Wohnungsnot abgesagt.

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  1. am1003

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  2. #22 SirSydom, 16.02.2016
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    Das Problem mit dem Land ist IMO kein Problem an sich - ich bin überzeugt, dass viele Menschen gerne ländlicher leben würde, trotz der gewissen Vorzüge die so eine Großstadt bietet.
    Das Problem sind halt die Jobs, gerade für hochqualifizierte im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich..
    Die Schweiz kriegt das besser hin wie wir. Aber Söder und sein Heimatplan wirds schon richten.. :shades

    Wir haben uns ja auch für ländliche entschieden - aber halt noch in Pendelreichweite bzw. mit einem Beamtenjob im Hintergrund, da geht sowas.
     
  3. Julius

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    Woran aber die größeren Orte (Dresden und insbesondere Leipzig) den größten Anteil haben!

    Das gabs auch schon vorher.
    Wasser ungenießbar (zumindest in Dresden), Strom schwankend (aber wozu gabs Vorschalt-Regeltrafos) und das gute Schleifpapier vom VEB Heidenau (in mittlerer Körnung)...
     
  4. R.B.

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    Da melde ich mal Zweifel an. Der Unterschied liegt eher darin, dass die Entfernungen noch kürzer sind. Andererseits gibt es auch in der Schweiz Gegenden, da ist der Hund begraben. Schau nur mal in Richtung Tessin oder Westschweiz.
     
  5. #25 SirSydom, 17.02.2016
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    gut, ich kenne nur einen kleinen Teil der Zentralschweiz, und da fährst du halt durch die Täler, alles ländlich, aber ein Mittelständler nach dem anderen, teilweise Weltmarktführer auf ihrem Gebiet..

    Sind aber evtl. auch nur Verschiebungseffekte aufgrund der Steuerpolitik..
     
  6. #26 Anda2012, 17.02.2016
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    Von der Bauleitung zum Formularausfüllen
    und die ÖV Anbindungen deutlich besser als in D. Ist aber auch alles enger besiedelt, so nach dem Bauchgefühl.
     
  7. #27 Frau Maier, 17.02.2016
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    Auf ihre Öffis, vor allem auf ihre Eisenbahnen sind die Schweizer stolz wie Bolle und das zurecht. Man kommt dort von jedem Fleck regelmäßig weg und auch wieder hin, während man bei uns ständig Strecken still legt und die Leute auf ihre eigenen Autos verweist. Es gab doch mal so eine nette Studie, die schön veranschaulicht hat, wie die Landflucht in D über die nächsten Jahrzehnte abläuft. Da entstehen überall weiße Flecken, während andere immer voller werden, auch im Westen. Aber was willsde machen, wenn es Firmen so schwer gemacht wird auf der grünen Wiese ihren Betrieb aufzumachen und Gemeinden so unflexibel sind neue Gewerbegebiete auszuweisen? Man hat ständig Angst davor Deutschland zu zersiedeln, aber so übel sieht es in D gar nicht aus, im Vergleich zu anderen Ländern. Wir machen uns die Probleme selbst.
     
  8. #28 SteveMartok, 19.02.2016
    SteveMartok

    SteveMartok Gast

    Das ist Warnemünde und das war zur NDR-Sommertour, solche Veranstaltungen gibt's dort regelmäßig.

    Zum eig. Thema: Das Ganze ist ja auch ein Teufelskreis, in den ländlichen Regionen, gerade in den Ost-Bundesländern, gibt's kaum Infrastruktur, kaum Anreize, dass sich dort gezielt Unternehmen niederlassen. Also gibt's keine Arbeit, keine Freizeitangebote, nichts. Also zieht man weg, vorzugsweise in die Ballungsgebiete! Folge immer weniger Bewohner, für die sich Unternehmen, Läden und was weiß ich nicht lohnen, also ziehen immer mehr weg.
    Wer es doch wagt, ins Grüne ein Unternehmen zu setzen, der sieht sich mit mangelnden Fachkräften oder der fehlenden Infrastruktur konfrontiert. Es ist ein Dilemma.

