zu große Heizungsanlage?

Diskutiere zu große Heizungsanlage? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Ralf, vielen Dank erst einmal für deinen Berechnungen sowie für deine ausführliche Antwort. Auch den anderen natürlich schon einmal Dank...

  1. Tim Go

    Tim Go

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    Hallo Ralf,

    vielen Dank erst einmal für deinen Berechnungen sowie für deine ausführliche Antwort.
    Auch den anderen natürlich schon einmal Dank für Eure Unterstützung.

    Mir als Laie bleiben jetzt nur noch zwei Verständnisfragen offen:

    1) Was genau meinst du mit „…das macht die Therme in 40 Minuten so nebenbei mit“ ?Was genau meinst du damit? Heißt das die Therme benötigt ca. 40 Minuten um den Wasserspeicher zu erwärmen? Was passiert dann den Tag über wenn das Wasser im Speicher erwärmt ist (und wir voraussetzen das die 120 Liter für den ganzen Tag reichen)? Springt die Heizung für die Wassererwärmung dann nicht mehr an? Passiert so etwas dann Morgens oder wie läuft das?
    2) Der Keller wird bspw. nicht mit geheizt, das ist kein Wohnkeller. Auch unser Schlafzimmer wird nicht mitgeheizt, so dass wir denke ich bei ca. 130 qm zu beheizende Fläche sein werden (der Keller ist in der Wohnfläche von 150 qm sowieso nicht mit drin).
    Was passiert aber, wenn die erzeugte Wärme nicht abgenommen wird? Fängt die Heizung dann wieder an zu takten? Heißt das, dass ich auf alle Fälle die Heizung laufen lassen muss, um energiesparend zu arbeiten?

    Ach ja, und könnt ihr mir noch einmal in 2 -3 Sätzen kurz erklären was es mit dem takten überhaupt auf sich hat?

    Danke
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Die 40 Minuten sind die Gesamtdauer pro Tag. Wie sich diese aufteilen das kannst Du selbst beeinflussen. Bei einem 120 Liter Speicher wird die Therme sowieso nachheizen müssen. Man könnte beispielsweise den Speicher morgens in aller Frühe aufladen und dann noch einmal Nachmittags oder Abends, oder Du kannst auch den kompletten Tag für die WW-Erzeugung freigeben, dann heizt er nach sobald die Speichertemperatur unter eine eingestellte Grenze fällt.

    Wenn die Wärme nicht abgenommen wird, dann wird die Therme abschalten bis wieder Bedarf da ist.
    Man versucht, zumindest in der Theorie, möglichst konstant mit möglichst geringer Leistung durchzuheizen. Das funktioniert natürlich in der Praxis nur bedingt. Wenn einzelne Kreise schließen, dann reduziert die Therme ihre Leistung.

    Unter Takten versteht man das regelmäßige Ein- und Ausschalten der Therme. Das Problem stammt an sich noch aus Zeiten als Wärmeerzeuger mit konstanter Leistung, meist üppig dimensioniert, eingesetzt wurden. Die Heizkreise waren oftmals nicht in der Lage die erzeugte Energiemenge zeitnah abzunehmen. Das führte dann zu besagtem Takten.

    Stell Dir vor, der Kessel schaltet ein und erzeugt eine Wärmemenge x. Diese kann von den Heizkreisen nicht schnell genug abgenommen werden. Die Temperatur im Kessel steigt, und bevor diese zu hoch wird, schaltet der Kessel ab. Die Heizkreise nehmen aber weiterhin Energie ab, die Temperatur im Kessel fällt rapide, der Kessel schaltet wieder ein. So geht das ständig.
    Wenn Du mit einem 50 Liter Kanister durch einen kleinen Trichter ein Fass befüllen musst, dann musst Du zwischendurch auch absetzen damit der Trichter nicht überläuft. Genau so verhält es sich mit solchen Anlagen.

    Das Problem dabei ist, dass bei jedem Starten des Kessels die Verluste höher sind als bei Normalbetrieb. Es dauert seine Zeit bis sich die Verbrennung stabilisiert hat.

