Wohnriester - ist es sinnvoll? Vor- / Nachteile , Bedingungen?

Diskutiere Wohnriester - ist es sinnvoll? Vor- / Nachteile , Bedingungen? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Ich werde auch nicht Wohnriestern, auch wenn ich meine monatliche Belastung dadurch deutlich senken könnte (bestehender Riesterzahlungen würden...

  1. lulu66

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    Ich werde auch nicht Wohnriestern, auch wenn ich meine monatliche Belastung dadurch deutlich senken könnte (bestehender Riesterzahlungen würden ins Darlehen fliessen).

    Wenn man aber von der fernen Zukunft spricht: Es existieren angeblich Pläne für eine "Bedarfsrente". Diese Rente darauf ab, dass jeder Bürger ein Recht auf eine Rente in bestimmter Höhe hat. Nur dass diese nicht notwendigerweise vom Staat gezahlt werden muss. Ist eine Privatrente vorhanden, so kann der Staat diese bis zur Bedarfsgrenze aufstocken. Liegt die Privatrente darüber, so braucht er nix zu zahlen.

    Wenn man an diese Möglichkeit glaubt, sollte man keine Rentenbeiträge in der Steuererklärung angeben und auf alle Arten von Rentenförderungen verzichten...
     
  2. #22 Ranschke, 21.10.2009
    Ranschke

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    ...

    Es geht ja nicht nur um die erkleckliche Steuerersparnis durch den Sonderausgabenabzug. Bei einer jungen Familie mit zwei kleinen Kindern können die jährlichen Zulagen bis zu 908 Euro betragen. Und die fließen Jahr für Jahr in die Sondertilgung des Immobilienkredits – das summiert sich schon über die Jahre...

    Außerdem: Was liegt denn heutzutage nicht in der Hand des Staates betreffs Altersversorgung? Die Höhe der gesetzliche Renten, Pensionen, Hartz IV-Sätze etc. etc.


    Da gebe ich dir Recht: Die steuerschädliche Verwendung (Nutzung nicht mehr zu eigenen Wohnzwecken, § 92a Abs. 3 EStG) hat es in sich... Da sind einige Pferdefüße drin. Einen kleinen Trost bieten die Ausnahmetatbestände des § 92 Abs. 3 Satz 9 und Abs. 4 EStG (Erwerb einer neuen selbstgenutzten Immobilie binnen vier Jahren, Einzahlung des Geldes auf einen neuen Riester Vertrag binnen eines Jahres etc.)

    Und die Erben - Die müssen zwar unter Umständen das Wohnförderkonto weiter versteuern, dafür haben sie aber auch die Immobilie... Unterm Strich sicher lukrativer als die Mietwohnung des Erblassers aufzulösen....

    Positiv ist außerdem für den überlebenden Ehegatten: Stirbt der Zulagenempfänger, so erlischt die Steuerpflicht für den Ehepartner, wenn dieser die Immobilie erbt und weiter bewohnt. (§ 92a Abs. 3 Satz 9 Nr. 3 EStG)


    ... immer noch besser und günstiger als bis zum Lebensende zur Miete zu wohnen ...


    Auch die hat ihre Tücken, z. B. wenn die Versicherungsgesellschaften die Lebenserwartung eines heute 30-jährigen Mannes „vorsichtig kalkulieren“, d. h. mit deutlich über 90 Jahren, zum Teil mit fast 100 Jahren (Frontal 21, ZDF, 11.11.2008). Da kommt dann ab 67 eine Minirente raus... Außerdem müssen die Erträge ebenfalls versteuert werden (Wenn nach 2004 abgeschlossen bzw. bei Riester generell). Da ist man also auch wieder vom Fiskus abhängig...


    Vor einem Gespräch mit dem Bank- oder Versicherungsberater sollte man selbst so gut wie möglich informiert sein. Dann erkennt man sehr schnell, ob der jenige weiß wovon er spricht. Vertrauen kann man erst mal nur sich selbst....