    Meine Frau hat das Haus ihres Opas gerade geerbt in einer Kreisstadt in Sachsen-Anhalt. Es ist nicht schlecht und wir haben überlegt, das Haus selbst zu beziehen, weil es von den Lebenshaltungskosten usw. was ganz anderes wäre. Aber eben nur überlegt...wir haben beide 99%ig sichere Jobs in Hamburg, so was gibste nicht einfach auf. Jobs gibt's da kaum bis nicht und große Möglichkeiten auch nicht.
    Was bleibt einem also übrig? Man verkauft das Haus für ein paar Tausend, denn groß wert ist das dort alles nicht. Und die Käufer dafür musste auch noch finden!
     
  9. #29 Der Bauamateur, 19.02.2016
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    In den letzten Jahren immer mehr Menschen. Ich, zum Beispiel, gehöre auch dazu. Und ein nicht unwesentlicher Faktor bei der Entscheidung aus Hamburg weg zu ziehen, waren die Grundstücks- und Baupreise. Unser Grundstück hier ist ca. 1 ha groß, ich fahre 7 min zur Arbeit, wir haben unverbaubaren Elbblick. In Hamburg, oder auch nur im Speckgürtel, hätte ich für die Kombination aus Haus / Grundstück / Lage ohne Zweifel Millionen aufwenden müssen, hier nicht. Im Gegenteil, die Altbausanierung wurde sogar durch Fördermittel aus dem LEADER-Topf gefördert.
     
  10. R.B.

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    Also, einige ehemalige Schulkolleginnen meiner Tochter haben sich beispielsweise an Unis in Halle oder Leipzig eingeschrieben. NC war kein Thema, Wohnungssuche war in Minuten erledigt, einziger Nachteil, die weite Heimreise an den Wochenenden. Dann wird halt nur alle 2 oder 3 Wochen nach Hause gefahren. Hätten sie sich in Hamburg eingeschrieben wäre die Entfernung auch nicht kürzer gewesen.

    Mein Großer war von hier nach Lübeck auch eine Ewigkeit unterwegs.

    Entfernungen sind heute doch kein Thema mehr, man muss ja nicht mit dem Pferdefuhrwerk die Reise antreten.

    Und was die Vorurteile betrifft, wer wirklich mal darüber nachdenkt, der wird schnell feststellen, dass das nichts mit Nord/Süd oder Ost/West zu tun hat, sondern dass es schon immer Unterschiede zwischen ländlich geprägten Regionen und Städten gab.
     
  11. Baumal

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    wenn du den (jungen) menschen, keine freizeit- (öffentlicher nahverkehr!) ausbildung-
    arbeits-möglichkeiten gibst werden ländliche regionen aussterben.

    wen wundert es? "Ravensburg: die metropole oberschwabens", mit 17 jahren
    war ich weg, ab ins ruhrgebiet.

    mit ost/west hat es damit sehr viel zu tun, als wir "damals" schon mit
    diesem phänomen zu kämpfen hatten. uns aber versprochen wurde, nach
    deutschland einig vaterland, werden landschaften erblühen.

    dem ist aber nicht so. blühen, blühen blumen. nix gegen schöne landschaften,
    aber tourismus, oder altersruheruhesitz, konnte wohl nicht das ziel gewesen sein?
     
  12. R.B.

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    Das ist unbestritten. Es ist aber schon lange nicht mehr so, dass man in ländlichen Regionen automatisch am Ende der Welt ist. Wir haben in DE ja das Glück, dass es nicht nur Metropolen oder Großstädte gibt, sondern sehr viele kleine Städte in der 10.000 bis 30.000 Einwohner Klasse, und dort gibt es alles was man auch in Großstädten findet. Zudem ist die Infrastruktur so gut, dass es keinen Unterschied macht ob ich vom Speckgürtel nach Hamburg rein fahre oder aus xx Kilometer Entfernung.

    Dieser Spruch war Käse, das dürfte wohl klar sein. Er war vielleicht auch nur unglücklich formuliert, denn die Aussage, dass es aufwärts gehen wird, hätte man auch anders formulieren können. Aber man wollte halt Zeichen setzen, denn wir sollten auch nicht vergessen, dass es damals genügend sehr laute Stimmen gab, die die Mauer lieber 5m höher gemacht hätten (vor allen Dingen im Westen), und wer weiß, es hätten sich vielleicht auch Einige gefunden die, (analog zur heutigen AfD?), einen Waffeneinsatz zur Sicherung der Außengrenze als legitim betrachtet hätten.

