wie groß dürfen Risse in der Bodenplatte sein?

Diskutiere wie groß dürfen Risse in der Bodenplatte sein? im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; @kike: hab keins, da ich damals dieses Detail nicht wusste bzw. nicht wusste, wo genau was genau angeschlossen sein muss. Aber als ich mal "doof"...

  1. #81 ordi303, 07.06.2014
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    @kike: hab keins, da ich damals dieses Detail nicht wusste bzw. nicht wusste, wo genau was genau angeschlossen sein muss. Aber als ich mal "doof" den Maurer fragte, was das für ein Eisenteil sei, dass da aus der BP rausrage, sagte er mir, dass das die Endung sei und erklärte mir, wie das funktioniere und wo er die genau mit was genau verbunden hat und warum das verbunden sein muss, etc... Habe mich also noch dümmer gestellt, als ich in diese, Bereich eh schon bin und habe eine adäquate Antwort erhalten, die dem entspricht, was hier gefragt wurde und das widerlegt, was (an Pfusch) vermutet wurde.

    Die Frage war in dem Sinne ernst gemeint, dass ich davon ausgehe, dass das der Bauträger übernehmen muss, aber mir nicht 100%ig sicher bin und Gewissheit haben möchte.
     
  2. #82 Ralf Dühlmeyer, 08.06.2014
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    Die Antwort des Maurers hilft Dir nur 0,00garnichts, wenn der Zählermonteur des EVU nach der Dokumentation des PE fragt und Du weder eine Bescheinigung noch eine Fotodokumentation hast!
     
  3. #83 ordi303, 08.06.2014
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    Sämtliche Bescheinigungen hat unser Bauleiter, da er diesen ganzen Kram übernimmt. Er ist ja auch da, wenn der Zähler eingebaut und angeschlossen wird.
     
  4. #84 GWeberJ, 08.06.2014
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    Auch die Kosten deines SV solltest du dem Bauträger ans Bein binden - zumindest versuchen.
     
  5. #85 Ralf Dühlmeyer, 09.06.2014
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    Wenn er eine Bescheingung über einen ordnungsgemäßen PE hat, dann ist die schlicht und einfach gefälscht!!
    Denn der ist nicht ordnungsgemäß!
     
  6. #86 Thomas B, 09.06.2014
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    Wir fassen mal kurz zusammen:

    Du hast hier Bilder eingestellt, die an der Befähigung der ausführenden Firma erhebliche Zweifel haben aufkommen lassen. An den wenigen Bildern konnte man mehrere Mängel zweifelsfrei feststellen. Ob diese nun gravierend sind oder nicht, sei einmal dahingestellt.

    Immerhin sollte man nun wirklich sehr wachsam sein, was die weiteren Arbeiten dieses Dream-Teams anbelangt.

    Du aber scheinst den schönen Worten des Bauleiters zu vertrauen, er bestätigt Dir auch frank und frei, daß die Arbeit seiner Firma über alle Zweifel erhaben und tadellos ist.

    Nun....dann ist doch alles paletti!
     
  7. #87 ordi303, 09.06.2014
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    Leute, ich bin euch dankbar für euren Input und für sämtliche Hinweise, die ihr mir gegeben habt. Mir ging es primär um die Risse, welche ja nun beseitigt werden. Sämtliche andere Punkte werde ich berücksichtigen und habe ja jetzt einen Bauingenieur an der Hand, der auch die Baustelle live gesehen hat. Er wies mich sogar auf zwei weitere Dinge hin, die (noch) nicht ausgeführt waren (Abdichtung von außen: 15cm über Bodenkante, mind. aber bis über die erste Steinreihe, bis runter mind. 10cm unter die BP, am Fundament entlang - und Ähnliches noch mal innen).

    Ich werde jetzt noch öfter auf der Baustelle sein und alles noch akribischer dokumentieren und stets in Rücksprache mit meinem Bauingenieur bleiben.

    Sämtliche Mängel sind dem Bauleiter schriftlich zugestellt und mit Aufforderung der Behebung "gemäß DIN Verordnung x und y" (jeweils im Anhang), wie laut Baubeschreibung zugesichert (dort steht nämlich, dass er gemäß aktueller DIN Richtlinien bauen wird).

    In diesem Sinne danke an euch alle, auch wenn nicht jeder wirklich höflich dabei war. Wenn wieder was ist, öffne ich n neuen Thread - denn dieser hier geht ja primär um Risse in der BP, was nun aber ja geklärt ist (denke ich mal). :)
     
  8. #88 Murphyslaw, 15.06.2014
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    Die im beschriebenen Bauvorhaben gewählte Ausführung kann ich nicht beurteilen. Allerdings würde mich grundsätzlich interessieren wie eine Abdichtung bei einer Bodenplatte mit Streifenfundamenten angelegt werden muss.