    Gruß
    Ranschke
     
  3. #23 sk8goat, 21.10.2009
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    also schon mehr als genug! Und wenn jetzt auch noch Riesterfinanzierte Eigenheime dazukommen, dann ist es einfach zuviel.
    Bitte nicht resignieren.


    Die Ausnahmen sind nicht viel Wert, wenn im Ernstfall die Pferdefüße eher zu Pferdebeinen werden.

    Wieseo Mietwohnung? Noch viel besser ist doch, wenn die Erben bei einer Nicht-Riester-Finazierten Immobilie gar nix zu versteuern haben.

    Oh ja, ganz toll. Bei einer Nicht-Riester-Finazierten Immobilie stellt sich diese Frage gleich gar nicht.


    Noch viel besser ist doch, bis zum Lebensende in einer Nicht-Riester-Finazierten Immobilie zu wohnen


    ... und vor allem auf Bauchgefühl und gesunden Menschenverstand.
    Wenn einem nicht danach ist, dann nicht vom Verkäufer einlullen lassen. Nicht von von staatlichen 'Förderungen' blenden lassen, die man um jeden Preis mitnehmen will. Solche Dinge werden nur deswegen staatlich gefördert, weil es sonst keiner freiwillig machen würde.
    Aber: die Förderung macht es nur weniger schlecht - und automatisch gut es es deswegen noch lange nicht.
    Wenn einem danach ist, dann soll man es halt machen und nicht mehr darüber nachdenken ob es gut war . . .
     
  4. #24 ReihenhausMax, 21.10.2009
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    Ich denke, der Wohnriester hat schon seine Berechtigung, wenn Leute, die
    sich sonst auf elend lang verschulden ohne ein unnötig üppiges Haus zu bauen/kaufen,
    damit Ihre Tilgungsdauer und Gesamtaufwendungen für das Haus klar reduzieren
    können. Man wird auch im Alter Geld für den Erhalt des Hauses aufbringen müssen
    und da ist die Besteuerung dann eben ein Teil davon. Es müssen halt die
    Randbedingungen passen und für mich wäre es nichts.
     
  5. Robin

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    Ich möchte denjenigen sehen, bei dem eine Finanzierung nicht auch ohne Wohnriester funktionieren würde :wow


    Ich warte noch auf die Fälle, bei denen Erbschaftsteuer und Nachversteuerung des Förderkontos zusammentreffen ... mal schauen wieviel Kredit die Erben aufnehmen müssen, um das Haus überhaupt halten zu können ... Denen möchte ich nicht erklären, was der Erblasser da früher alles gemacht hat ...

    Klar muss man die Erträge auch versteuern ... dafür sind die Erträge aber auch tatsächlich vorhanden und nicht fiktiv ... zudem ist der Ertragsanteil bei einer privaten Rente doch deutlich geringer als die 100%-Versteuerung der Riester-Geschichte ...


    Naja soll jeder selbst machen was er für richtig hält ... ich persönlich möchte nicht meine nächsten 50 Jahre darüber nachdenken, was ich machen muss, damit der Staat mir nachträglich die Zulagen wieder wegnimmt :bounce:

    In diesem Sinne ;)


    Gruß
    Robin
     
  6. #26 Erich Tango, 23.10.2009
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    Also ich hatte diese Tage auch ein Gespräch mit der Bank zu Wohnriester. So unübersichtliches Angebot und Berechnung, dass ich (ebenfalls wie die Kollegen Dipl. Finanzwirt) es nicht innerhalb einer Stunde vollständig verstanden habe...

    Bei dem derzeitzigen (Darlehns-)Zinsniveau lohnt sich Wohnriester kaum. "Normales" Riestern viellecht.

    Und zu nachgelagerter Besteuerung: Alles nur Prognosen, aber.....
    es stimmt, dass man (momentan) im Alter kaum Steuern zahlt.
    Aber bei der prognostizierten demographischen Entwicklung gehe ich davon aus, dass Rentner zukünftig auch mehr versteuern müssen. Schwer zu prognostizieren. Ich kenne doch meinen Arbeitgeber.....
     