    Und seien wir mal ehrlich, kein Mensch konnte vorhersehen, welche Dynamik sich dabei entwickeln wird. Es ist aber unbestritten, dass sich in den letzten 25 Jahren sehr viel getan hat. Das sind aber Prozesse die Generationen dauern werden. Wer das nicht erkennt, der ist im Jahr 1990 stehen geblieben.

    Wenn ich die Situation heute mit der vor 25 Jahren vergleiche, dann kann ich nur sagen "Gott sei Dank hat man nicht auf diejenigen gehört die am lautesten geschrien haben".

    Die Analogie zur aktuellen Flüchtlingsdiskussion verkneife ich mir.

    Das war sicherlich nicht das Ziel, aber man kann auch nichts erzwingen. Solche Prozesse dauern, und schau Dir mal an, wie Metropolen, die noch vor 50 oder 80 oder 100 Jahren das Zugpferd waren, heute am Boden liegen, während andere Regionen eine rasante (positive) Entwicklung hingelegt haben. Nichts ist für die Ewigkeit, und man muss akzeptieren, dass sich die Verhältnisse (schnell) ändern können.

    Ich finde es gut, dass es in DE diese Vielfalt noch gibt. Es gibt Länder, da hausen die Menschen in den Großstädten, auf ein paar m² zusammengepfercht, während ganze Landstriche aussterben. Das kann in meinen Augen nicht das Ziel sein.
     
  13. Baumal

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    wer redet von großstädten, metropolen?
    wenn ich mir meine mädels anschaue, andere
    in ihrem alter, wie groß der neid ist, nicht wie sie
    in Ravensburg (was bestimmt nicht die metropole ist) zu wohnen, sondern im umland.

    keine öffentliche verkehrsmittel, kein kino, keine
    eislaufhalle.etc.... eine dorfkneipe (wenn überhaupt) und ein neubaugebiet.
    ansonsten, nichts, nada.

    da wundert man sich, dass heutzutage die kurzen, per i-phone die
    welt erkunden?
     
  14. #34 Thomas Traut, 19.02.2016
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    Ralf: :28: zum ganzen Beitrag

    Immerhin wollten da ja welche bewusst hin. Wahrscheinlich die, die nicht in (groß)städtischem Umfeld leben wollen.

    Lass die Mädels mal ein paar Jahre die große Stadt erkunden. Manche bleiben dann dort, manche kommen wieder zurück, wenn sie eigene Erfahrungen gesammelt haben.

    Ansonsten verweise ich immer mal gerne auf die weisen Worte des alten Tucholsky von 1927:
    http://www.mumag.de/gedichte/tuc_k02.html
     
  15. Baumal

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    du kannst mir doch nicht mit Tucholsky daher kommen.
    junge menschen wollen was anderes, wir leben nicht mehr
    20`. en jarhundert.

    ein öffentlicher nahverkehr der z.B. auch nachts oder zu
    abendstunden funktionieren würde, wäre schon mal ein anfang.
     
  16. R.B.

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    Interessant. Also ich habe das bei meinen Kindern NIE bemerkt.

    Könnte es sein, dass wir als Erwachsene und Eltern manchmal etwas interpretieren, was de facto gar nicht vorhanden ist?
    Also meine Kinder verbrachten einen Großteil des Tages in der Schule. Grundschule vor Ort, danach dann in der benachbarten Kleinstadt (mit dem Bus gut 10 Minuten Fahrt). Treffen mit Freunden die weiter entfernt wohnten war auch kein Problem, denn es gibt Busse, S-Bahnen, und Taxi-Mama (oder Papa). Ich sehe da keinen Unterschied, ob ich mit der S-Bahn einmal durch München durch, oder mit dem Bus die 10 Minuten von hier in die Nachbarstadt fahre. Nebenbei bemerkt, das Ticket für die Fahrt zur Schule galt im Verkehrsverbund, man hätte damit auch nach HD, MA oder noch weiter fahren können.
    Werden die kids älter, dann werden sie sowieso zunehmend mobil.

    Ich stimme Dir ja zu, dass es auch Regionen gibt, die sind wirklich am Ende der Welt, aber das ist nicht die Regel. Die Anbindung an die ÖV ist doch meist sehr gut, und wie gesagt, als Eltern kann man hier auch unterstützen.