    Haben Streifenfundamente üblicherweise direkten Kontakt mit feuchtem Boden oder werden sie grundsätzlich von einer kapillarbrechende Schicht umgeben? Diffundiert bei einem teilweisen Kontakt des Streifenfundaments mit feuchtem Erdreich kein Wasser durch den Beton?

    Werden in feuchten Gebieten, wo für Keller weiße oder schwarze Wannen gebaut werden, die gesamten Streifenfundamente und die Unterseite der Bodenplatte gegen Feuchtigkeit abgedichtet? Falls ja: wie dichtet man ein Streifenfundament ab?
     
  9. #89 ordi303, 15.06.2014
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    Bei uns wurde die 1,2mm dicke Folie über alles drüber verlegt und quellverschweißt, sodass alle Fundamente wasserdicht überdeckt waren. Erst danach kam die Bewehrung für die folgende Bodenplatte und dann natürlich die Bodenplatte selbst. Unter der BP ist also alles dicht. Die äußere Dichtung (wie oben beschrieben) schützt vor Wasser von der Seite, während die Folie unten drunter die Kapillarfeuchtigkeit von unten abhält.
     
  10. #90 Bauloewin2014, 30.07.2014
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    Guten Morgen!
    Auch bei uns gibt es Baumängel zu vermelden. Trotz eingekauftem Sachverstand.
    Heute, wenige Tage vor Abnahme, ist mir zufällig ein (weiterer) Mangel aufgefallen.
    Mangel 1: Erdung in WU Beton vergossen und lt. Zweitem (!) Sachverständigem "in jedem Detail grob falsch". SV 1 hatte Erdung bemängelt, aber nicht in allen Details.
    Mangel 2: Bewehrung lag auf Untergrund auf, wurde von SV 1 bemängelt. Mit den neuen, höheren Drunterleisten war er zufrieden. Nun höre ich heute, dass diese Sorte nicht für WU Beton zugelassen ist und zudem fälschlicherweise ohne Unterbrechung verlegt wurde. SV 1 hatte Bodenplatte unmittelbar vor dem Gießen geprüft. SV 2 weist uns nun auf den Mangel hin. Weder Prüfstatiker der Bauunternehmens noch Bauleiter des GU waren vor Ort.
    Zunächst werden wir die Mängel bei der Abnahme als solche Festhalten wg. Beweislastumkehr. Fachanwalt haben wir bis dato nur wg. Erdung kontaktiert.
    Welche Optionen bleiben uns bezügl. Bodenplatte? (Wegen der Erdung kommt heute ein Fachbetrieb für Erdungsanlagen zur Baustelle.)
     
  11. #91 Ralf Dühlmeyer, 30.07.2014
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    Euer Haus steht doch schon, oder???? Sollen die die wieder abreissen (und das Haus drauf gleich mit????)

    Ausserdem - WU-Bodenplatte oder nur 08/15 Bodenplatte mit WU-Beton betoniert??? Was nämlich ein himmelweiter Unterschied ist!

    Ist AUF der Bodenplatte eine Dampfsperre eingebaut und mit der Sperre unter den Schwellen verbunden worden???
     
  12. #92 Bauloewin2014, 30.07.2014
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    Danke. Es tut mir Leid, wenn ich den falschen Ton angeschlagen habe.
    Den Unterschied zw. WU und 08/15 kenne ich als Laie nicht. Baugrundgutachten fordert WU.
    Aufbau unserer BP: Außen herum, unter BP, 80cm tiefe Frostschürze, Sauberkeitsschicht, Folie und Drunterleisten Typ V, darauf doppelte Bewehrung mit Wellen dazwischen. Höhe: mind. 25cm. Perimeterdämmung außen ist an gebracht und verputzt. Höhe: 27,5.
    Vor Hausmontage (Holzständer) waren keine Risse sichtbar.
    Dampfsperre ist mir nur von der OG-Decke ein Begriff. Wie sieht das optisch auf der BP aus? Vor Einbringung des Fließestrichs wurde abgedichtet, aber das ist nicht gemeint, oder?
     
  13. #93 Thomas B, 30.07.2014
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    @Baulloewin2014: Ich verstehe noch nicht so ganz....Du bemängels ein paar Punkte (Drunterleisten, Fundamenterder, usw.) und schriebst nun in #92

    Besteht nach Ansicht des Gutachters ein kausaler Zusammenhang zw. irgendwelcher WU-Bauteile (oder eben Nicht-WU-Bauteile) und irgendwelcher Risse? Wo sind denn die Risse? Wie groß? Zwischen welchen Bauteilen?
     
