Woran erkennt man ein "gutes" Angebot?

Diskutiere Woran erkennt man ein "gutes" Angebot? im Ausbaugewerke Forum im Bereich Neubau; Da wird wohl kein zur technisches LV von einem Spezialsten evtl. nötig sein... Wenn man eine gute Firma erwischt dann braucht es das nicht, aber...

  1. R.B.

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    Wenn man eine gute Firma erwischt dann braucht es das nicht, aber auch bei Fliesenarbeiten kann sehr viel schief gehen, und dann ärgert man sich über jeden Satz und jedes Komma das man nicht vereinbart hat. Es gab hier schon einige threads mit "vermurksten Fliesenarbeiten". Ob man das Risiko eingehen möchte? Na ja, das soll von mir aus jeder selbst entscheiden.
     
  2. #22 Fliesenfuzzi, 13.01.2016
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    Du vergibst Fliesen- und Malerarbeiten.
    Mal abgesehen davon wie genau Du das ausschreibst- bei Fliesenarbeiten kannst Du sehr schnell sehr viel Geld kaputt machen. Siehe dazu endlose Beispiele allein hier im Forum.

    Wir sind auch in "Portalen" vertreten- und picken nach Möglichkeit die Rosinen heraus ;-) Portale haben auch den Vorteil das man über die Bewertungen schon mal schauen kann was vorher sonst so lief...
    Dazu gehört aber auch ein vernünftiges Auftreten direkt beim Bauherrn.
    Wer ein Angebot abgibt ohne bei einer Sanierung die Baustelle gesehen zu haben sollte schon mal raus sein.

    Im Sinne des Kunden: einfach nach den beiden oder drei zuletzt abgewickelten Aufträgen incl. Telefonnummern vom Bauherrn als Referenz fragen. Bei den Bauherren anrufen oder vorbeischauen ob alles zur Zufriedenheit gelaufen ist. Das bieten wir unseren Kunden automatisch an und oft sind schon allein deshalb die Mitbewerber raus.
     
  3. #23 Ralf Dühlmeyer, 13.01.2016
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    Die einzige Unterstellung ist Deine Behauptung. Ich habe schon Bauherren gehabt, die die LV dann dort veröffentlicht haben.

    Stimmt - das war die eine Variante. Es hat keinen Rückläufer über die Portale gegeben, weil die gemerkt haben, das da kein Laie Ein Stück Haus wie Du lustig bist vergibt, sondern detailiert kalkuliert werden muss und es zumindest möglich wäre, dass da auch bei der Ausführung einer mit Fachwissen auftaucht. :D

    Die andere waren Angebote wie
    (Auftragsvolumen geschätzt 25.000 €) oder selbstgeschriebene Angebote, bei denen die eine Häfte fehlte und die andere nicht fachgerecht angeboten wurde.

    Und das sind nicht nur meine Erfahrungen, sondern die vieler Kollegen.
     
  4. #24 dimitri, 13.01.2016
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    So haben wir das auch bei unserem Maler gemacht.
     
  5. #25 lawrence, 13.01.2016
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    Kann also gleich entsorgt werden....
     
  6. #26 Gast56083, 13.01.2016
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    Gast56083 Gast

    Viele Kunden wollen aber nicht von potentiellen Folgekunden angerufen oder besucht werden. Du kannst doch nicht einfach die Kontaktadressen der letzten 2-3 Kunden rausgeben..:wow
     
  7. #27 Gast943916, 13.01.2016
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    ich habe mal einen Kunden gefragt, ob ich Bilder machen und in die HP aufnehmen darf
    Gegenfrage: "wieviel Nachlass bekomme ich dafür?"
     
  8. sarkas

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    Musst halt mal anständige Referenzobjekte reinstellen und nicht nur Baumurks. :mega_lol:


    Duckundschnellwech
     
  9. #29 lawrence, 13.01.2016
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    siehst ich würde nur erwarten, dass du dich anstrengst und lehrbuchmäßig arbeitest, sodass es auch als Referenz was taugt.
     
