WU-Keller ohne (echtes) Bodengutachten gebaut!

Diskutiere WU-Keller ohne (echtes) Bodengutachten gebaut! im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Nein ist keine Rissbreitenbeschränkung. Bei dem hier eingebauten Beton kommt der Stahlquerschnitt auch nicht hin ... es sei denn jemand hat das...

  1. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Nein ist keine Rissbreitenbeschränkung.

    Bei dem hier eingebauten Beton kommt der Stahlquerschnitt auch nicht hin ... es sei denn jemand hat das fein hingerechnet :D
     
  2. #62 Carden. Mark, 02.10.2008
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    Verstehe ich das Richtig?
    Es wurden die v.g. Matten + SF Beton eingebaut?
     
  3. bemi

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    Ob das so eingebaut wurde kann dir keiner sagen :mauer:mauer
    Aber abgerechnet und bezahlt wurde es so :deal:deal:mega_lol::mega_lol::mega_lol:
    bemi
     
  4. Fredi

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    Das stimmt sogar. Ob es so verbaut wurde, kann ich jetzt ja wohl nur schwer prüfen. Aber die Statik des Kellers sagt es, und die Abrechnung sagt es auch. Die Abrechnung Stahl erfolgte durch unseren Bauunternehmer.

    Was ist denn das Besondere an einer Sohle mit Stahlfaserbeton und Bewehrung?

    Ich kann die Statik gerne zur Verfügung stellen.

    Gruß,
    Fredi
     
  5. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Mark, dass ist bisher alles noch nix Ungewöhnliches.

    Mal Klartext:
    Diese Art der Ausführung ist über eine Bauaufsichtliche Zulassung geregelt.
    Dazu sind gewisse Randbedingungen gefordert.
    Die Wichtigste ist der Baugrund (und da werden hohe Anforderungen gestellt).

    1. Ist also nix mit - keine weiteren Angaben bekannt, angenommen und vor Ort zu überprüfen ...

    2. Mit dem bisher dargestellten Grundungs-Info-Chaos ist das nicht zu planen und auszuführen.


    So inzwischen sind alle Fussnägel gerollt.


    (Bin gespannt, welche Leichen da noch im Keller liegen ...)
     
  6. #66 Carden. Mark, 02.10.2008
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    Ist Richtig Peter - auch der Rest Deines Threads.
    Ich wollte das nur bestätigt wissen - weil irgendwie alles so durcheinander läuft.
     
  7. PeMu

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    Nur der erste Satz war für dich.

    Der Rest für den Fragesteller, denn da war ja noch die Sache mit den aufgerollten Fußnägeln nicht ganz durch.
    Der ganz normale Wahnsinn.



    Andererseits kann ich ihn schon verstehen, wenn er jetzt den Kopf einzieht. Man hat das Gefühl auf etwas Undefinierbarem zu hocken. Ist es nun akzeptabel, wie reagiere ich auf die unangenehme Realität, alles im Eimer, gibt es noch Hoffnung - dann lieber nicht weiter darüber nachdenken.
     
  8. #68 Carden. Mark, 03.10.2008
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    Nunja - er sitzt ja schon 3 Jahre drauf - bisher ohne Schaden?
     
  9. Robby

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    Dann ist der geschuldete Erfolg ja eingetreten Jipiiieeehhhh
     
  10. #70 Carden. Mark, 03.10.2008
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    Manchmal ist das Material intelligenter als der Verwender.
    Manchmal aber, haben alle nur Glück.
     
  11. Robby

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    und manchmal kommen die Stahlfaser nicht als Fußbälle an :D
     
  12. Fredi

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    Ich habe das Gefühl, daß ich mich hier rechtfertigen muss (für diesen Keller). Ja, ich war Bauherr, habe für viel Geld einen Fachmann eingekauft und schließlich diesen Keller geliefert bekommen. Wahrscheinlich wie viele andere auch.

    Ja, der Keller ist bisher dicht. Ob er es bleibt, weiß ich nicht. Da habe ich mit allen anderen hier im Forum was gemeinsam.

    Was diese Polemik mit irgendwelchen Fußbällen, "Material intelligenter als Verwender" etc. soll, kann ich nicht nachvollziehen?!?

    Mein Eingangsposting fragte nur nach einer Erklärung für die verschiedenen Bodenkennwerte in den unterschiedlichen Unterlagen (Statik, Bodengutachten etc.). Davon sind wir weg.

    Die letzte Frage kam dann von Mark: Stahlfaserbeton und Matten? Ich habe darauf geantwortet. Dann kam aber leider nichts mehr.

