Wolln wir wetten,

Diskutiere Wolln wir wetten, im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg ist mit Sachargumenten nicht zu begründen. Noch nicht mal mit den Risiken der KKW, siehe hier:...

  1. #101 Thomas Traut, 18.03.2011
    Thomas Traut

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    Der Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg ist mit Sachargumenten nicht zu begründen. Noch nicht mal mit den Risiken der KKW, siehe hier:
    http://gabe.web.psi.ch/pdfs/Energiespiegel_13d.pdf
    Es ist schon ein bisschen zynisch, jetzt wieder den Schwenk auf die fossilen Brennstoffe zu machen. Da kommen mehr Menschen ums Leben als bei Atomunfällen denkbar ist. Und wer die absulute Sicherheit gegen Terroranschläge bei KKW fordert, sollte sich auch mal Gedanken machen, wie das bei Staudämmen realisisert werden könnte. Da wären binnen Minuten Tausende Todesopfer zu beklagen.

    Die ganze KKW-Diskussion folgt doch nur dem Sankt-Florians-Prinzip. Zynismus pur.
     
  2. Lukas

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    So ist das dann, wenn Merkel einen Spagat versucht. ( ich versuche mir das grad krampfhaft nicht vorzustellen :o )

    Der Spagat zwischen den selbstverständlich nicht existierenden Verpflichtungen gegenüber der Stromafia und dem Willen des Volkes.

    Ich befürchte, daß man sich, ob absichtlich oder nur aus schierer Blödheit, so unglücklich anstellt, daß am Ende die Energieriesen die Gewinner und das Volk der Zahlemann sein wird.

    Natürlich sind die derzeitigen Abschaltungen rein politisches Kalkül. Es ist das kleine Bauernopfer, um zu zeigen, daß man doch auf Volkes Ängste reagieren würde.
    In den letzten Tagen ist aber auch schon sichtbar, wie man nach Hintertüren sucht, um am Ende wieder da zu landen, wo man gestartet ist.

    Ich frage mich, was es da zu diskutieren und zu bewerten geben soll. Japan hat auf schreckliche Weise gezeigt, daß es mit der gepredigten Sicherheit nicht weit her ist und das Märchen vom "Restrisiko" einen zu großen Rest versteckt.

    @Thomas
    trifft wohl auf Deine Vergleiche zu.

    Gruß Lukas
     
  3. #103 Baldbauherr, 18.03.2011
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    Ein "Restrisiko" bleibt wohl bei Allem. Nach einem Staudammbruch gäbe es leider auch viele Tote, aber man könnte direkt danach "aufräumen und wiederaufbauen". Bei einem Reaktorunfall kann man eventuell erstmal mehrere Tausend Jahre.....

    Ich glaube auch nicht, dass wenn in Tschernobyl ein Staudamm gebrochen wäre, wir hier in D heute noch verstrahltes Wild und Pilze hätten.

    Versicherungen rechnen "Eintrittswahrscheinlichkeit (Restrisiko) mal zu erwartender Schadensumme". Deswegen können AKWs nicht versichert werden. Selbst wenn das Restrisiko "nur" 0,00000001% ("nach unserem heutigen Wissenstand") betragen würde.
     
  4. Lukas

    Lukas

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  5. #105 nachttrac, 18.03.2011
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    Bei den nun panischen Ausstiegsplänen hakts an allen Ecken und Enden.
    Thema Restrisiko: Wenn ein Meteorit auf Isar 2 fällt raucht es auch gewaltig. Folge: Man müsste sofort auf der Stelle ALLE AKWs abschalten (20% der E-Versorgung in D)
    Thema Europa: Die Tschechen und Franzosen kringeln sich vor Lachen über uns, weil sie gute Geschäfte nun machen können
    Thema Erneuerbare: Wenn es ab sofort möglich ist Hochspannungsleitungen durchs Land zu ziehen, Kohle-Blöcke zu bauen, Windparks, Stompreis mal 2 bin ich sofort dabei. Anders nicht.
     
  6. Lukas

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    Mehr Inder! Wenn deutsche Ingenieure tatsächlich so blöde sind.

    http://www.lemonde.fr/politique/art...-nucleaire-pour-la-france_1493802_823448.html

    Für die Nichtfrankophilen mal ein Auszug:

    Während die Debatte über die Kernenergie in Frankreich seit einigen Tagen wieder belebt wird, hat der Präsident der Republik bestätigt; er würde eine Prüfung der französischen Anlagen verlangen, während Ökologisten (Grüne) und Sozialisten insbesondere eine nationale Debatte über die Kernenergie fordern.

