Wen braucht man und was kostet das?

Diskutiere Wen braucht man und was kostet das? im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Was möchtest du uns jetzt damit sagen? Gute Architekten sind nicht zu finden, es hat also keinen Sinn zu suchen? Lieber zum BU, weil der...

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  1. #81 Shai Hulud, 05.02.2009
    Shai Hulud

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    Was möchtest du uns jetzt damit sagen?

    Gute Architekten sind nicht zu finden, es hat also keinen Sinn zu suchen?

    Lieber zum BU, weil der häufiger baut?

    :confused:
     
  2. #82 Baumal, 05.02.2009
    Baumal

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    isch bin ostfriese...:D
     
  3. #83 ilis, 05.02.2009
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    Wenn man nit Arch bauen will, sucht man sich halt einen, den es schon mind. 10 Jahre gibt (am selben Ort) und hofft, dass der keine Komplettlusche ist. Da sind die Chancen dann vermutlich auch nicht besser/schlechter als wenn man nen "guten" BU sucht.

    Alternativ: Wie FÄNDE man den nun einen "guten" Arch?
     
  4. #84 Baumal, 05.02.2009
    Baumal

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    du würdest sehr schwer einen finden, bei dir im dorf gibt
    es nun mal keinen. inwieweit du über deinen tellerrand blicken kannst,
    mag ich nicht beurteilen....
     
  5. #85 Baufuchs, 05.02.2009
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    Baufuchs Gast

    So lange

    Architekten so auf sich aufmerksam machen, ist mir nicht bange.

    Bei einem anderen Architekten aus unserem Ort passiert bei Aufruf der Website das hier
     
  6. #86 VolkerKugel (†), 05.02.2009
    VolkerKugel (†)

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    :mega_lol: ...
     
  7. #87 Jürgen Jung, 05.02.2009
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  8. #88 Jessi75, 05.02.2009
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    Das Schlimmste war ja, dass der Typ wohl 4 Häuser hatte und als abzusehen war, dass er den Prozess verliert, wurden diese mal eben auf diverse Familienmitglieder umgeschrieben. Also war der Arme dann mittellos... bei sowas könnte ich k*****! Die Leute hatten bis zu 3 cm breite Risse in den Wänden. Und das von unten bis oben...

    Bei uns im Ort wurde auch viel gebaut, allerdings sind aber alle Häuser schon zwischen 10 und 30 Jahre alt. Nützt doch nichts, wenn mir einer sagt, vor 10 Jahren war der mal gut...

    Tja, also bleibt nur einen nehmen und hoffen, dass er weiß was er da tut...

    Seh das auch so wie es schon geschrieben wurde, ein Haus bauen die meisten nur einmal im Leben. Entweder, sie haben Glück oder Pech mit ihrem Archi. Aber richtig vergleichen können die Leute doch nicht weil sie halt nur den einen hatten. Selbst wenn er gut war, vielleicht wäre ein anderer besser gewesen... Ich denke, bei Ärzten, Werkstätten usw. kann man das doch besser einschätzen. Und wenn mir die Werkstatt nicht passt, geh ich beim nächsten mal woanders hin. Wenn ich ein Haus baue, hab ich das wohl die nächsten 20 oder 30 Jahre nicht noch mal vor. Wenn überhaupt nochmal...

    Muss man eigentlich immer ein Bodengutachten machen?
     
  9. #89 VolkerKugel (†), 05.02.2009
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    Wer Lesen kann ...

    ... ist glatt im Vorteil :biggthumpup: .

    Muss man eigentlich immer ein Bodengutachten machen?

    Ja ! Immer !
     
  10. #90 lawyer, 06.02.2009
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    Ein Fall für einen pfiffigen Insolvenzverwalter. Solche Rechtshandlungen sind grundsätzlich anfechtbar. Das Weggegebene müsste von den Empfängern wieder herausgegeben werden.

    MFG
     
  11. #91 HolzhausWolli, 06.02.2009
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    Galt dabei nicht immer eine bestimmte Karrenzzeit vor Insolvenz in der das durchaus rechtens war? War doch mal 3 Monate... bin aber nicht am Laufenden und habe auch glücklicherweise keine Erfahrung mit sowas.
     
  12. #92 mls, 06.02.2009
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    was hätte denn der RA der betroffenen VORHER tun können/sollen/müssen?
     
  13. #93 lawyer, 07.02.2009
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    Es gibt auch längere Fristen. -> § 133 InsO: 10 Jahre, wenn der Architekt den Vorsatz der Gläubigerbenachteiligung hatte und der Empfänger der Leistung den Vorsatz kannte. Die Kenntnis wird vermutet, wenn der Begünstigte wußte, daß die Zahlungsunfähigkeit droht und die Verfügung die Gläubiger des Architekten benachteiligt.

    Anfechtbar ferner alle mit Verwandten geschlossenen Verträge, die innerhalb von zwei Jahren vor dem Insolvenzantrag geschlossen wurden. Ausnahme: Dem Verwandten war der Vorsatz des Schuldners nicht bekannt (was der Verwandte beweisen muß).

    Bei Schenkungen gilt eine Vierjahresfrist, § 134 InsO unabhängig von irgendeiner Kenntnis.

    @ mls Der RA der Betroffenen hätte den Ablauf wohl nicht verhindern können, sag ich mal.
     
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