    Fakt ist, daß ich weiß, daß der Keller ohne Bodengutachten gebaut wurde. Das alleine ist ein Mangel. Wir haben auch schon Schäden, dadurch verursacht, gehabt: Wassereintritt in die Lichtschächte und dann in die nicht dwd Fenster.

    Jetzt kann ich aber nur vermuten, daß vielleicht noch mehr im Argen liegt und habe mich hier etwas schlauer machen wollen. Teilweise hat das auch funktioniert.

    Ich möchte halt bei einer möglichen Auseinandersetzung mit den Planern so viel wissen, wie (für einen Baulaien) möglich.

    Ich werde diese Fragen an einen SV geben und eine Einschätzung verlangen. Nur das scheint mir sinnvoll.

    Danke und Gruß,
    Fredi
     
  13. #73 Carden. Mark, 03.10.2008
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    Der Schuh zu meiner Aussage zur Intelligenz des Materials im Vergleich zu der des Verwenders kann Ihnen doch garnicht passen. Sie waren nicht der Verwender und die Aussage entstammt der Erfahrung (leider) der hier schreibenden Bauexperten.
    Ob es prinziepel einen Mangel darstellt, ohne Bodengutachten zu bauen, stelle ich erst einmal in Frage. Sollte hierdurch das Bauwerk mangelbehaftet sein und sollte der Planer ohne das Wissen um den Baugrund geplant haben, so könnte man behaupten, dass die Planung hierdurch mangelhaft ist.
    Als Beispiel hierzu könnte man das Wasserproblem bei Ihren Lichtschächte heranziehen, doch hätte hier ein Bodengutachten evtl. auch nur den Verdacht hinsichtlich Aufstauenden Sickerwassers geben können, da es sich hierbei um Momentaufnahmen handelt. Halt eben zum Zeitpunkt der Tatsachenfeststellung.
    Der Bemessungswasserstand ist aber vom Planer festzulegen.
    Hierzu sollten langjährige Höchst-Wasserstände abgefragt werden.
    Wenn es hierzu aber keine Erfahrungen gibt - ist MINDESTENS OK Gelände anzunehmen.
    FRAGE BEANTWORTET?
    Zu der Bewehrung der Bodenplatte.
    Es kennt keiner die statischen Berechnungen hierzu.
    Hier kommt wieder die Erfahrung der Bauexperten hier ins Spiel, dass wir immer wieder mit dem Allheilmittel SF Beton konfrontiert werden. Hierdurch wird (leider) auch Teilweise ein Reflex ausgelöst, der der Sache gegenüber undienlich ist. Nur aus der Entfernung, ohne Unterlagen ist die Frage nicht zu beantworten.

    Wenn Du Dich besser fühlst, kannst Du natürlich einen Sachverständigen hierzu einschalten.
    Wir leben von Auftraggeber.
    Mich interessiert nur, mit welcher Fragestellung Du den beauftragen willst.

    Und glaube mir - einen Rechtfertigungsgrund Deinerseits, kann ich hier nicht erkennen.
     
  14. gast3

    gast3 Gast

    Hey Fredi,

    also ich denke keiner will dir hier was. Rechtfertigen musst du dich auch nicht etc.

    Hier haben sich einige echnt nen Kopf gemacht, um dir zu helfen - aber ein Forum ist kein Alheilmittel, es lassen sich nicht alle Frgaen beantworten, oft können eben nur Hinweise, Eischätzungen erfolgen.

    Und dass sich ein Thread auch mal verselbstständigt - ist so und ist auch gut so (finde ich)

    und ohne ein bisschen Flax zwischendurch , Mensch das wäre dann nicht :mega_lol:

    Also nichts für ungut.

    Mein tipp: überlege mal ganz genau - so step by step - was will ich eigentlich genau wissen und wie kann ich es beantwortet bekommen ?


    Helge
     
  15. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    Zum sogennanten "Organisationsverschulden / Fehlplanung" Müsste man wissen was beauftragt war.

    Sicher ist der Lichtschacht ist bei aufstauendem Sickerwasser falsch.

    Sicher ist das SFB alleine keine Rissbreitenbeschränkung darstellt und nicht aRdT bei eine WW ist.

    Zu prüfen wäre:
    Ob die Rissbreitenbeschränkung der Bewehrung tatsächlich die zu erwartenden Rissbreiten klein genug hält ist zu untersuchen. Ebenso ob und wie das ganze dahingerechnet wurde oder ob sogar an der Betontechnologie in Punkto Hydratation und Schub geschraubt wurde.

