Wie lang hält mein Dach noch durch?

Diskutiere Wie lang hält mein Dach noch durch? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo liebe Forianer, ich frage mich wie lange ihr meinem Eternitdach noch maximal geben würdet!? Es gehört wahrscheinlich ehest möglich runter,...

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  1. PDog

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    Hallo liebe Forianer,
    ich frage mich wie lange ihr meinem Eternitdach noch maximal geben würdet!?
    Es gehört wahrscheinlich ehest möglich runter, mich würde hald interessieren, was die Experten sagen, wie lange es vorraussichtlich noch Dicht sein wird. Hab von "morgen undicht" bis "das hält nochmal 20 Jahre" schon alles gehört.

    Das Dach ist von 1968 und zur Zeit noch absolut Dicht, innen sieht man weder Wasserflecken, noch irgendwelche Abnützungen.
    Ich leb in Österreich auf ca. 600hm, also bei uns gibts auch mal einiges an Schnee.

    Danke schonmal für eure Antworten.
     

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  2. #2 Fred Astair, 11.03.2025
    Fred Astair

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    Was habt Ihr in Österreich für seltsames Eternit und warum steht das Nachbarhaus so schief?
     
  3. #3 petra345, 11.03.2025
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    Man darf solche Dächer nur auf ausgelegten Bohlen betreten, weil solche Platten immer durch die Last brechen können.
    Aber dieses Dach würde ich auch mit ausgelegten Bohlen ungern betreten.

    Wenn das Dach in diesem Jahr entsorgt werden sollte, (mit den Leuten im weißen Verhüterli) würde ich die darunter befindlichen Latten durch weitere Latten verstärken.

    Eternit erwartet einen Lattenabstand von 80 cm. Wer da einbricht hat keine Chance.
    Mit einer weiten Latte dazwischen, vermindert sich der Lattenabstand auf 40 cm. Da kann man sich vermutlich noch halten, wenn man einbricht.
     
  4. #4 Architectus, 11.03.2025
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    So etwas habe ich noch nie gesehen...und das soll was heißen.
    Na ja, ich kenne mich mit Österreich-Deckungen nicht aus, aber da muss eine dichte Unterkonstruktion drunter sein und diese Platten haben doch nur Oberflächenschutz und natürlich viel Gewicht...die Fugen waren wohl immer offen, die Platten wurden abgedichtet verlegt...ungewöhnlich, kannst du etwas zum Dachaufbau sagen...?
    Wir haben hier bei uns Umkehrdächer bei Flachbauten zu der Zeit gebaut, das waren Dächer , die durch WU-Beton erstellt wurden, also Wasserdicht waren, die Dämmung war Unterseitig und als Abstrahl oder Schutzschicht wurde Kies aufgebracht, entgegen aller Theorie, sind mir Bauten bekannt, bei denen das funktioniert hat, insofern vermute ich bei dir ähnliches, hoffe du kannst zu der Konstruktion etwas sagen, ich staune selten...danke.
     
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  5. PDog

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    Hier noch Fotos von innen und ich hab auch noch einzelne Platten gefunden. Sieht aus als überlappen sich die Platten.
    Dämmung ist keine vorhanden.
     

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  6. PDog

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  7. #7 Ab in die Ruine, 11.03.2025
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    Sieht aus, als wäre Bitumenmasse über die Eternitplatten gestrichen worden. Das löst sich jetzt halt auf.
    Eternit sollte wetterfest sein auch ohne den Anstrich. Das Gute ist, Undichtigkeiten würdest du sofort
    sehen, weil das Dach so schön offen ist.
    Bei der geringe Schräge und dem fehlenden Bitumen, könnte sich eventuell Schmelzwasser unter einer
    Eis/ Schneedecke ins Innere verirren.
     
  8. #8 simon84, 11.03.2025
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    Erinnert mich ein bisschen daran wie so manches Auto über den TÜV gebracht wurde.

    Naja was soll man da sagen, aktuell ist es dicht.
    Rücklagen bilden und zeitnah neu machen lassen.

    Meiner Meinung nach ist nicht absehbar dass in naher Zukunft Dachdecken billiger wird also von daher lieber jetzt als in 10 Jahren machen
     
  9. #9 Architectus, 11.03.2025
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    Alles klar, ihr baut ein wenig anders...Steiermark ?..wie auch immer du hast eine klassische, jedenfalls in der Zeit übliche, Doppeldeckung aus Eternitplatten.

    Keine Unterspannbahn, keine Dämmung richtig simple Bauweise.

    Und vermutlich ist mal jemand auf die Idee gekommen oberseitig einen Bitumenanstrich aufzutragen um einerseits zu schützen und andererseits ein Auflösen und Freisetzen von Asbestfasern zu verhindern.

