wie groß dürfen Risse in der Bodenplatte sein?

Diskutiere wie groß dürfen Risse in der Bodenplatte sein? im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Der Großteil stand ja richtig. Nein, ausnahmslos alle lagen falsch herum (oder auf der Seite). dafür sind die Fundamente ja da Wo sind...

  1. #21 Thomas B, 02.06.2014
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    Nein, ausnahmslos alle lagen falsch herum (oder auf der Seite).

    Wo sind denn da Fundamente? Unter der Folie?

    Ja....genau:winken
     
  2. #22 Gast036816, 02.06.2014
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    alles im Lot? ich dachte bisher bodenplatten werden waagerecht ausgeführt!

    @ TE - besorg dir eigenen sachverstand, wenn dein bvh schon so anfängt .........
     
  3. #23 Ralf Dühlmeyer, 02.06.2014
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    Ich denke, Du hast ein Problem. Nein, nicht das auf dem Bau, sondern (sorry) eins im Kopf oder noch eher Bauch.

    Du willst glauben, alles sei gut und nichts schlecht, weil es ja den Traum von Deinem teuer bezahlten Haus zerkratzen oder beschädigen könnte.
    Was Du nicht siehst oder sehen willst:
    Die paar kleinen Kratzer sind ein Fliegenklecks gegen das, was passiert, wenn da gepfuscht wird.

    Und glaub uns - wir haben schon zuviel Murks gesehen als das wir unsere Ferkel nicht am Gang erkennen würden!
     
  4. #24 menno19, 02.06.2014
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    so hat es bei uns ausgesehen... und überall dort wo die fundamente sind wurde die folie weg gelassen
    bewehrung.jpg
     
  5. #25 capslock, 02.06.2014
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    Daß die Plastikleisten schön in Reih und Glied und mit den Füßchen nach oben (sonst drücken sie sich ja durch die Folie) verlegt werden, ist hier im Kreis leider Usus, egal ob EFH, Supermarkt oder Großbaustelle in Industriebetrieb mit firmeneigener Bauleitungsabteilung und mehreren großen überregionalen Bauunternehmen und Ing.-Büros. Nach der ersten Bodenplatte habe ich unseren Bauleiter mal darauf hingewiesen, es kam zwar eine genervte Mail zurück (alles in Ordnung, was frage ich überhaupt), aber bei der nächsten Platte waren sie dann richtig verlegt.

    Unter welchen Bedingungen sind denn zugelassene Leisten erforderlich?
     
  6. #26 Thomas B, 02.06.2014
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    Bei menno sieht's auch ganz anders aus:

    - keine Randdämmung --> Abdichtung kann übergreifend vom Mauerwerk auf Stirnkante Bopla aufgebracht werden.
    - Drunterleisten liegen richtig herum
    - Verbund Fundament - Bopla ist gewährleistet.

    das könnte natürlich passieren, wennn darunter schön fluffig-lockerer Boden (Sand?) liegt. Aber unter die Bodenplatte gehört ja irgendeine planierte und verdichtete Schicht (Schotter/ SK-Schicht)....wie sollte sich da was durchdrücken? Selbst wenn es an einer Stelle zu einer ungewollten Perforationkommt, wäre das aber auch kein Beinbruch.

    Verkehrt herum liegende Leisten bedeuten schlichtweg, daß die ducrh die Leisten sicherzustellende Betondeckeung ca.um den Faktor 50% reduziert wird. Gut ist das nicht.
     
  7. #27 Thomas B, 02.06.2014
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    Ob das Haus von ordi303 nun schwerwiegende Mängel zu erwarten hat oder nicht, sei mal dahingestellt (dazu kännten unsere Betonexperten sicher Kluges schreiben). Grundsätzlich sollten aber nun alle Alarmsirenen schrillen. Was kann man für den weiteren Bauverlauf erwarten? Mängelfreies/ mängelarmes Arbeiten? Eher nicht. Mängel gibt es eigentlich immer. Alleine schon weil eben Handwerk genau das ist was es ist: Handwerk. Wenn es aber schon an den essentiellen Grundkenntnissen des eigenen Gewerkes hapert addieren sich handwerkliches Geschick und mangelndes Fachwissen zu einer unangenehmen und evtl. gefährlichen Melange.....Viel Glück. Ehrlich!
     