    Ihr braucht einen eigenen SV der mit einem Tragwerksplaner das Ding Punkto Prüfung durchsieht.

    Wahrscheinlich ein eigenes nachträgliches Baugrundgutachten.


    Rechtfertigen sicher nicht, aber wir können nunmal aus der Distanz nur helfen und Denkanstöße geben. Hier werden schon genug "Gutachten - light" gemacht.
     
  16. PeMu

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    zurück zu Deinen Schächten:

    1. Kommt das Wasser nun hauptsächlich von oben in die Schächte und findet keinen Abfluß

    oder

    2. von unten, seitlich drückts es durch die Fuge Lichtschacht/Wand?

    1. kann man durch die Außenanlagengestaltung minimieren.

    2. Neue Lichtschächte


    -----

    Da sieht man mal wieder, was so ne kleine Verständnisfrage auslöst. Deckel auf und die Ungereimtheiten kommen ans Licht.

    Haben wir die Ausführung der Wände schon unter Lupe genommen?
    Die Lichtschächte muss man darauf abstimmen.

    -----

    Allgemein:

    Wie schon von den Vorrednern angesprochen:

    Das bedarf einer direkten Betrachtung durch SV vor Ort.

    Auch die nett gemeinte Idee, soll ich Dir die Unterlagen mal zusenden, sprengt den Rahmen hier.
    Allein der Umfang sprengt alles. Und in der Regel ist alles größer DIN A4 nicht dabei, manchmal verkleinert, umgewandelt usw.
    Man kann hier nicht alle Infos darstellen und idR auch nicht per Internet.
     
  17. Fredi

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    Unsere dwd Lichtschächte haben keinen Abfluß. Eintretendes Wasser kann nicht ablaufen bzw. läuft dann durch die Fenster (nicht dwd) in den Keller. Unser Architekt hat die LS zwar bis OK GOK gezeichnet, aber nicht entsprechend ausgeschrieben. Die eigentlichen LS (aus GFK) enden im Erdreich und wurden von uns mit den entsprechenden Aufsätzen "verlängert". Wenn es nun stark regnet, versickert das Wasser nur sehr langsam und läuft an den Schnittstellen Lichtschacht/Aufsatz hinein. Zusätzlich steigt dann auch das Grundwasser. Und kann dann höher steigen als Schnittstelle Lichtschacht/Aufsatz.

    Unsere Lichtschächte schützen wir mit entsprechenden Abdeckungen, damit Regenwasser nicht hineingelangt. Das klappt zumindest mittelprächtig. Als Bauherr muß ich sagen, daß ich ob solcher Leistungen enttäuscht bin.

    Die dwd Lichtschächte scheinen also grundsätzlich dicht zu sein. Einzig die Höhen wurden falsch eingeschätzt. Dieser Fall liegt auch schon bei unserem RA und wird vor Gericht vorgetragen. Der Architekt zieht sich den Schuh natürlich nicht an.

    Da hast Du wohl Recht.

    Den Schuh wollte ich auch gar nicht anziehen :)

    Und genau das ist nicht geschehen. Ich habe mir Ganglinien angefordert bzw. auch das Bodengutachten der Nachbarschaft gelesen. Beide Dokus lassen auf eine Vernachlässigung durch den Architekten schließen.

    Bodenpressung. Mir kommen Zweifel, ob hier alles richtig gelaufen ist. Hab drei Unterlagen und drei verschiedene Daten für die Bodenpressung. Durch das Forum wollte ich etwas mehr darüber erfahren. Verstehe aber, daß man den Einzelfall genau kennen muß...

    Gruß,
    Fredi
     
  18. bemi

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    Es gibt keine Aufsätze für DWD Lichtschächte,wie hoch sind den die Lichtschächte bei euch?
    bemi
     
  19. Fredi

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    Aufsätze gibt es schon. Allerdings sind diese dann nicht druckwasserdicht. Das ist ja genau unser Problem. Die eigentlichen Lichtschächte enden ca. 50cm unter GOK.

    Leider gibt es auch keine Lichtschächte (GFK) aus einem Guß in der Größe.

    Gruß,
    Fredi
     
  20. #80 Carden. Mark, 06.10.2008
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    Fredi hat Recht.
    Irgendwie kommt mir das ganze langsam bekannt vor :wow
    Immer noch nicht durch damit???
     
Thema: WU-Keller ohne (echtes) Bodengutachten gebaut!
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