Wie Fundamenterder in Sauberkeitsschicht?

"ja" des würd mich dann auch

interesieren (!)
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"schaun" wir doch mal auf öffentliche Gebäude mit Elektroprojektierung ... da wird stets im Erdreich V4A gefordert bzw. verzinkter Flachstahl auf der Bewehrung ...
und entgegen den Bild auf der Buchseite die Verbindungsstellen mit Densobinden ummantelt ... "ja" demnach dürften diese Projekttanten alle im Regen stehn ????
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"zurück" zur Sauberkeitsschicht ... dort wo ich den Fundamenterder in die Sauberkeitsschicht bette brauch ich min. 13,5cm Beton da sind wir uns doch einig ??? ... was kostet es die Graben auszuschaufeln bzw. der Mehrbeton und wie wird sichergestellt das der Erder dann auch mittig eingebettet ist ??? ... Theroie und Praxis kann ich da bloss sagen ... "PLUS"
diesen Erder muss ich nach der Sauberkeitsschicht in die richtige Richtung biegen ... der Zink ist damit überdehnt und ich behaupte an dieser Stelle verfault euch der Fundamenterder ab (!)
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"ahja" wegen dem Erder wollen wir doch hoffentlich nicht auf die Eigenschaften der Pe-Folie verzichten ????

 

http://abcatalog.net/buchtipp/elektrotechnik/3341011420.html

"Durch Besuche von Baustellen, aus Gesprächen mit Planern, Ausführenden und Prüfern sowie von Anfragen her ist mir bekannt, daß viele Fehler gemacht werden und noch zahlreiche Fragen offen sind. Das liegt nicht zuletzt an der Unzulänglichkeit der einschlägigen Normen. Deren Befolgung führt bei weiten noch nicht dazu, daß einwandfreie Fundamenterder entstehen."

 

wenn der Fundamenterder in V4A verlegt wird und die Anschlussfahnen isoliert hochgeführt werden, so wie von Josef beschrieben, ist vor allem die "gefährliche Zone" beim Übergang von Erdreich zu Luft optimal geschützt. Hier rostet der Erder normalerweise am schnellsten ab. Deswegen hat man früher ja auch die Densobinden verwendet.
Und der Runddraht lässt sich natürlich leichter verlegen und die falsche (liegende) Verlegung wie bei einem Bandstahl kann ausgeschlossen werden.
Die liegende Verlegung ist einer der Hauptmängelpunkte bei meinen Projekten. Weils in der Praxis halt schnell schnell gehn muss und insbesonders bei Schalungsübergängen/Höhenversatz einfacher herzustellen ist.
Die Spannungsreihe zwischen verschiedenen Metallen werden vernachlässigt. Dies hat sich als nicht relevant herausgestellt.
Schwerwiegendwer sind Fehler bei der unsachgemäßen Verlegung etc., und da hat V4A eben seine Vorteile, weil man fast nix verkehrt machen kann.
Damit habe ich die beste Erfahrung.

 

"kurz" und bündig

Danke Strommer ... "ich" hab selbst schon an mir gezweifelt (!)