    Die Frage ist eher, ob man die Menschen auch dauherhaft an eine ländliche Region binden kann. Wer unbedingt in einem Großkonzern arbeiten möchte, muss dann dort hin, wo diese ihre Werke haben. Andererseits, wenn ich in Frankfurt wohne und einen Job bei BMW möchte, dann muss ich auch umziehen. Ansonsten gilt, welche Strecke bzw. Zeit bin ich bereit zu investieren, um an meinen Arbeitsplatz zu kommen. Da ist ein Haus in der Stadt keine Garantie dafür, dass ich ruckzuck in der Firma bin. Ein Kunde von mir mit Sitz in München, hatte Angestellte die teils mehr als 1h Fahrt (einfach) auf sich nehmen mussten, um von zuhause in den Betrieb zu kommen. In der Zeit erreiche ich von hier auch K´he, S, HN, Ffm, HD oder MA, wenn´s sein muss sogar mit ÖV.

    Das Denken in schwarz weiß schlägt hier fehl. Es gibt auch noch eine Menge Graustufen.
     
  17. #37 Kalle88, 19.02.2016
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    Was habe ich von Großstädten? Ich bin jetzt nicht mal 5 Monate in Berlin und ich will hier nur wieder weg. Hier hält mich so absolut nichts. Es ist dreckig, laut, ständig irgendwelche angepissten Menschen, keine Parkplätze, die Öffis ist n Katastrophe so bald es keine 25 Grad draußen hat. Mag ja sein das "junge" Menschen, also noch jünger wie meiner einer, auf die Action stehen aber gott man wird auch mal älter.

    Zuhause habe ich meine 7.000 Einwohner Dorf in dem ich alles bekomme, in 20 min am Strand bin, 30 min in Hamburg und in 10 min in Lübeck bin aber wenn ich nachhause komme habe ich meine Ruhe! Ich muss keine 25 min. an einem verfickten Geldautomat warten bis ich Geld bekomme, es gibt Brötchen und keine Industrielle Türkenbackware, ich kann mich entspannt in ein Cafe setzen und wenn mir nach trouble ist, dann kann ich den bekommen. Hier in Berlin kommst du davon ja gar nicht weg, ständig nur Menschenmassen. Zuhause kann ich wenigstens entscheiden wie lange der Trouble gehen darf.

    Mag ja sein dass es für den ein oder anderen die Erfüllung ist, mich kotzt so etwas nur an und macht mir richtig schlechte Laune. Ich würde meinen das auf dem Dorf mein Lebensgefühl um das 100 fache höher war als es hier der Fall ist. Mag auch eine Phobie von Großstädten haben aber das jetzt gleich alles darum aussterben wird halte ich für falsch. Wird wohl genug geben die die Ruhe und das Gediegene zu schätzen wissen und wieder froh sind, wenn sie dem Ballungsgebiet entfliehen können.
     
  18. Baumal

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    bei mir fallen sie jedes wochenende wie die heuschrecken ein.
    auch zur übernachtung.
    auf dem neubaugebiet-dorf gibts halt keine eishallendisko.
    die eltern haben auch keinen bock, den nachwuchs nachts,
    immer um halb elf abzuholen, was ich auch verstehen kann...
     
  19. #39 Thomas Traut, 19.02.2016
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    Ham se Dir anne Leine jelecht, oda wat? In 30 min biste über die Stadtgrenze, so groß ist B nun auch nicht.

    Berlin ist doch cool, wenn man schnell wieder weg kann.
     
  20. #40 Kalle88, 19.02.2016
    Kalle88

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    Baumal die Teenies können doch bis sie 18 sind eh nichts mit der "Stadt" und Disko anfangen. 24 Uhr dann ist für Minderjährige Schluss. Wer glaubt denn, dass die um 24 Uhr schon müde sind? Wenn die Erwachsenen erst um 1 Uhr Nachts in die Clubs einfallen?

    Bei uns haben die größeren Discos, die auch von Minderjährigen besucht werden, Bus-Schuttle-Service. Ansonsten gibt es eben noch das Taxi, als Sammeltaxi. Meine Zeit ist nun auch noch nicht sooo lang her und ganz ehrlich muss man den pubertierenden nicht alles auf Silbertablet servieren. Hatte ich damals auch nicht, bin ich auch nicht gestorben von. Gerade im Sommer die ganzen Feld und Wiesen-Partys waren das Ziel nummer eins. Da ist man dann halt mitm Fahrrad hin, haben wir alle überlebt ohne unter Vereinsamung sozialer Kontakte zu sterben.
     
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