Woran erkennt man ein "gutes" Angebot?

Stimme voll zu und bei uns gibt es davon einige, die auch das Kleinvieh davon machen.

 

Drucksachen mache ich immer online. Wichtig ist, dass die Druckvorlage was taugt. Nicht ohne Grund sind viele Druckereien in Schieflage.


Genauso Programmiertätigkeiten habe ich schon im 5stelligen Bereich ausgeschrieben. Wichtig für alle Branchen ist eben, saubere Leistungsbeschreibung, Überprüfung der Firma nach Referenzen und Arbeitsüberwachung. Dann gibt es imho keinen Unterschied zw. Lokalbeauftragung und Dienstleistersuche via Internet. Keiner ist gezwungen den Hausmeisterservice zu beauftragen, unvollständige Angebote zu beachten oder Preisdumper auch noch zu fördern. Ich sehe keinen Grund, weshalb man beim Baugewerbe eine Ausnahme machen sollte.

 

Handwerkerleistungen kann man auch "online" ordern. Es unterliegt den selben Regeln, wie wenn ich das Telefonbuch zur Hand nehme oder aber auf Hörensagen vertraue. Zählst du im Schnitt die Missglücke bei der "normalen" Suche zusammen dann wird das in Summe wohl mehr überwiegen, als der Onlineanteil. Müsste ich dann nicht aus logischer Konsequenz sagen, dass wie es bis jetzt gelaufen ist kann es nur Unglück bringen und eben nicht den umgedrehten Fall?

 

Dazu fällt einem nicht viel ein.
Neues Geschäftsmodell!

Gute Arbeit soll und muss gut bezahlt werden, keine Frage. Manchen (vielen?) Unternehmen geht es aber (so hat es den Anschein) lediglich um das "gut bezahlt" werden.

 

Nix neues Geschätsmodell, das war vor 30 Jahren schon so

 

Blöd ist nur, wenn ein guter Handwerker auch noch seine BWA lesen und verstehen kann. Dann dementsprechend kalkuliert und einige dann meinen der lässt sich seine Arbeit vergolden.
Es ist nicht leicht seinen Kunden zu überzeugen, das die Handwerksleistung seinen Preis Wert ist.
Wenn ich selber eine Dienstleistung und Ware benötige ist für mich der Preis sekundär. Wichtiger ist mir was bekomme oder habe ich davon. Sollte ich es mir nicht leisten können wird die Anschaffung verschoben.