  8. #28 Carden. Mark, 02.06.2014
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    sobald die Betonbauteile tragende Funktion übernehmen und somit die 1045 gilt.
    Darin steht dann der Verweis zu den DBV Merkblätter. In einem davon steht dann, keine Linienartigen Drunterleisten und max, Länge 35 cm.
    Das hat alles zudem noch gute Gründe.........
     
  9. #29 Carden. Mark, 02.06.2014
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    und die Risse werden wunderbar geführt. Kerbrissbildung hiervon faktisch programmiert.
     
  10. #30 gunther1948, 03.06.2014
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    hallo
    verrat mir mal wo sich in deinen bildern die fundamente verstecken???
    ausserdem brauchts zur rissebeschränkung immer eine obere bewehrungslage.
    was an deiner baustelle ja augenscheinlich demonstriert wurde.

    gruss aus de pfalz
     
  11. #31 gunther1948, 03.06.2014
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    verrat mir mal wo sich in deinen bildern die fundamente verstecken???
    ausserdem brauchts zur rissebeschränkung immer eine obere bewehrungslage.
    was an deiner baustelle ja augenscheinlich demonstriert wurde.

    gruss aus de pfalz
     
  12. #32 ordi303, 03.06.2014
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    Die Fundamente sind außen, sowie fast genau in der Mitte für die tragenden Wände (ja, sie sind ebenfalls mit der Folie zugeschweißt, was wohl laut Forum nicht so sein sollte)...

    Meine Frage(n):
    (a) wenn die Drunterleisten "verkehrt herum" verlegt wurden, was genau hat das zur Folge für das Gesamtergebnis? (Rückgängig kann man es ja eh nicht mehr machen...)
    (b) da die BP ja schon gegossen ist, was macht man da als nächsten Schritt, abgesehen vom verschließen der Risse?
    (c) was ganz ist so schlimm daran, dass die Fundamente der tragenden Wände nicht offen geblieben sind? Hat das eine statische / dichtigkeits- Relevanz?

    Hey Leute, ich kenne mich echt NULL aus und bin für jede Hilfe dankbar.. Wäre nett, wenn man einen nicht stets als Depp abstempelt, nur weil man sich informiert :( aufgrund der ein- oder anderen Aussage ging ich davon aus, dass Risse kitten das einzige war, was nötig sei - daher mein "alles im Lot"... Wenns nicht so ist, sagt es und ich kümmere mich drum.. Aber bitte nicht so "von oben herab" :( ich versuche ja schon mein bestes es zu verstehen...
     
  13. #33 ordi303, 03.06.2014
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    Da ist das Fundament - jetzt natürlich nicht mehr zu sehen (und mit Plane verschweißt und Bewehrung drüber, was wohl da nicht hingehört, wenn ich das richtig verstanden habe ... warum eigentlich?)...
     
  14. #34 menno19, 03.06.2014
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    hier bekommst du keine komplette hilfe, nur ratschläge was zu tun ist.
    ich würde dir einen bauleiter/überwacher empfehlen den DU beauftragt hast. der kostet zwar etwas aber erspart dir die ungewissheit das etwas nicht ok ist.
     
  15. Gwenny

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    Hallo Ordi,
    du wirst hier nicht als Depp abgestempelt (obwohl die Wortwahl der Fachleute für Neuankömmlinge im Forum manchmal gewöhnungsbedürftig ist). Nur die Erfahrung hat gezeicht, wenn nulllwissende (wie du dich selber bezeichnest) schreiben: "Alles im Lot"; klingt es so, dass Du dich mehr auf den (parteiischen) Bauleiter verlässt.
    Also wenn du wirklich Null Ahnung hast und für jede Hilfe dankbar bist, dann nimm den Hilfe-Rat an: etwas Geld in die Hand nehmen und eigenen Sachvertstand hinzukaufen; z.B. einen Architekten, SV o.ä. der für DICH arbeitet.

