessen Gegenargumente (die ja vielleicht sogar gut sind) dargelegt worden wären.
    Nun mag man mir vrwerfen >>Hättste ja sagen können<<. Ja- hätte ich. Hab ich aber nicht, weil dann wieder die Nörgler der Fraktion >>Nur maulen, aber nicht helfen<< auf der Matte gestanden hätten. Wollt ich nicht.

    MfG
     
  11. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ralf,
    1. die nörglerrolle ist reserviert - aber nicht für dich :p
    2. du glaubst nicht, was wie warum """geplant""" wird
    3. ist das hier noch lange keine "planung"
    4. ersetzt das erst recht keinen fachmann vor ort
    5. .. erst recht nicht auf der baustelle
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 19.09.2008
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    Ich nörgel doch gar nicht ;), ich sag bloss meine Meinung :D
    Und Deine Punkte 2 - 5 sind mir sehr wohl bekannt. Ändert aber nix an meinem Standpunkt.
    Hier gibt es einen Planer - ob mit " " oder ohne.
    Ob der >>Mach ma immer so<< betrieben hat oder wirklich geplant hat, ist egal.
    Schnellefrau wird ihn jetzt auf unsere "Planung" verweisen, die nicht seine ist.
    Ergo steckt er im Kopf in anderen Ideen und kann "unser" System nicht 100% nachvollziehen.
    Eben wegen der Planung in " " hätte ich ja auch gerne seine Argumente gehört.
    Vielleicht hatte er ja sogar gute.
    Und Deinen Punkt 3 wird schnellefrau etwas :smoke anders sehen (nehme ich an)
     
  13. #33 schnellefrau, 19.09.2008
    schnellefrau

    schnellefrau Gast

    Klasse

    ich muss doch still vor mich hin"schmunzeln". Also, wir haben uns eine vom Architekten aufgestellte energetische Analyse unseres Hauses (860 € abzgl. Zuschuss Bafa, die wir für das erhaltene umfangreiche Material gern bezahlt haben!) erstellen lassen. Er hat uns zu dem System bzw. den vorzunehmenden Arbeiten insgesamt geraten (Kellerabdichtung, Fensteraustausch, VWS Fassade, thermische Solaranlage auf dem Dach und die jetzt schon vielbeschriebene Aufsparrendämmung). Dann haben wir uns mit ihm und dieser Analyse zusammengesetzt und haben angeregte 2,5 Stunden gesprochen, was wir sinnvoller Weise alles machen. Da mein Mann zwar Bauingenieur ist, aber seit vielen, vielen Jahren für die Bahn arbeitet und daher im Hochbau nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist, vertraute er auf die Ausführungen des Architekten (und besann sich auf die beschriebenen Gegebenheiten am Objekt). Da uns die genannten Arbeiten in Gänze bei Beauftragung 65 TE (nach Ausarbeitung Architekt) und die dazugehörige Baubetreuung durch den Architekten nochmals 7 TE kosten würde (was bestimmt angemessen wäre), wir die Geschichte über die KfW laufen lassen wollten um noch eine Förderung mitzunehmen, haben sich mein Mann und ich tieeeeeeeefffffffff in die Augen geschaut und gesagt: ok, Schnucki, wir haben das schon mal im Leben geschafft, wir wuppen es wieder selber. Deshalb gibt es nur einen Planer: schnellefrau und Männe!!!:shades
     
  14. #34 Ralf Dühlmeyer, 19.09.2008
    Ralf Dühlmeyer

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    KfW-Förderung für Eigenleistung ist m.W nach nicht.
    Und eine solche Maßnahme ist - egal ob auf oder im Dachquerschnitt - nicht geeignet, um von schnellefrau und Männe geplant und ausgeführt zu werden.
    Jedenfalls dann, wenn es fachgerecht und dauerhaft werden soll.

    MfG
     
  15. #35 schnellefrau, 19.09.2008
    schnellefrau

    schnellefrau Gast

    Mhm...

    ... da wird aber doch jemand etwas unterschätzt, als Bauing. sollte man doch über mehr Ahnung am Bau verfügen, wie z. B. ein IT-Ingenieur, oder? Übrigens hatte ich nicht geschrieben, dass wir die Förderung bekommen beim Selbermachen, nein, nein, wir sehen nur nicht wirklich ein, dass wir rund 80 TE als Kredit aufnehmen, um 2,5 TE als Zuschuss (für den wir zwingend einen Architekten beauftragen müssen) zu bekommen. Und wir haben nun wirklich in der Ausführung bewiesen bei unserem letzten Haus, dass wir (und hier meine ich tatsächlich eher meinen Mann) etwas draufhaben (und das ist jetzt eher "tief gestapelt"). Dass wir uns jetzt in dieser Detailfrage schwer tun, sei uns hoffentlich verziehen, da es nun wirklich zu diesem Thema mehr als eine fachliche Auskunft gibt, bei der uns bis jetzt jeder (und auch hier werden die einzelnen Beiträge gegen einander verteidigt) seine Darstellung als die reine Weisheit verkauft. Da darf man doch ins Grübeln geraten. Und Eure Hinweise sind neutral, da muss ich nicht vermuten, dass ihr ein System "verkaufen" wollt, bzw. Provision/en einstreicht. Deshalb habe ich das hier als äußerst hilfreich empfunden, so dass wir uns gestern abend zu einer Zwischensparrendämmung mit ....wool entschlossen haben und eine dünne Aufsparrendämmung 5 cm von ...er nehmen werden (das werden wir aber noch einmal prüfen).
     