  10. #30 Gast943916, 13.01.2016
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    nein Werner, man muss auch mal zeigen wie es nicht gemacht werden sollte.....
     
  11. #31 Frau Maier, 13.01.2016
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    Einen guten Handwerker erkennt man. u.a. auch daran, dass er NICHT auf der bekannten Onlinebörse (MH) tätig ist. Ich hatte mal mit einem Bau zu tun wo die Bauherrin unbedingt einen Elektriker wollte, den sie bei MH geschossen hatte. Prompt gab es Probleme mit diesem und die Zusammenarbeit musste beendet werden. Leider ist derzeit am Bodensee Goldgräberstimmung für Baufirmen und Handwerker und Ersatz ließ sich auf die Schnelle nicht finden. Der Bau hätte mehrere Monate still stehen müssen bis einer Zeit gehabt hätte. Mit Mühe wurde einer gefunden, der nur deswegen Zeit hatte, weil der Bau eines großen Industrieunternehmens gerade ins Stocken geriet und er somit zufällig Zeit hatte. Einen solchen Stress würde ich echt niemandem zumuten wollen. Deswegen würde ich prinzipiell von solchen Onlineplattformen abraten und IMMER einen Handwerker aus der Region nehmen, den man kennt.
     
  12. #32 Bauqualle, 13.01.2016
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    was bitte gibt es dann da zu überlegen , geh zu einem Architekten und erteile ihm den Auftrag dein Haus entsprechend um zu planen und die Handwerker zu beauftragen , also nach HOAI
     
  13. #33 Ralf Dühlmeyer, 13.01.2016
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    Seit wann beauftragen Architekten Handwerker? (ausser in ihren eigenen Wohnungen und Häusern)
     
  14. #34 Kalle88, 13.01.2016
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    Leben im Zeitalter des Internets und der ständigen Erreichbarkeit, das Handwerk aber zurück an das Lagerfeuer katapultieren und mit Steine schmeißen lassen. Wenn man seine Gewerksbranche kennt, im Ort, dann mag es ja hilfreich sein darauf zurück zu greifen. Andernfalls sollte man erkennen das auch das Handwerk dem Wandel unterliegt.
     
  15. #35 supersonic92, 13.01.2016
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    Hallo und vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Einige gehen leider etwas an meiner Frage vorbei, das liegt aber vielleicht daran, dass ich sie nicht genau genug formuliert habe.

    Es geht um folgendes: Wir bauen mit BT und einige Leistungen (z.B. Malerarbeiten und Bodenbeläge) stellen eine Eigenleistung dar, sprich, wir bekommen das Haus nur verputzt und nur teilweise mit Fliesen (z.B. Küche, Bad, Flur) übergeben.

    Es handelt sich bei den Fliesenarbeiten um ca. 60 m² Bodenfliesen. Mir ist klar, dass das jetzt nicht der Hammerauftrag ist, aber auch diese 60 m² müssen ja irgendwie verlegt werden.

    Ein guter Freund von mir hat auch sehr schlechte Erfahrungen mit Handwerkern aus dem Onlineportal gemacht, daher bin ich da generell eher skeptisch. Ich habe den Auftrag nur eingestellt um mal zu prüfen, welche Preise so aufgerufen werden und in welcher Liga ich mich da bewege (denn auch das ist für mich als Laie wirklich schwer einzuschätzen).

    Meine ersten Ergebnisse sind: Angebote von knapp 1500 Euro bis fast 3000 Euro, einige mit sehr ausführlichem Angebot, einige absolut unaussagekräftig. Manche sogar nur mit m²-Preis (quasi zum selberausrechnen).

    Alle haben unglaublich gute Bewertungen (haha).

    Mir geht es nicht darum, unbedingt das günstigste Angebot zu erhaschen, ich möchte einfach "gute" Arbeit haben und dafür auch gerne angemessen bezahlen.

    Das mit dem "Image" der Vor-Ort-Firmen ist ein gutes Argument, das werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.