    Ich kann dich ja verstehen, dass man den GU vertrauen schenken sollte. Aber nur, wenn man etwas von der Materie versteht. Ansonsten wird dir ein U für ein X verkauft.
     
  16. #36 Gast036816, 03.06.2014
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    Gast036816 Gast

    niemand stempelt dich als depp ab. auch wenn es dir manchmal vorkommt, weil ein harscher tonfall angeschlagen wird.

    in #14 hast du den ersten hinweis bekommen, dass du eigenen sachverstand benötigst, dieser hinweis wurde einige male wiederholt. bis jetzt sträubst du dich dagegen. durch eigenes verstehen wirst du so schnell nicht dort hin kommen, wo der erfahrenen blick des fachmanns oder der fachfrau die situation sofort erfasst. du verlierst jetzt auch kostbare zeit für korrekte instandsetzungsarbeiten. wenn 'dein bauleiter' keine bodenplatte hin bekommt, kann er sie auch nicht instandsetzen. davon musst du nun einmal im ernstfall ausgehen.

    durch die falsch gesetzten und falsch gewählten böcke zur aufständerung der bewehrung können sich hohlräume im frischbeton unterhalb der bewehrung ergeben. unter umständen sackt der frischbeton noch nach, während sonne und warmer wind an der oberfläche das austrocknen des betons beschleunigen und aus beiden zeigen sich als konsequenz solche risse wie du sie festgestellt hast. (ich hoffe, dass ich baustoffkunde vor 33 jahren richtig wieder gegeben habe.) wenn dein bauleiter dir jetzt noch erzählt, dass die risse mit zement eingefegt werden und mit wasser nachgegossen wird und damit die risse verschlossen sind, dann musst du sofort die reissleine ziehen, wenn er das nicht schon gemacht hat.

    bei dir ist eigener sachverstand vonnöten. ich kann dir nur raten, dem ratschlag wirklich zu folgen!!!
     
  17. #37 Ralf Dühlmeyer, 03.06.2014
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    Sag mal - diese Fundamente sollen bewehrt sein???? Zumindest in der Lücke unten sehe ich keine Bewehrung!!!

    Und für eine Sanierung ist die durchgehende Folie doch perfekt. Platte mit der Betonsäge in kleine Felder schneiden, Ösen einsetzen und auf den LKW laden - da braucht wenigstens keiner einen Verbund wegstemmen!

    Drunterleisten - allerschlimmstenfalls sind in den Leisten Hohlräume, bei den der Korrosionsschutz der Bewehrung fehlt - verstärkte Korrosion!

    Ausserdem hat Deine Bodenplatte noch einen gravierenden Mangel:
    Im Fundament gibt es einen Fundamenterder für den Potentialausgleich. So weit - so schön. Der ist aber nicht mit der Bewehrung der Sohlplatte verbunden. In der Sohle müsste aber ein weiterer Ring liegen, der alle 2 m mit der Bewehrung der dem Fundamenterder verbunden ist.

    Schlimmstmögliche Folge:
    Den EVU baut wg. mangelhaftem Potentialausgleich keinen Zähler ein!
     
  18. #38 Thomas B, 03.06.2014
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    Das wird wohl eher nicht passieren, weil das EVU das Nichtvorhandensein der korrekten Erdung kaum überprüfen wird/ kann.

    Also, wenn die gegen Erdreich geschalten Fundamente keine Bewehrung haben, die aber lastabtragendend sind (weswegen die Bopla keine oder nur wenig Bewehrung benötigte...), dann würde mich die Statik doch mal interessieren.

    Und weil ich gerade so schön in Fahrt bin. Interessant wäre ein Foto direkt vor dem Verlegen der Folie. Mich würde ja schon mal interessieren wie der Boden zwischen den Fundamenten hergerichtet war.....ich ahne da so etwas.....
     