  7. #27 Ranschke, 27.10.2009
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    Diese Argumentation verstehe ich nicht so ganz... Was hat denn die Wohn-Riester-Förderung mit dem Zinsniveau zu tun? Die Riester-Zulagen fließen direkt in die Tilgung des Darlehens. Dadurch verringert sich die zukünftige sowie die gesamte Zinslast. Auch bei dem aktuell niedrigen Zinsniveau kann daraus eine enorme Zinsersparnis generiert werden.
    Bleiben wir mal bei dem Beispiel in meinem Posting weiter oben: Eine junge Familie, zwei kleine Kinder, beide nach 2007 geboren. Riester-Zulagen insgesamt 908 Euro p. a. Jetzt gebe man die Daten des Hypothekendarlehens in einen der zahlreichen Hypothekenrechner im Netz. Zwei Vergleichsrechnungen: einmal mit jährlicher Sondertilgung i.H.v. 908 Euro, einmal ohne Sondertilgung, und nun vergleiche man selbst...


    Dass Rentner zukünftig steuerlich insgesamt stärker belastet werden ist natürlich richtig. Dafür hat der Gesetzgeber ja bereits 2005 mit dem Alterseinkünftegesetz den Grundstein gelegt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Versteuerung des Wohnförderkontos zu stemmen ist (siehe oben).

    Ich finde den Wohn-Riester grundsätzlich gut. Aber das ist meine persönliche Meinung. Wenn ich mir den Thread insgesamt anschaue, bin ich damit wohl eher in der Minderheit... :(

    Ist wohl tatsächlich eine Frage des persönlichen Geschmacks...

    Gruß

    Ranschke
     
  8. kosmos

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    meine Bankberaterin hat mir gesagt das es Riester nur für Zertifizierte Papiere gibt und das sind halt nur bestimmte Fonds und Bausparbeträge.

    Man bekommt das Geld also nicht jährlich um es zum Tilgen zu nehmen sondern muss es in einen Bausparvertrag stecken, erst wenn der 40% voll ist kann man das Guthaben zum Tilgen nehmen.

    Ich finde ein Vorteil ist es halt das man Geld schon vor dem 67 Lebensjahr sieht. Wer weiß ob man das überhaupt erlebt. 40% der Bausparsumme bekommt man aber sicherlich früher zusammen.
     
  9. Bautz

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    Ganz schnell die Bankberaterin wechseln.
    Riestern kann man auch mit einem ganz normalen Hypothekendarlehen. Die Zulagen fließen dann halt in die Tilgung statt einen Sparvertrag o.ä.

    Bausparvertrag ist nicht zwingend erforderlich. s.o.

    Ist auch aus meiner Sicht einer der großen Vorteile des Wohnriesters. Man hat schon vor dem Rentenalter was davon.
     
  10. #30 Alfred Witzgall, 03.11.2009
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    Das ist eine in meinen Augen eine Missgeburt der Bausparlobby.

    Ich kenne viele Menschen, welche jetzt im Alter gerne ihre Ruhe hätten, statt die Investitionsruinen ihrer Altersvorsorge aus "Steuersparschrott" zu verwalten. Die paar Tausender Verluste aus Vermietung und Verpachtung machen dem verarmten und nicht mehr mit Super Steuerprogression geschlagenen Investoren früherer Zeiten angesichts der vernichteten Ursprungswerte nicht mehr das Kraut fett.

    Wenn ich sehe, welcher Bürokratieirrsinn für dieses Wohnriester-Trauma entwickelt wurde, wird mir Angst und Bange.
     
  11. #31 Frau Unger, 03.11.2009
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    Die nachgelagerte Besteuerung ist meines Erachtens nur ein Punkt, der unbedingt beachtet und bedacht werden muss.

    In meinen Augen mindestens genauso wichtig ist, dass das Darlehen bis zum 68. Lebensjahr des Darlehensnehmers zurückgeführt sein MUSS. Das haben sicherlich die meisten sowieso vor - nur man weiß ja nie was so kommt.

