Zusage

ja, dann taugt der nix, wenn ich das mal so platt sagen darf. Sonst hättest Du nicht hier solche Fragen.

Dass die Bewilligungsbehörden keine Mittel haben, dafür kann er natürlich nix. Mir ging es um die Einkommenssituation.

 

Ich berate und beantrage seit über 30 Jahren Fördermittelanträge.

Tja, was empfehle ich ?

Euren Berater nerven. Kostet ja Geld. Keine Ahnung, was der so nimmt. Ich erhebe 2.000 Euro. 1.000 Euro nach Eingangsbestätigung, 1.000 Euro nach Förderzusage.

 

Ihr habt doch einen Berater.

Mich haben halt nur Eure Fragen irritiert. Zum Krankengeld, Einkommen nach Elternzeit. Muss der doch wissen und entsprechend eingereicht werden.

 

Eine Ablehnung ist ein Verwaltungsakt. Ihr könnt dann mit Frist von 4 Wochen beim zuständigen Verwaltungsgericht Einspruch einlegen, bzw. klagen.
Wäre aber die übelste Version.

 

Danke, das ist sehr nett. Aber ich bin hier privat unterwegs und versuche, Menschen mit Rat zur Seite zu stehen. Deshalb keine Werbung, keine Homepage. Einfach nur privat.

 

Ich habe schon mal im anderen Thema geschrieben. Ich hänge bei der Tragfähigkeit. Ich habe meinen Antrag bereits eingereicht. Und bin laut der Dame vom Kreis 460€ "unterversorgt" mir war halt nicht klar, dass der Kindesunterhalt nicht als Einkommen zählt.
Außerdem steigt mein Einkommen (120€) und habe ich inzwischen die Beitragsfreistellung aller Renten und Lebensversicherungen beantragt (220€)
Dann muss ich eine gemietete PV Anlage vom Verkäufer übernehmen (ab 2026 kostet sie 220€ jetzt 180€ - ich habe 220 angegeben, da kann ich ja wahrscheinlich noch 40€ abziehen, da es wie ich in den Förderrichtlinien gelesen habe um den augenblicklich Stand geht.)
Damit wären es noch 80€ Unterdeckung. Momentan zahle ich eine Stromrechnung von 97€ davon spare ich durch die PV Anlage den größten Teil und speise ein. Die Daten von den Verkäufern dazu bekomme ich noch.
Ich kann demnächst mehr arbeiten, aber das klappt wohl noch nicht jetzt direkt sondern erst zum Jahreswechsel. Da weiß ich nicht, ob das dann überhaupt zählt. Wären aber noch mal zusätzlich ca 150€

Ich könnte meinen Rest-Finanzierungsbetrag neben dem Förderdarlehen noch etwas verringern und mehr Eigenkapital einsetzen. Die Zwischenfinanzierung zahle ich aus meinem Einkommen (aber die zählt wahrscheinlich nicht bei der Tragfähigkeit, oder?) Ich würde die Berechnung voll gerne verstehen, aber egal wie ich rechne, es passt irgendwie nicht und ich komme nie auf die 460€ ... Muss ich nur die Betriebskosten rechnen, oder auch Instandhaltungskosten dazu?

Ich hoffe sehr, dass du mir noch einmal helfen kannst, cc24. Herzliche Grüße