    Mir ist klar, dass es auf meine Ausgangsfrage keine "perfekte" Antwort geben kann. Durch eure Antworten habt ihr mir aber schon etwas Klarheit verschaffen können.

    Für weitere Tipps und Anhaltspunkte, um "gute" Arbeit im Vorfeld zu erkennen, bin ich dennoch dankbar.

    Cheers!
     
  16. #36 Fliesenfuzzi, 13.01.2016
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    Das ist eine pauschale Aussage und absoluter Unsinn.
    Wie überall tummeln sich natürlich schwarze Schafe und auch Billigheimer.

    Es gibt heute auch noch Leute die pauschal sagen Ebay, Amazon & Co - da kauft man nicht. Genauso Unsinn. Es gibt viele seriöse Händler, genauso wie auch die "ichverramschevonderduschwandbiszumsportschuhalles".

    Wir nutzen das Internet, genauso wie hier im BEF zur Informationsgewinnung, zum Kontakt knüpfen mit Auftraggebern und auch zum Preise vergleichen und Einkaufen.
     
  17. #37 lawrence, 13.01.2016
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    Einfach Unsinn sowas. Hauptsache Vorurteile gepflegt und in alten Denkstrukturen verharren. Wahrscheinlich sind alle Internethändler nur Betrüger, der Fachhandel biete immer den besten Service und der Metzger von nebenan hat das beste Fleisch und der Bio-Bauer kauft seine Bio-Eier nicht im Aldi zu und deine Stammkneipe streckt das leckere Kormbacher nicht mit Oettinger-Bier. Architekten leisten immer 100%, sind nicht bestechlich und Vetternwirtschaft ist völlig unbekannt.

    Wenn du deine Handwerker kennst, kannste dir ja zudem die Bauüberwachung und die Rechnungsprüfung sparen, schließlich kennst du ja alle regionalen Handwerker und würdest sicher keinen deinen BH empfehlen, der bei Bauausführung oder Rechnungsstellung schlampt, oder?!
     
  18. #38 Kalle88, 13.01.2016
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    Es liegt nicht am Murks der auf Onlineplattformen angeboten wird, das es nicht funktioniert. Sondern an den Betreibern und Nutzern. Seriöse Unternehmen halten sich fern, weil die Anfragen jenseits von gut und böse sind. Die Betreiber machen ein kostenlos Kultur daraus und öffnen damit der "Willkür" Tür und Tor. Anreiz sollte sein gute Handwerker zu finden, aus einer Vielzahl sich immer wieder qualifizierenden Unternehmen. Eine plausibilitäts Kontrolle, ob das Angefragte überhaupt "Sinn" macht um die völlig willkürlichen Anfragen auszumerzen. Service in Umfang X und alles für ein einmaliges Entgeld pro Auftrag.

    Wenn ich zum Makler gehe, dann bezahle ich auch für die Leistung. Ähnlich verhält es sich bei einem Angebot. Ein "Angebot" kann nur bis zu einem gewissen Umfang kostenloser Kultur dienlich sein. Ich meine mal zu behaupten, dass Unternehmen die Geld gegen Leistung verlangen nicht die dümmsten am Markt sind und damit ist sicherlich nicht gemeint, dass sie besonders ausbeuterisch sind. Ebenfalls ist Beratung kein Geschäft von kostenloser Kultur. Sicherlich im Rahmen der Akquise nötig und sinnvoll aber auch hier muss man irgendwann das Stoppschild hoch halten.

    Man könnte jetzt sagen man erkennt die Schweine am Gang - jene die sich zum Ziel gesetzt haben Wertarbeit zu liefern. Denn ich kann nur Wertarbeit liefern, wenn die Verpackung und das Außen rum stimmig ist. Klar kann der Butscher von nebenan als One-Man-Show super Arbeit leisten - das weiß ich aber erst wenn es fertig ist. Am Anfang kann ich einen Betrieb nur an seinen Objektiven - auf den ersten Blick - Kriterien beurteilen. Dinge wie; Internetauftritt, Referenzbilder, Hörensagen (Mundpropaganda), Unternehmensform usw. Klar, jeder kann den Auftritt schönen und alles blumig schmücken. Spätestens beim auf dem Zahn fühlen trennt sich Spreu und Weizen.