    Die reguläre Haltedauer solcher Platten liegt etwa bei 50 Jahren, du bist also soweit, wobei man jetzt behaupten könnte, der Bitumenanstrich hat mit ziemlicher Sicherheit es noch verlängert.

    2 Anmerkungen von mir...das fällt morgen noch nicht auseinander und unterseitig ist es so, dass auch ich nur staunen kann und so wie es aussieht ist es tatsächlich dicht.

    Da kannst du dir dann in Ruhe Angebote einholen, denn da ist oberseitig nichts mehr nachzubessern, das wäre beim Reinigen eine Katastrophe,was du da an Asbest freisetzen würdest, also nichts machen, das ist ein ganz gefährliches Material und Angebote einholen und wie gesagt, ich gehe davon aus, dass es durchaus noch rd. 5 Jahre macht, kann auch mehr sein, aber du bist dir schon im Klaren, was du da auf dem Dach hast, wenn nicht, googel mal, ihr habt in den Jahren damals endlos von dem Zeug verbaut und ich vermute, die Dachdecker haben Spezilfirmen an der Hand und können dir akzeptable Angebote machen.

    2. Anmerkung...
    Mehrfamilienhaus oder Einfamilienhaus, egal, aber wenn die obere Decke nicht gedämmt ist, wirfst du Geld zum Fenster raus.
    Ich kann das auf dem Foto nicht genau erkennen...
    Die Dämmung in die Dachebene bei einer Erneuerung zu bringen, macht bei ungenutzten Dachräumen weniger Sinn als wenn du sie direkt auf die oberste Decke anbringst, einige Laufbohlen auflegen und du kannst wichtige Stellen im Dach erreichen, sofern es notwendig ist.
    Wünsche gute Gesundheit und geh das mal an...
     
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  10. BaUT

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    Aber es ist Sondermüll der mittlerweile tausende Fasern an die Umwelt abgibt! Allein das optische Erscheinungsbild der Oberseite ist erschütternd!
    Wärst du mein Nachbar - ich würd dich hassen!
    Klar und wenn ich die Augen zumache, dann seh ich gar nix mehr und träume mich ins Märchenland.

    Klar, kann ja jeder ungestraft labern was er will!
    Und wenn du ihn morgen beim ersten Durchlaufschaden drauf ansprichst, macht er den Adenauer: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?!"
     
  11. ps0125

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    Was hast denn du genommen?
    Soll dich auch jeder Fußgänger hassen, wenn du mit deinem KFZ an ihm vorbeifährst und ihm tausende Partikel in die Nase bläst?
    Wenn sich alle Leute hassen würden, die ein altes Eternitdach in der Nachbarschaft haben, dann gäbe es hier nur Bürgerkrieg.

    Klar ist, das Dach hat seine besten Zeiten hinter sich, aber es besteht überhaupt keine Verpflichtung, das jetzt sofort auszutauschen, nur weil es dem Nachbarn nicht passt.
    Es sei denn er zwingt den Nachbarn, sich jeden Tag etwas vom Dach abzuraspeln und sich wie Kokain durch die Nase zu ziehen, dann, ja dann würde ich ihn auch hassen.
     
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  12. PDog

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    Danke für die vielen Antworten

    @Architectus Danke für deine Antwort. Nein, das Haus steht in Oberösterreich an der Deutsch/Tschechischen Grenze.
    Natürlich weiß ich wie gefährlich das Zeug ist, aber es gibt in der Nachbarschaft etliche Häuser die das Zeug noch drauf haben und ich glaub ein Dach mehr oder weniger wird an der Asbestbelastung in der Luft nicht viel ändern, außerdem wird anscheinend der Großteil bei Regen ausgeschwemmt und landet erst gar nicht in der Luft, sonst hätte in Städten, jeder einzelne eine Tonne davon in der Lunge!!

    Zu deiner 2. Anmerkung, die oberste Geschossdecke ist bereits Gedämmt.


    @BaUT Ruhig Brauner, mir wärs auch lieber, ich hätt die Hütte mit neuem Dach geerbt ^^

    Hat jemand Erfahrungen was die Entsorgung so eines Dachs kostet? ( Müssten ca. 200m² sein)
     
  13. #13 Fasanenhof, 12.03.2025
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    Meine Nachbarn haben ein Dach, ca. 200m² Wellethernit entsogt. Das hat alleine 15kEUR gekostet.
    Eine Einzelgarage im Umland hatte mit ca. 50m² Wellethernit gut 3.000 EUR gekostet.

    Da du hier doppelt verlegt/doppelte Menge/Arbeit hast, würde ich einen ähnlichen Betrag annehmen, plane also großzügig und hole dir Angebote ein.