  19. #39 ordi303, 03.06.2014
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    Nach Rücksprache mit dem Statiker sagte dieser mir, dass die Streifenfundamente so gelegt / betoniert sind, dass sie ein 4 bis 5-Faches dessen tragen könnten, was sie tragen müssen. Es wird mit einem 70° oder 80° Dach berechnet, obwohl nur ein 45° drauf kommt. Auch müssen die Fundamente 4-5 Stockwerke aushalten, obwohl nur 2 drauf kommen. Die gesamte Last tragen die Fundamente, nicht die BP.

    Den Bauleiter bat ich mir die Bewehrung und Plane und die verkehrt herum gesetzten Schienen zu erklären. Der Maurer hatte es mir exakt so auch zuvor erklärt: die Drunterleisten sind reine Abstandhalter, damit die Bewehrung nicht auf der Folie aufliegt. Bei großen Bauten werden die auf Stützen angebracht und mit der Bewehrung befestigt, bei so kleinen Mini Häusern sei das aber völlig unnötig, wenn die BP keinerlei tragende Funktion hat. Selbst eine Bewehrung sei nicht zwingend nötig. Sie wurden absichtlich umgedreht, damit die Folie nicht perforiert wird. Die Folie ist 1,2mm dick und mit den Fundamenten verschweißt. Zwischen den Fundamenten ist ganz unten sehr kieselige, feste Erde (davor stand hier ja was anderes, was abgerissen wurde - das Bodengutachten zeigte, dass die Erde prima ist, sehr Kiesel-lästig und bereits verdichtet. Also kam da noch mal Sand drauf, der dann ebenfalls verdichtet wurde. Das ist also zwischen den Fundamenten - über selbige und den verd. Sand kam dann die Folie. Da die Fundamente zwar sehr tief und breit waren, aber nicht wasserdicht, kam die Folie über alles drüber. Der Zement der BP hat eine gewisse Tragfähigkeit bzw Belastbarkeit, die weit über dem liegt, was da schlussendlich drauf kommt. Die BP ist eigentlich nur dafür da, damit die Isolierung (wo die Fußbodenheizung dran kommt) nicht im Dreck liegt und sämtliche Unebenheiten (und unterschiedliche Weichheiten) des Erdbodens ausgeglichen werden. Sie hat keinerlei tragende Funktion! Ob mit oder ohne Bewehrung, ob mit oder ohne Drunterleisten - so auch der Statiker...

    Wir sind ja nicht das einzige Haus in dem Baugebiet und alle bauen mit wem anders - aber alle bestätigen einen sehr stabilen und verdichteten Boden, wo man fast nix machen muss und direkt drauf bauen kann. Uns wurde der Bauleiter von mehreren Leuten empfohlen, die mit ihm gebaut haben (einige davon vor x Jahren). Sämtliche Bauunternehmen in dieser Gegend sagten uns "Glückwunsch! Ihr habt einen der besten für euch gewonnen! Den bekommt nicht jeder!" - also wenn sogar die Konkurrenz den lobt, (ausnahmslos) alle Kunden ihn loben und er mehr als transparent in allem ist, frag ich mich da doch: kann es sein, dass hier einige unser (doch recht kleines) Bauvorhaben falsch einschätzen und voreilig von Baupfusch reden? Freunde von uns haben mit dem gebaut und als dann ein Bau-Ingenieur alles nachprüfte, staunte jener nicht schlecht, als er wirklich keinen einzigen Mangel finden konnte. Soooooo blind wird der Kerl nicht gewesen sein - der hat's doch studiert!

    Vielleicht sollten wir erst mal abklären, für was für Bauten sich was genau bezieht. Eine mehrfache Bewehrung wird nicht einmal bei Reihenhäusern gemacht (diverse Firmen bauen hier ja überall - hab's mir mehrfach angeschaut)... Wozu so ein Tam Tam wegen der Bewehrung, wenn die BP nichts tragen muss und dennoch ein Vielfaches aushält von dem, was man ihr zumuten kann/wird? Das ist ja kein Fertighaus, das auf ner tragenden BP steht!
     
  20. H.PF

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    Mhhh... Alle sagen es ist ein GFuter, deine Risse sprechen eine andere Sprache...
     
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