Ytong Wand verputzen oder nur spachteln ?

Diskutiere Ytong Wand verputzen oder nur spachteln ? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; ...hat so eine Wand eine Zulassung? Ein Vorteil hat die Wand: Dellen gibts da keine.... Für die nichttragende Wand ist keine Zulassung des...

  1. alfi

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    Für die nichttragende Wand ist keine Zulassung des Instituts für Bautechnik notwendig. Die muss nur normgerecht ausgeführt sein. Aber ich hoffe einmal, dass du es besser weißt und nun einmal über unerlaubte Innenwände, die nicht tragen, dozierst!
     
  2. bernix

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    ...ich weiß es nicht (besser), daher meine Frage:biggthumpup:

    Nächste Frage: Was soll an dieser Wand billiger (preiswerter) sein?
     
  3. alfi

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    Gegenüber welcher Wandkonstruktion?
     
  4. bernix

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    ...such dir die günstigste Alternative aus.....
     
  5. alfi

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    Kommt auf die Verhältnisse und Qualitätserfordernisse an. Wenns einfach nur billig sein soll, dann eine Schicht Zeitungspapier.
     
  6. bernix

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    ..definier sie...
     
  7. alfi

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    Ich will doch gar keine Wand. Du möchtest doch eine Frage stellen, daher kann ich doch nicht wissen, welche Anforderungen du hast und welche Vorraussetzungen vorliegen (Baustofftransportkosten, Wandfläche, Höhe, Installationen, Statik, Brandschutz, Verwinkelungen, Wärmedurchgang, Wärmespeichervermögen, Schlagfestigkeit...)
     
  8. bernix

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    Schwafel nicht rum...(ich glaub dir ja, dass du die Begriffe schon mal gehört hast):biggthumpup:
    -
    Definier einfach Anforderungen die zu der Wandkonstruktion passen und nenn die deiner Meinung nach nächstgünstigste Ausführung...

    oder zieh dich in Würde zurück....
     
  9. alfi

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    Du bist einfach nur durchgeknallt! :yikes
     
  10. BJ67

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    Ich stelle hier eine gewisse Aversion auch einiger Berufskollegen (z.B. aus Hannover) gegen den Baustoff fest, die ich nicht immer ganz nachvollziehen kann. Auch möchte ich nicht behaupten, das es nun der bessere Baustoff wäre, da es aber überall Vor- und Nachteile gibt, verstehe ich diese gezielte Contra-Haltung nicht.

    Eindeutiger Vorteil des PB : Er ist selbstbaufreundlich . Ja ich habe es auch getan und ich muss sagen, ich habe damals zwischen Poroton und PB geschwankt.

    Meinen Stallgiebel habe ich mit Poroton zugemauert.
    Jedes geschnittene Stück war eine super Bröselei. Für eine Elektro-Installation will ich da erst gar nicht schlitzen müssen.

    Beim PB konnte jede Länge sauber geschnitten werden, ich habe Fensteranschläge (ja dafür gibt es auch Ziegel) ebenso mit dem Elektro-Fuchsschwanz geschnitzt wie die "Formsteine" um die Mittelpfetten. Die Kabelführungen wurden mit Bohrmaschine und Bohrfäser gemacht, es gab keinen unnötigen Staub. Der Dünnputz innen ist ca. 1...2 mm stark.
    Die Dämmungen und Deckenauflager habe ich schon im Jahr 2000 so ausgebildet, wie Josef es später bei sich vorgestellt hat (der war bestimmt mal heimlich gucken). Der Kleber haut nicht in irgend welche Öffnungen ab oder es bröselt etwas aus dem Stein heraus, die große Nut-Feder-Verzahnung ist super, Unebenheiten horizontal können mit dem Schleifbrett nachgearbeitet werden und für die Federtaschen gibt es einen homogenen Füllmörtel. Ich habe eine Reihe mehr gemauert und die untere als Wärmeblock ausgebildet, auch super.
    Ist doch soweit ganz sympatisch und für den Selbstbauer gut geeignet.

    Ja, Schallschutz ist nicht der Hit, aber in zweiter Reihe auf dem Lande eher untergeordnet, ja, es treten Risse auf, wenn der PB zu frisch und/oder nass war, ein Thema über welches ich seinerzeit mit Josef im bau-Forum diskutiert habe und es nicht glauben wollte. Statische Fragen hat der Architekt geklärt und mit den zwei 24er Innenwänden kann ich leben, sind im OG nur noch 17,5.

    Du hast aber den Bauherren nicht laufen lassen, nur weil er PB wollte oder ?

    Sicher hängt auch immer eine ganze Menge von der Erfahrung der ausführenden Firmen mit den entsprechenden Materialien ab, damit das Gesamtergebnis nachher stimmt.

    Nachdenklich hinsichtlich der Verwendung der richtigen Materialien hat mich z.B. gemacht, als der Haus-und Hoflieferant von raabkarcher beim abladen fragte, wofür porenbeton-finish gut sei. Da wusste ich, wie oft die das Zeug schon verkauft hatten und das, obwohl überall in der Umgebung auch Häuser aus PB entstanden waren. Oder eben auch der Thread hier zum Porenbeton-Stößel zeigt, das sich nicht alle Profis immer ausreichend mit dem verwendeten Material auseinandersetzen.

    Also sollte der Bauer eventuell doch mal kosten, eventuell kommt er ja auf den Geschmack ;)
     
  11. alfi

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    @BJ67

    Mit KS kann man auch ganz hervorragend passgenau bauen und hat keine Bröselei wie bei Poroton. Hier sind jedoch schwere Mauerwerke aus Vollstein, die es in der Vergangenheit gab auch ganz gut für E-Installationen bearbeitbar.

    Man kann die schlechten Eigenschaften bei der Schalldämmung auch beheben, indem man partiell Vorsatzschalen aus Porenbeton vormauert (mit Mineralwollefüllung) oder Vorsatzschalen frei schwingend aus Gipskarton befestigt. Nur ist es dann fragwürdig, ob der Aufwand dann nicht höher ist als bei einer Ausführung komplett aus KS.
     
  12. #32 acensai, 28.04.2009
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    Weil es die kostengünstigste Variante ist, eine monolithische Aussenwand zu erstellen!?

    Bei der Innenwand bin ich ganz deiner Meinung - da entscheidet die Rohdichte des Baumaterials über den Schallschutz ... aber bei den Innenwänden kann man ja auch einen PB oder KS mit hoher Rohdichte nehmen!
     
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