    Des Weiteren fließen die Zulagen als Sondertilgung direkt in die Finanzierung mit ein. Zusätzlich hat man nur ein Sondertilgungsrecht von 2.100,- EUR pro Jahr !
    Man finanziert sicherlich nicht ausschließlich über ein Riester gefördertes Darlehen, aber für diesen Teil der Finanzierung gibt es dieses stark eingeschränkte Sondertilgungsrecht.

    Und in meinen Augen der wichtigste Punkt, der oft vergessen wird oder in einer Beratung gar nicht erst erwähnt wird ist, dass die zu finanzierende Immobilie über die gesamte Laufzeit von den Darlehensnehmern selbstgenutzt sein muss.
    Hat man vor die Immobilie z.B. zu verkaufen, muss man die Förderung nur nicht zurückzahlen, wenn der Verkaufserlös direkt wieder in eine neue EIGENGENUTZTE Immobilie fließt. Also ist nicht an Vermietung zu denken, wenn man diese Förderung beziehen möchte.

    Wie bei so vielen Dingen: Für den es passt eine gute Sache, aber man muss ganz genau hinschauen, ob es für DEN Kunden gerade das richtige ist.

    Frau Unger
     
  12. #32 sk8goat, 09.11.2009
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    Auch wer mit dem Gedanken spielt, dass er sich eventuell einmal selbständig machen könnte, der sollte die Finger von Wohnriester lassen.
    Wer als Angestellter eine Wohnriester-Finanzierung macht und sich dann irgendwann selbständig macht, der bekommt dann keine Förderung mehr! Alle Vorteile weg, aber die Nachteile bleiben komplett.
     
  13. Robin

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    Derjenige würde seine Ehefrau/ seinen Ehemann geringfügig beschäftigen, um immernoch mittelbar begünstigt zu sein ... da gibt es dann schon Gestaltungsspielraum *g*
     
  14. #34 C. Schwarze, 07.12.2009
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    Mangelhafte Riester-Rente

    http://www.wiwo.de/finanzen/mangelhafte-riester-rente-416218/

    Die Gesamtkosten der Riester-Rentenversicherungen liegen nach Oehlers Berechnungen "jeweils kaum tiefer als der Betrag der staatlichen Zulagen". Bei 45-jährigen Sparern würden 75 Prozent der Zulagen durch die Kosten aufgezehrt, beim 30-Jährigen wären es gar 90 Prozent. Fonds- und Bankesparpläne seien zwar scheinbar günstiger, doch die Kosten der späteren Verrentung seien unbekannt, so dass eine Berechnung nicht möglich sei.
    ...
    Exklusive Berechnungen von Klaus Jaeger, Professor für Wirtschaftstheorie an der Freien Universität Berlin, belegten zum Beispiel, dass ein 30-jähriger Riester-Fondssparer mit einem Bruttoeinkommen von 52500 Euro 92 Jahre alt werden muss, um seine eigenen Beiträge samt Zinsen als Rente ausgezahlt zu bekommen.
     
  15. #35 sk8goat, 08.12.2009
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    Auch der Bund der Verbraucherzentralen warnt in einer aktuellen Pressemittteilung vor Riester-Produkten.
    98% der Leute werden für ihr eingezahltes Geld eine Negativverzinsung bekommen oder eine Verzinsung <1% erhalten.
    Volksverdummung?
    Fördergier frisst Verstand?
    Aber es war ja schon immer so, dass man um €1,00 Förderung zu erhalten gerne €2,50 für etwas ausgibt was man eigentlich gar nicht braucht/will.
    Das ist nicht erst seit Riester so.
     
  16. #36 danielmueller, 20.01.2012
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    Naja....wenn man 2 Kinder hat und eine Ehefrau, gibt nichts besseres als Riester. meiner Meinung. zu Wohnriester habe ich folgende Informationen gefunden Wohn Riester Nachteile. Lohnt sich denn die Wohn Riester Rente überhaupt?
     
  17. #37 bobby81, 20.01.2012
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    Sorry aber da gibts keine rente bei wohnriester. Steht auch in dem artikel drin. Es gibt ein günstiges darlehen, das staatl. Gefördert ist.
     
  18. #38 danielmueller, 20.01.2012
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