  14. #94 Bauloewin2014, 30.07.2014
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    Es sind keine Risse bekannt.
    SV 1 hatte ursprünglich mangelnde Betondeckung (Unterseite BP) bemängelt. Vor dem Betonieren wurden dann seitens des Herstellers der BP neue Drunterleisten besorgt und verbaut.
    Im Zuge der Bemängelung der nicht fachgerechten Ausführung der Erdungsanlage bin ich - heute und zufällig - auf diesen neuen Punkt gestoßen. Nun sagt der Hersteller der Leisten, dass diese wegen der Wassereindringtiefe nicht in WU-Beton eingesetzt werden dürften (Prüfung A). Laut SV 2 könne es aufgrund der Verlegeweise und der Wahl der falschen Leisten zu Bruchstellen der BP kommen (ähnlich der gewollten Fugen beim Fließestrichs), die erst an feuchten Wänden im Haus bemerkbar würden.
    In ein paar Jahren oder Jahrzehnten könnten wir ggf. mit einem Schaden durch hochkriechende Feuchtigkeit konfrontiert werden, mit allem Drumherum (Auszug, sämtliche Böden des EG raus...). Da das Haus noch nicht abgenommen ist, erhoffe ich mir Rat, wie wir mit der Situation umgehen können.
     
  15. uban

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    Warum gibt es jetzt schon 2 SV ?
     
  16. #96 Bauloewin2014, 30.07.2014
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    SV 1 ist im Urlaub und ist mit der DIN bzw. den Details rund um Erdung... wenig vertraut. Also habe ich mich nicht an die Urlaubsvertretung, sondern an einen spezialisierten SV gewandt.
     
  17. uban

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    Hm, hat SV 1 vor dem Giessen des Betons die Vorarbeiten kontrolliert?
    Falls ja, dann hat er offensichtlich die nach SV 2 (der wegen der Erdung da war) ungeeigneten Leisten übersehen?

    knifflig, nicht dass die scheinbar ungeeigenten Leisten aufgrund der Gegebenheiten doch benutzt werden könnten. Falls doch nicht, dann muesste man den SV 1 zur Stellungnahme auffordern damit er seinen Fehler korrigieren kann.

    Nichtsdestotrotz sollte das Bauunternehmen den Fehler korrigieren bzw alternative Massnahmen durchführen.
     
  18. #98 Bauloewin2014, 30.07.2014
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    SV 1 hat die Arbeiten kontrolliert und war zufrieden, bis auf die Erdung. Da war er unsicher, sprach die Norm an, der Vorarbeiter der ausführenden Firma war sich keines Fehlers bewusst, aber der SV sorgte vorsichtshalber für die Verlegung einer Anschlussfahne (für Stab- oder Ringerder).
    SV 2 war nie auf der Baustelle. (Es ist ja auch nichts mehr zu sehen.)
    Diese Leisten wurden wegen des weichenUntergrundes gewählt. Es hätte aber - so Hersteller und SV2 - geeignete Leisten desselben Herstellers gegeben, die für WU zugelassen sind.
    SV 2 wies darauf hin, dass der Prüfstatiker der Firma hätte abnehmen müssen.
    Uns geht es heute aber v.a. Um die Klärung, ob und wie der Mangel behoben werden kann, so dass daraus kein Schaden besteht, oder ob es sich um ein eher theoretisches Problem handelt.
     
  19. #99 Ralf Dühlmeyer, 31.07.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Baulöwin - Du hast es immer noch nicht verstanden!
    Du musst als allererstes klären, ob Du eine Bodenplatte als wasserundurchlässige Konstruktion hast oder eine 08/15-Bodenplatte, deren Beton ein Beton mit geringer Wassereindringtiefe ist!
    Der Beton alleine ist nämlich nichts wert, er bringt nur etwas mit weiteren flankierenden Maßnahmen wie zusätzlicher Bewehrung, Fugen oder oder.

    Dann klären, ob und wenn ja, welche Art von Dampfsperre auf dfer Bodenplatte liegt und wie die mit den Abdichtungen unter den Aussen- und Innenwänden verbunden wurde.

    Und wo im Bezug auf die Oberkante Bodenplatte der höchste anzunehmende Wasserstand liegt!

    Wenn die Dinge geklärt sind, dann reden wir über die Relevanz von Aussagen und "Ideen" des SV 2!
     
  20. #100 Bauloewin2014, 01.08.2014
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    Schal- und Bewehrungsplan liegt mir vor. Es handelt sich um keine WU-BP, noch um WU-Beton. (Fehlinfo durch Vorarbeiter, die uns viel Zeit, Geld und Missstimmung eingebracht hat, weil keiner auf die Idee kam, dessen Aussage zu hinterfragen.) WU-Zusatz ist lt. Statiker unter Bezugnahme auf das Bodengutachten nicht erforderlich, wg. Statik aber eine Stärke der BP von 25 cm.
    Bewehrung wurde verlegt wie vom Statiker berechnet. Drunterleisten wurden nicht angegeben, sondern nur Abstandshalter zwischen den Matten sowie Randeinfassung.
    Dampfsperre AUF der BP wurde (meines Wissens) nicht verbaut. Kapillarbrechende Schicht unter BP schon.
    Zum Wasserstand: Unterlagen liegen mir gerade nicht vor. Aber rd. 2,4m unter BP (haben über 1,5m aufschütten lassen).
     
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