    Je mehr Takte, um so mehr Phasen mit schlechter Verbrennung und höheren Verluste. Es gab genügend Anlagen die hatten nur eine Brenndauer von 1-2 Minuten und danach dauerte es wieder 3-10 Minuten bis die Heizkreise die Energie abgenommen hatten. d.h. die Kiste lief für 1 Minute, dann war ein paar Minuten Pause, dann wieder für 1 Minute usw.

    Bei einem Gasbrennwerter der die Leistung regeln kann sieht das Verhalten völlig anders aus, vorausgesetzt die Startleistung ist nicht zu hoch gewählt. Er startet mit einer Leistung von sagen wir mal 15kW, merkt dass die Energie nicht abgenommen wird, regelt dann die Leistung runter bis der Heizkreis die Wärme zeitnah abnehmen kann. Er läuft dann (theoretisch) für Stunden nonstop, dafür aber mit kleiner Leistung.
    Die Energiemenge ist Leistung * Zeit, also kW * h oder halt kWh. Ob der Brenner nun 1h nonstop mit 5kW läuft, oder 5 Minuten an, 5 Minuten aus mit 10kW ergibt die gleiche Summe. Im zweiten Fall sind aber 6 Startvorgänge notwendig, also 5 mehr als beim Nonstop Betrieb, und somit 5 Phasen mit höheren Verlusten. Unterm Strich wird der Gasverbrauch minimal höher sein. Das summiert sich über das Jahr betrachtet, und deswegen versucht man den Wärmeerzeuger so zu betreiben, dass er möglichst nonstop mit möglichst kleiner Leistung läuft.
    Ein- und Ausschalten lassen sich natürlich nicht völlig vermeiden. Deswegen hatte ich oben von einer handvoll Takten geschrieben. Dieser Mehrverbrauch geht über´s Jahr betrachtet im Rauschen unter.

    Fazit: Bei den heutigen Wärmeerzeugern ist das Takten bei weitem nicht mehr so kritisch wie das früher einmal war. Man darf es bei der Dimensionierung aber nicht völlig ignorieren.

    Gruß
    Ralf
     
  3. Tim Go

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    Hi,

    ok, also ideal ist es wenn die Anlage permanent läuft mit geringer Leistung, dafür nicht immer an und aus geht, stimmts?
    Deshalb ist es auch wichtig dass die untere Leistungsgrenze so tief wie möglich ist?!? Dann habe ich das wohl nun endlich verstanden.

    Kann man denn grob schätzen, was man zum letztjährigen Verbrauch einsparen werden, durch den Austausch auf eine neue Brennwert - Therme sowie den Austausch der Alu- Fenster in doppelverglaste Kunststoff Fenster (vorausgesetzt einmal das Heizverhalten bleibt exakt gleich).
     
  4. #24 Achim Kaiser, 13.12.2012
    Achim Kaiser

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    120 l Speicher ? .... Pfui Deibel :)

    Nicht unter 160 l (besser 200 l) bei den kleinen Geräten.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Richtig. :bounce:

    Das kommt darauf an wie schlecht die alte Kiste war. Das können 5% sein, aber auch mehr als 10%. Nur wenn die alte Kiste völlig neben der Spur lief, was ich bei 25.000kWh p.a. nicht vermute, dann wäre auch eine noch höhere Einsparung denkbar.
    Bei den Fenstern kann man über die Differenz des U-Wert schätzen. Unterstelle ich dass sich der U-Wert um 2W/m2K verbessert hat, dann wären das bei 18m2 grob 3.600kWh.

    Es wäre also denkbar, dass Du den Jahresverbrauch auf ca. 20.000kWh bringst. Aber bei solchen Schätzungen gibt es immer eine Menge Unsicherheit, und man darf nicht vergessen, dass das Wetter jedes Jahr anders ist. Da genügen schon ein paar eiskalte Tage/Wochen und Du hast ruckzuck 10% Mehrverbrauch pro Jahr.