    Aktuell sieht es so aus, als würde dein Dach durch Moos, Bitumen und guten Willen dicht halten. das kann sich bei einem Schneereichen Winter, einem Sturm oder anderen Ereignis verändern oder noch 10 Jahre vor sich hin rotten, bis ihr was merkt.

    Gerade durch die verschwendeten Räume unter dem Dach kann man hier gut was bewegen, wenn man das Dach erneuert.
     
  14. ps0125

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    Im Zuge der Sanierung, also wenn Gerüst steht und alles eingerichtet ist, kannst du für Abbauen mit Entsorgen zwischen 30 und 50€/m² netto einplanen.
    Günstigere oder teurere Angebote sind natürlich immer möglich.
     
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  15. BaUT

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    Schönfärberei nutzt da gar nichts!
    Das Dach ist derart verwittert, dass die ursprüngliche schwarze Farbbeschichtung großzügig fehlt und die Deckschicht aus Zementleim auch runter ist und nun der faserhaltige Kern freiliegt zur Verwitterung. In diesem Zustand würde nicht mal eine neue Farbbeschichtung halten.

    Ich habe selbst zig Eternitdächer und -fassaden in der Nachbarschaft, aber keine einzige sieht so rott aus wie das Dach des TE.

    Schon irre - dieses Forum - in puncto Asbest
    Da werden Leute angemotzt die sich gesundheitliche Gedanken wegen Asbest machen

    ...und selbst da wo offensichtlich Asbestfasern in großen Mengen frei abwittern und sich im Garten des TE und in der Nachbarschaft verteilen, selbst da tut man dann noch so, als wäre das eine "natürliche Hintergrundbelastung". Ich frage mich ob der TE noch nie darüber nachgedacht hat, dass er sich diesen Fasermüll bei jeder Lüftung auch ins eigene Haus holt?!
     
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  16. #16 Fasanenhof, 12.03.2025
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    das ist natürlich schwer OffTopic. Und ja, die Dualität des Asbestmonsters hier ist schon sehr lustig. Hypochonder spammen alle paar Tage mit ihren "Muss ich nun STERBEN!?" Beiträgen rum, andere posten ihr Faseriges Tschernobyl und kommentieren es mit einem "Naja, nicht so schlimm."

    Aber einmal realistisch:
    Bei dem Alter der Platten müsste doch der Boden eine echte Gefahrenzone sein, oder? Das kann mir keiner erzählen dass die alten Platten nicht auch nach innen emittieren.
     
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  17. #17 BaUT, 12.03.2025
    Zuletzt bearbeitet: 12.03.2025
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    Naja - die Fotos von der Unterseite ("Raumseite") der Dacheindeckung sehen ja tatsächlich noch "intakt" aus
    aber der Blick aus dem Dachfenster auf die Außenseite der Dacheindeckung ist echt KleinTschernobyl und würde bei so manchem Hypochonder zum spontanen Ableben führen.
    Diskussionen auf dem Niveau "hält noch mind. 10 Jahre" finde ich da allein vor dem Hintergrund von Umwelt- und Gesundheitschutz grob fahrlässig. Ich möchte gar nicht wissen wieviel tausende Fasern da bei jedem Regen vom Dach gespült werden und wohin ...???

    Dort noch lange über Restnutzungsdauer und Entsorgungspreise zu labern finde ich verantwortungslos, insbesondere gegenüber der eigenen Familie.

    Die Schindeln lassen sich alle von einem DD easy demontieren und in entsprechend verschließbare Entsorgungssäcke oder -boxen packen. Die gleiche Eindeckung gibt es dann beim gleichen Dachdecker in neu und heute asbestfrei!!!

    Es ist doch schizophren, wenn man sich ein altes Haus kauft und dort zuerst mal eine Küche für 15 - 20 TEURO einbaut und Bäder in ähnlichen Preisen und dann solche Dächer nicht sanieren will.
    :mauer
     
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  18. #18 Architectus, 12.03.2025
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    Baut, der weiß ganz sicher um solche Probleme , das Netz ist voll davon.
    Er hat es geerbt und die Kostenangaben für Entsorgung, die hier genannt werden halte ich für realistich, sein "Vorteil", es gibt sie noch in diesen Abmessungen, man muss also an der Lattung nichts ändern,wer nobel decken will nimmt diese Platten inzwischen in Metall, denn in der Region macht Hagelschlag zu schaffen und ich möchte dir den Tag nicht versauen, aber was dann auf so einem Dach in Bewegung kommt, wird schon erheblich sein, völlig klar...
     
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  19. #19 Andreas Teich, 12.03.2025
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12.03.2025
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    Ich wohne auch in Österreich-Kärnten.
    Mangels richtigem Schiefer wurden leider häufig Eternitplatten verwendet.

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