    Das bedingt aber nun mal, dass ich als AG mir auch mal effektiv und präzise eine Platte darüber mache was ich genau will und das "Genau" auch zu Papier bringe. Ob nun mit Bildchen aus dem Internet, Bemusterungen im Vorfeld, Qualitätsmerkmale bei der Ausführung usw. usf. Mit dem gehe ich dann dem potenziellen AN auf die "Nüsse". Etwas rhetorisches Geschick sollte man jedoch haben und den AN am Ende nicht als Bitsteller hinstellen. In der Regel sind die nämlich nicht zu blöd ihre Arbeit zu machen. Also nicht verwechseln mit dem Erklärbär.

    Das Risiko dass es in die Grütze geht bleibt weiterhin aber das Resultat ist ein anderes. Denn wenn ich mich daran gehalten habe, kann ich mir wenigstens sagen, dass ich alles getan habe um das Geschehen zum Erfolg zu bringen. Alles andere ist die Priese Glück im Leben die man manchmal braucht.
     
  19. #39 Proraso, 14.01.2016
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    Genau genommen hast Du überhaupt keine Frage formuliert. ;)
    Kannst Du als Laie den Auftrag sicher formulieren, d.h. den Leistungsumfang unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen definieren? Ich konnte das nicht und habe daher Handwerker vor Ort um einen Besichtigungstermin gebeten. Im Gespräch wurde das Vorhaben und notwendige Vorarbeiten geklärt und oft auch neue Ideen eingebracht.

    @Kalle88: Drucksachen kaufe ich z.T. auch online. So lange man weiß, was man macht ist das kein Problem.
     
  20. R.B.

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    warum hast Du die paar m² dann aus dem Auftrag mit dem BT gestrichen? Das war in meinen Augen keine gute Entscheidung, denn bei Fremdvergabe wird das sicherlich nicht günstiger.

    An sich sollte man das voraussetzen können, aber leider ist das heutzutage nicht mehr selbstverständlich (Murkser gab es aber schon immer).
    Die Schwierigkeit wird sein, eine gute Fachfirma für so einen Kleinauftrag zu begeistern. Unter´m Strich ist da nicht viel verdient, was so manche Firma von einem Angebot abhalten dürfte. Man bekommt dann entweder gar kein Angebot, oder ein Angebot, das von vornherein als Abwehrangebot gedacht ist.

    Wegen der Auswahl, wirklich objektive Kriterien gibt es da kaum, da spielt immer sehr viel Bauchgefühl mit.
    Ich würde mal im näheren Umkreis nach einem Fachbetrieb schauen, es gibt sie ja noch, die "Meisterbetriebe". Dann würde ich darauf achten, ob es sich um einen "alten Einzelkämpfer" handelt, oder um einen Betrieb mit einem jüngeren Meister oder Meister mittleren Alters, Anzahl Mitarbeiter, wie repräsentiert sich der Betrieb usw. Auch wenn der Meistertitel kein Garant für meisterliche Arbeit ist, in meinen Augen zeigt das zumindest, dass der Inhaber sich intensiver mit seinem Beruf auseinandergesetzt hat, und das nicht nur "so nebenbei" macht. Und bevor ich jetzt auf die Mütze kriege, das ist nicht diskriminierend gemeint, und wie oben schon geschrieben, steckt immer viel Bauchgefühl mit drin.

    Was dann noch wichtig ist, dass man klar kommuniziert, was man eigentlich möchte. Das soll nicht bedeuten, dass man meint als General die Marschrichtung vorgeben zu müssen, sondern dass man sich vernünftig über den Auftragsumfang bzw. die Leistung unterhält. Da kann man auch ruhig verlauten lassen, dass einem dieser Boden sehr wichtig ist.

    Na ja, was hättest DU erwartet wenn Laien "bewerten" sollen? Da ist doch die Auswahl der Kriterien mehr als nur überschaubar.
     
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