    Gruß
    Ralf
     
  6. Tim Go

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    Hab gerade nochmal nach geschaut. Mit im Angebot ist fin 160 Liter SpeicherWasserwärmer. Das reicht doch dann für drei Personen oder? Wie gesagt, alles keine Langzeit duscher. Kann man da Probleme kriegen wenn zwei Leute gleichzeitig duschen?
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Das kommt auf den Duschkopf an und wie lange geduscht werden soll. Wenn´s so eine Wellness-Oase sein soll, dann ist der Speicher in ein paar Minuten leer. Sparsame Duschköpfe kommen mit deutlich weniger als 10 Liter/Minute aus.

    Nehmen wir einmal an, Dein 160 Liter Speicher mit 50°C geladen stellt bis zu 200Liter gemischtes WW zur Verfügung. Ein Duschkopf mit 10 Litern/Minute ergibt dann eine Duschdauer von 20 Minuten. Läuft die Heizung auf "WW-Bereitschaft" dann wird sie nach sagen wir mal 10 Minuten anfangen nachzuheizen. Hier spielt die eingestellte Temperatur und die Position des Temp.fühlers eine Rolle. In 10 Minuten könnte die Therme bereits wieder 53 Liter Wasser auf Temperatur bringen.

    Schwierig wird´s wenn eine Person eine Badewanne füllt während eine andere Person sich unter eine Dusche stellt. Hier gilt es also das Nutzerverhalten zu betrachten.

    Gruß
    Ralf
     
  8. Tim Go

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    ok, das käme für usn ja nicht in Frage.
    Aber wenn meine Frau wieder arbeiten kann es theoretisch mal vorkommen dass wir zur gleichen Zeit duschen (ich bin da in ein paar Minuten fertig, meine Frau braucht auch nicht länger als 10 Minuten würde ich mal behaupten).
    Wichtig ist dann halt, dass nicht auf einmal jemand unter kaltem Wasser steht. Das ist quasi die größte Sorge meiner Frau bezüglich der neuen Heizungsanlagen.
    Ich habe die Aufgabe, genau auf das zu achten :wow
    Aber ich denke da müssten trotzdem 160 Liter reichen....oder?
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Nicht "denken dass es reicht" sondern einfach rechnen. Ich hatte ja schon ein paar Stichpunkte genannt.

    Ansonsten einfach den Speicher ein bischen größer wählen, der Preisunterschied ist nicht so gewaltig. Bei den SU Modellen kostet der 200 Liter Speicher keine 50,- € mehr als der 160 Liter. Selbst der 300 Liter ist gerade mal 200,- € teurer.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Tim Go

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    Ja, auf die 50 Euro kommt er nicht an. Aber ich rechne ja so, dass das Wasser im Speicher permanent auf Temperatur gehalten werfen muss, das bedeutet ja bei einem größeren Speicher mehr Energie kosten oder? Nicht das die Größe der Anlage auf das haus abgestimmt ist, aber dann enorme kosten durch dem zu großen WasserSpeicher entstehen. Oder ist die Überlegung blöd?
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Der Unterschied beträgt 200Wh pro Tag. Der 160er hat ca. 1,8kWh und der 200er ca. 2kWh an "Wärmeverlusten" pro Tag (Berechnet bei 20°C Raumtemp. und 65°C Speichertemp.).
    Unter Praxisbedingungen mit geringerer Speichertemperatur sollten die Werte auch niedriger liegen. Wir reden also von etwa 1 Cent pro Tag, oder 3,65 € pro Jahr.

    Schaut man in die Planungsunterlagen dann findet man dort einen Wert von 265 Liter/h bei 50°C Heizwassertemperatur und 45°C WW Temperatur. Das wäre die WW Dauerleistung bei etwa 11kW (Deine Therme liefert ja 15kW). Bei 60°C Heizwasservorlauf dürftest Du in Richtung 400 liter/h kommen. Damit könntest Du eine einzelne sparsame Dusche sogar nonstop betreiben.