  16. #36 schnellefrau, 19.09.2008
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    schnellefrau Gast

    Ich lese nochmal gerade den

    letzten Beitrag und denke: also Architekten und Bauingenieure haben sich schon immer, nicht wirklich gegenseitig etwas zugetraut. :shades
     
  17. #37 Ralf Dühlmeyer, 19.09.2008
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    Ich traue einer Menge BauIngs ne Menge zu, vor allem Positives. Fachlich wie bei der Eigenleistung
    Aber ich kenne auch einen BauIng bei der DB, der ruft mich halt an, wenn er im Hochbau was vorhat.
    Und wenn ich lese, dass ein bauphysikalisch zumindest fragwürdiges System favorisiert wird, dann finde ich meine Zweifel am Fachwissen den BauIng IN DIESEM BEREICH auch gar nicht mal SO unangebracht. :smoke

    Tropsdem nix für Ungut
     
  18. #38 schnellefrau, 19.09.2008
    schnellefrau

    schnellefrau Gast

    Gut, ok, nein die Zweifel sind nicht unangebracht!!!
    Wie gesagt, ich hatte ja eingeräumt (ganz am Anfang des Threads), dass wir nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit sind. Und das fragwürdige System wurde uns ja empfohlen, das haben wir uns ja nicht ausgedacht. Mein Mann hatte ganz am Anfang, bevor wir den Architekten hier hatten, die Kombilösung bei mir ins Spiel gebracht. Der Architekt hat aber hin zu einem Niedrig-Energiehaus-Level mit 0,12 U-Wert des Daches gerechnet (um wiegesagt, die Förderung als Paketmaßnahme durchbringen zu können) und hat uns von der kurzen/schnellen Handhabung vorgeschwärmt und hat uns den null Eingriff in den bewohnten Bereich empfohlen. Da hat sich mein Mann erst einmal beeindrucken lassen, später hat er dann an den Detaillösungen getüftelt und es sind ihm dann einige Ungereimtheiten aufgefallen. Dann bin ich hier gelandet, alles weitere ist bekannt. :konfusius
     
  19. #39 schnellefrau, 19.09.2008
    schnellefrau

    schnellefrau Gast

    Übrigens, Nachsatz zur Sache

    Super spannend: gerade bekomme ich die Info, Fa. ....er meldet sich bei meinem Mann, dem er eine 8 cm Platte (nicht alukaschiert) empfiehlt auf die Zwischensparrendämmung. Und er meinte, machen Sie das mal mit den 14 cm ....wool, es hätten sich schon etliche Kunden beschwert, die "nur" eine Aufsparrendämmung von ihnen (!!!) genommen haben, ob man nicht noch im Nachhinein etwas zwischen die Sparren "pusten" kann, da es schalltechnisch so viel schlechter geworden wäre. Seine Bemerkung dazu: das geht dann nicht mehr, da der Taupunkt dann ja genau in dem Material ankommt und die Uni (Prüfstelle) hat das genau durchgerechnet. Hier im Forum sollten sich viel mehr Anwender tummeln und ihre Erfahrungen dahingehend anderen kund tun, finde ich. (Und ich staune, dass schon mein Bauchgefühl :D meinte, Hohlkörper im Dach kann nicht gut gehen). Frau ist wirklich nicht doof (muss mal gesagt werden)!!! Ok, ok, ihr könnt jetzt mit dem Applaus aufhören
     
  20. #40 Wilhelm Wecker, 19.09.2008
    Wilhelm Wecker

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    Freising
    Zwischensparrendämmung + Aufdachdämmung

    Ohne die vorausgegangenen Beiträge alle gelesen zu haben, möchte ich eine Dachsanierung von außen mit Zwischensparrendämmung, kombiniert mit einer Aufdachdämmung, vorschlagen. Bei dem pdf. fehlt zwischen Sparren und Heraklith lediglich die Sparschalung. In unserer Region kommt es bei derartigen Aufbauten durchaus vor, dass an den Sparren unterseitig eine Schalung aufgebracht ist, wohl deswegen, damit die aufgenagelten Heraklithplatten nicht durchhängen.

    Der von Kanzler in Beitrag 14
    erwähnte Prospekt ist zu finden unter:

    http://www.linzmeier.de/de/

    und zwar bei
    - Prospekte LINITHERM
    - Steildachdämmsystem / Aufsparrendämmsystem
    - "Mit dem Linitherm Aufsparren-Dämmsystem vom Altbaudach zum Energiespardach"
    - ist etwas kniffelig zu finden.
     
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