    Gruß Lukas
     
  7. #107 Thomas Traut, 18.03.2011
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    Wieso? Die Bauwerke haben ein 8-fach stärkeres Erdbeben als jemals in Japan vorgekommen überstanden. Bei keiner Technologie wird es ohne Restrisiko abgehen. Kleines Beispiel oder Gegenfrage: Sind unsere Autos ohne Ausnahme auf dem technisch möglichen sichersten Niveau? Falls ja, woher kommen die vielen Verkehrstoten her (Deutschland 2010 ~ 3700, Quelle Wikipedia). Falls nein, warum nicht?

    Du hast anscheinend meinen Link nicht gelesen. Oder kennst das Sankt-Florians-Prinzip nicht. Oder beides.

    Aktuell finde ich es recht menschenverachtend, wenn nach dieser Naturkatastrophe in der öffentlichen Wahrnehmung die tausenden Toten und unglaubliche Verwüstungen kaum eine Rolle spielen im Vergleich zu den Antikernkraftapologeten. Anstatt sich wieder nur mit irgendwelchen irrationalen Ängsten und Befindlichkeiten auseinanderzusetzen, sollte Dtl. in Japan beim Wiederaufbau helfen.

    Wer Lust hat auf ein bisschen Fortbildung in Sachen Strahlenbelastung, bitte sehr: http://www.kernchemie.uni-mainz.de/downloads/StrSch.-Kurs/Nat%C3%BCrliche%20Strahlung.pdf
     
  8. #108 Baldbauherr, 18.03.2011
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    Diese Denkweise ist eben falsch. Mit jedem abgeschalteten AKW sinkt das (Gesamt-)Restrisiko. Für die Menschen in unmittelbarer Nähe (Radius 20km bis 100km?) sinkt es sogar um 100%
     
  9. #109 Baldbauherr, 18.03.2011
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    Deine Äußerungen finde ich menschenverachtend! Wie kommst Du drauf, dass es bei Tschernobyl 30-60 Todesopfer gab. Die Kinder die heute mit Krebs auf die Welt kommen zählst Du nicht dazu.... Deine Argumentationsweise ist unterste Schublade!
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Und das ein paar Monate nach Deep Water Horizon. Mit 11 Todesopfern auf der Plattform und einer Umweltbelastung die man bis heute nicht abschätzen kann.

    In einer Tiefe von 1100 Metern wurde Ende Juni eine 35 km lange Schadstoffwolke monoaromatischer Erdölkohlenwasserstoffe (Querschnitt etwa 400.000 Quadratmeter) festgestellt, die keine Anzeichen bakterieller Zersetzung zeigte.[33]

    Aber das ist ja tief unten....das sieht man nicht. :mauer

    Gruß
    Ralf
     
  11. Lukas

    Lukas

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    Ach, und deshalb ist dort alles in Ordnung?

    Nein, nach öffizieller Darstellung hat der Erdbebenschutz ausgereicht. Toll! Warum ist da nun die Kacke am dampfen? Weil es unabschätzbare Risiken gibt.

    Zu Deinen paar direkten Tschernobylopfern lies mal hier.

    Diese scheinbar ingenieursmäßige Sichtweise ist einfach nur pervers. Sie erinnert mich an kleine Kinder, die erst verstehen was "heiß" ist, wenn sie sich selbst die Finger verbrannt haben.

    Also liebe Ingenieure: packt Eure Koffer und verstärkt die Freiwilligen in Japan. Es ist ja soooo ungefährlich. :irre

    Gruß Lukas
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Wobei nicht geklärt ist, ob und wieviele davon auf den Reaktorunfall zurückgeführt werden können. Man bedenke, dass die medizinische Versorgung in der Ukraine vorsichtig ausgedrückt "mangelhaft" ist.

    Das Krisenmanagement in Tschernobyl war schlimmer als der Unfall selbst.

    Gruß
    Ralf
     
  13. Lukas

    Lukas

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    @ R.B.

    Was hat die medizinische Versorgung noch zu schaffen, wenn die Leute strahlungsgeschädigt sind?
    Über die "Rückständigkeit" der Russen zu urteilen scheint leicht, wenn man sie nicht kennt und das nachbetet, was einem gepredigt wird.
    Ich kenne die etwas. Sie sind anders, aber nicht rückständig. Sie setzen andere Prioritäten und nicht so viel auf Hochglanzfassaden.
    Wie rückständig muß an sein, um ins All fliegen zu können?

    Das Krisenmanagement heute in Japan ist leider keinen Deut besser.

    Wirkliche Fachleute aus Russland bieten ihre Hilfe an, welche nicht angenommen wird. Diese Fachleute haben die Erfahrung in Tschernobyl schon machen müssen und kritisieren das Vorgehen der Japaner heftig.

    Gruß aus dem rückständigen Osten

    Lukas

    PS: Hochmut kommt vor dem Fall.
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Ach Lukas, wie kommst Du denn auf diese Schiene?