    Jetzt stellt sich also die Frage, ob man max. 2 Duschvorgänge parallel betrachten soll, oder eine volle Badewanne + Dusche parallel. Im 2. Fall würde ich zum 200 Liter Speicher greifen, je nachdem wie groß die Badewanne ist auch zu einem 300 Liter Speicher.

    Aber das Nutzerverhalten kannst nur DU festlegen. Ansonsten bleibt nichts anderes übrig als die "Normen" zu befragen, und die müssen nicht unbedingt mit Deinem Nutzerverhaltne übereinstimmen.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 Achim Kaiser, 13.12.2012
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    Ist das ne Berufskrankheit dass Koofmichs zum hemmungslosen Überteiben beim Sprachgebrauch neigen ?
    Der *Unterschied* am Bereitschaftswärmeverlust zwischen einem 150 l und einem 200 l Speicher macht in 24 h ~ 360 Watt aus ..... bei nem Preis von ~10 ct/kWh macht das die enorme Summe von 3,5 Cent am Tag ... absolut *enorm*.

    /Sarkasmusmode an

    Wen einen diese *enorme Kostendifferenz* umbringt sollte sich überlegen auf ne Warmwasserbereitung zu verzichten.
    Das spart 100% (der für die Warmwasserbereitung anfallenden Kosten).

    /Sarkasmusmode aus

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  13. R.B.

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    Bei mir isses billiger. :mega_lol:

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 Achim Kaiser, 13.12.2012
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    Ralf,
    ich hab den Nachlass schon eingerechnet ... auf Neudeutsch heisst das ja die zukünftige Kostensteigerung.

    Wobei ich hab heute von meinem Stromlieferanten die neuen Strompreisanpassungen auf den Tisch gekriegt ....
    und hätte gute Lust das unseren Öko-Fetischischen um die Ohren zu schlagen bis die Druckerschwärze vom Papier runter ist.
    EEG Umlage + 46,9%, Netzentlastungsumlage + 117,8%, Offshore-Haftungsumlage + 0,250 ct/kWh, Umlage KWK * Faktor 63 = 6300%, plus locker flockige 0,45 ct/kw Netzentgelde ... in Summe : Blödelabgabe +2,69 ct/kWh ... oder fast 10% des Strompreises.

    Können die eigentlich noch was anderes als Kosten zu produzieren ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  15. Tim Go

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    Ich meinte eigentlich die Mehrkosten für das erwärmen der 40 Liter mehr Wasser im Speicher, also um dieses mehr Wasser auf Temperatur zu halten.
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Die 200W beinhalten das bereits über die Hüllenverluste.

    Gruß
    Ralf
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Meiner hat unter´m Strich um 4,5Ct/kWh erhöht, also von 20Ct./kWh auf 24,5Ct./kWh. Immer noch deutlich günstiger als der Platzhirsch hier in der Region. Dem habe ich sowieso schon länger die Rote Karte gezeigt.

    Gruß
    Ralf
     
  18. Tim Go

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    Ok. Also als Fazit lieber den 200 Liter Speicher nehmen . Das sollte aber dann wirklich langen
     
  19. R.B.

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    Das vermute ich auch. Aber wie oben schon geschrieben, man kann sich auch mal hinsetzen und ein bischen rechnen. Dabei insbesondere auf das Nutzerverhalten achten.

    Gruß
    Ralf
     
  20. Tim Go

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    Ok, dann für mich aber nochmal zum Verständnis.
    Wenn ich einen 200 Liter Speicher habe, und wir davon ausgehen dass man beim duschen Ca 8 Liter pro Minute verbraucht, dann sind das bei einer 10 Minuten dusche 80 Liter. Wenn jetzt zwei Leute gleichzeitig duschen wären das 160 Liter warmes Wasser, wobei wahrscheinlich mehr übrig bleibt weil man das Wasser ja mit kälterem Wasser mischt. Würde aber bedeuten dass circa 40 Liter noch übrig wären, damit unser Sohn sich gleich zeitig waschen könnte. Wie lange dauert das dann bis die 200 Liter wieder voll verfügbar sind? Und für die aufheizung braucht die Anlage über dem Tag ungefähr 40 Minuten?
     
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