    Was soll ich sagen, ich habe 2 Reisepässe voll mit Visa für RUS, und ich war nicht zu meinem Vergnügen dort. Die Tage die ich bei Besprechungen in den verschiedensten Ministerien zugebracht habe, kann ich gar nicht zählen. In den Jahren habe ich auch die russische Qualitätssicherung, Prüfstellen, Prüfabläufe usw. usw. kennengelernt.
    Du kannst mir glauben, ich kenne den Verein.

    Was in Tschernobyl passiert ist, passt genau in´s Raster. Da werden Entscheidungen halt einfach anders getroffen, und das Individuum zählt nicht, so lange es nicht sehr weit oben in der Hierarchie steht. Alle sind gleich, aber Einige sind halt gleicher.
    Die ukrainische Zivilbevölkerung spielte da nur eine untergeordnete Rolle.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #115 HeRo1803, 18.03.2011
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    Bei einer SPD-Nahen Zeitung hätte ich nichts anderes erwartet. Das hätte auch Herr Gabriel selbst gesagt haben können.

    Nun aber Langsam. Einen Französischsprachigen Link hinsetzten ist zwar toll, aber ich bin der französichen Sprache leider nur seeeehr eingeschränkt mächtig. Was steht denn da?
    Und es wäre schön wenn du das mit den Ingenieren lassen würdest.

    Was hatt den das All mit der medizinischen Versorgung zu tun. Ich plappere mal nach. Ich hatte jetzt mal gehört, dass mittlerweile überhaupt Behandlungsmöglichkeiten vorhanden sind. Würde ich einfach mal mit medizinischen Fortschritt begründen.

    Und weißt du was für mich gerade das Erschreckende war?
    Ich hatte das schon wieder verdrängt. (zischendrin war ja noch ne Doktorarbeit welche fast den gleichen Stellungswert in den Medien hatte)

    Gruß Heiko
     
  16. Lukas

    Lukas

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    @Ralf

    Ich meinte die typisch russische Herangehensweise, die Du dann auch kennst.

    Sie erscheint aus unserer Sicht primitiv.

    Bei uns im Osten sprach man gern von "aus einem Stück gefeilt", wenns um russische Technik ging.
    Also eigentlich primitiv aber erstaunlich wirkungsvoll und robust.

    Ein Beispiel: Ich habe mal einen russischen Bühnendekorateur beim Nähen von Hand gesehen. Dazu hatte er keine Nadel, wie wir. Er hatte einen gebogenen Nagel, der ein Loch und eine Spitze hatte. Nähen konnte er damit dennoch. Für mich verwöhnten Deutschen undenkbar, weil ich nur "richtige" Nadeln kannte.

    Gruß Lukas
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Das kann ich mir vorstellen. Wer denkt heute noch an eine Exxon Valdez?

    Zu den Risiken, da habe ich in letzter Zeit mal ein wenig über Wasserkraft recherchiert. Der 3 Schluchten Staudamm in China steht auch in einer erdbebengefährdeten Zone, und ist nur bis Erdbeben Stärke 6 konzipiert (was Fachleute jedoch anzweifeln).
    Unterhalb des Staudamms gibt es Städte mit mehreren Millionen Einwohnern. Sollte dort ein Erdbeben wie in Japan auftreten, dann wird man die Todesopfer nicht einmal zählen können.

    Ich bin kein Freud von AKW, aber emotionslos betrachtet, fällt MIR keine Alternative ein. In DE lag der Stromverbrauch im Jahr 2010 bei etwa 620TWh, davon etwa 140TWh aus AKW. Tendenz steigend, TROTZ Energiesparmaßnahmen. Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass wir in 5-10 Jahren bei über 1.000TWh liegen werden.

    Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. 1.000.000.000.000.000 Wh !

    Erneuerbare Energien scheitern regelmäßig an der Verfügbarkeit, und es ist mir keine Möglichkeit bekannt, wie man solche Energiemengen speichern könnte.

    Gruß
    Ralf
     
  18. Lukas

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    Ah, wie weise!
    Parteipolitisches Geblödel.

    Nö, das werde ich nicht lassen. :p Höchstens, wenn Igeniöre keinen Unfug über ausländische Atompolitik verbreiten, nur weil sie sich nicht informieren.

    Aber ich habe einen Ausschnitt übersetzt und eingefügt.



    Diesen Gedanken teile ich. Merkel wird genau auf diesen Effekt hoffen.

    Gruß Lukas
     
  19. Lukas

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    Dazu muß man aber auch die deutschen Stromexportüberschüsse sehen.

    Gruß Lukas
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Das waren gerade mal (lächerliche) 17TWh wenn ich mich richtig erinnere.

    Gruß
    Ralf
     
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