Zwangs-Zusatzheizung mit Elektro?

Diskutiere Zwangs-Zusatzheizung mit Elektro? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Die 528,- haben nichts mit dem Heizkörper zu tun. Wohl etwas wirr die altetante...

  1. kike

    kike

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    Die 528,- haben nichts mit dem Heizkörper zu tun. Wohl etwas wirr die altetante...
     
  2. #42 altetante, 13.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    Sorry kike, nix mit wirr... Halt mal die Luft an.

    Wir haben einfach diese Armatur beim Sanitärer zusätzlich beauftragt und mir erscheint das mit über 500,- sauteuer. Natürlich hat das nichts mit der Heizung zu tun, aber wenn wir diesen HK weglassen, bekommen wir ja hoffentlich irgendwas dafür gutgeschrieben. Und wenn nicht, lass ich mir das Ding originalverpackt in die Bude stellen und vertick es weiter...

    Übrigens hier noch der Badgrundriss, aber das WC kommt an einen normalen Spülkasten, Ecke ist gestorben.
    http://www.bauexpertenforum.de/show...Clkasten-an-Schiebet%FCre&p=742238#post742238
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Aha, dann geht´s anscheinend nicht um den Heizkörper an sich, sondern um den Aufpreis.

    Wie kommst Du darauf, dass der "sauteuer" ist?

    Gruß
    Ralf
     
  4. #44 ThomasMD, 13.11.2012
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    Ist ja auch unverschämt, für so ein bischen dranstöpseln.
     
  5. #45 altetante, 13.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    Äh, nein, jein...
    Was der HK kostet bzw. "bringt" weiß ich nicht. Gehe aber davon aus, dass es wenigstens etwas bringt, und wenn es nur 200,- sind.

    Dass man irgendwo die Kosten für Sonderwünsche usw. bei der Wohnung in Grenzen halten will, ist sicher verständlich. Und wir haben eben den Posten für diese Außen-Armatur wo ich einfach das Gefühl nicht loswerde, dass damit der vom Bauträger möglicherweise zu knapp kalkulierte Waschmaschinenanschluss im Keller kompensiert werden soll. Dessen Preis war in der Baubeschreibung drin und den wußte der Sanitärer vor einiger Zeit am Telefon noch gar nicht.
    Im Angebot ist für die Armatur nur ein Pauschal-Preis incl Montage genannt, ohne Material oder Montagekosten separat. Sogar das Modell hat man mir erst auf Anfrage mitgeteilt, aber keine weiteren Details.
    Ich weiß, dass ich damit jemandem möglicherweise was unterstelle, was vielleicht auch nicht stimmt. Aber solange mir keiner plausibel diesen Betrag erklärt hat, fühl ich mich etwas über den Tisch gezogen. Aber das ist ein anderes Thema und ich erwarte nicht, dass das hier jemand nachvollziehen kann.

    Die Sache mit dem Heizkörper ist für mich eigentlich durch. Das Elektrische Teil kommt jetzt erstmal nicht in die Wohnung und ich werd ggf. beim nächsten Termin mit dem BL nochmal nachhaken, wegen Heizlast usw.
     
  6. #46 robert0204, 13.11.2012
    robert0204

    robert0204

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    ein normaler Bad Heizkörper hat bei den Temperaturen einer Wärmepumpe kaum Heizleistung. Und für 24 °C im Bad reicht meistens die Fläche nicht aus. Daher gibt es nur 2 Dinge entweder ganz massiv Wandheizung zusätzlich einbauen (nicht nur ein paar wenige schleifen) oder halt einen elektrisch betrieben Bad Heizkörper. Wobei ich mich immer Frage, wer wirklich den ganzen tag 24°C im Bad benötigt. Denn schnell aufheizen geht mit einer Wand oder Fußbodenheizung eh nicht.
     
  7. #47 altetante, 13.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    Ich habe bis vor ein paar Monaten über 1,5 Jahre in einem KFW40 Haus mit auch nur FBH und einem daran angeschlossenen Standard-Badheizkörper mitgewohnt. Auch Wärmepumpe. HK war aber kaum an, eher zum Verstauben und für die Handtücher.
    OK, dort war die Dusche gefliest und auch beheizt. Aber dafür gab es eine große Eckbadewanne und ein Fenster.
    Der Raum war größer, vielleicht so 10m².
    Wir hatten nie das Gefühl, unbedingt vor dem Duschen oder Baden noch zusätzlich heizen zu müssen, die Temperatur von ca. 21° hat dafür bestens gereicht. Nix mit Heizlüfter. Und der Herr des Hauses ist da Einiges pingeliger als ich. 24° haben wir daher auch nie ausprobiert, wozu auch?

    Ab welcher Fläche im Verhältnis zur Raumgröße würde denn das funktionieren? Ich meine, es müssten doch rein theoretisch die 100% ausreichen. erst recht bei einem innenliegenden Raum. Also an Wandheizung maximal noch 1,8m² dazu.
    Andernfalls könnte man ja auch die normalen Wohnräume NICHT auf 24° bringen. Was aber die von mir weiter oben erwähnten alten Leute ganz gern mal haben. In diesem Fall wäre ja die Heizung wirklich falsch ausgelegt, oder nicht? Oder steigt die Heizleistung nicht linear mit der Größe der Fläche an?

    Kann mir denn keiner sagen, ob es für eine vermietete Wohnung Richtlinien gibt, die eindeutig klarstellen, dass ein Raum bzw. das Bad unbedingt und dauerhaft auf 24° sein MUSS oder ob das nur ein Wert für die Auslegung der Heizung ist...?

    Man dreht sich schon langsam im Kreis hier...
     
  8. R.B.

    R.B.

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    DIN4701 sieht für Badezimmer eine Mindest RT von 22°C vor.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #49 altetante, 14.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    Danke Ralf, beim googln nach dieser Norm fand ich auch Folgendes, Quelle = immobilien-fachwissen.de:

    "...
    Die DIN 4701 wurde im Oktober 2004 durch die DIN EN 12831 abgelöst, die nun unter anderem folgende Werte enthält:

    - Wohn- und Schlafräume +20°C
    - Büroräume, Sitzungszimmer, Ausstellungsräume, Haupttreppenräume, Schalterhallen +20°C
    - Hotelzimmer +20°C
    - Verkaufsräume und Läden allgemein +20°C
    - Bade- und Duschräume, Bäder, Umkleideräume, Untersuchungszimmer (generell jede Nutzung für den unbekleideten Bereich) +24°C
    - WC-Räume +20°C.
    ..."

    Hmmm, also wieder die 24°. Da wo ich zur Zeit wohne ist es morgens im Bad auch immer so warm. Empfinde ich als zuviel, aber die Besitzer mögen das. Ist aber keine FBH, sondern riesiger Badheizkörper an Gasheizung, der irgendwann mitten in der Nacht losbollert. Glaub, der ist da recht flott.

    Eine Frage noch: eigentlich würde doch nach Fertigstellung der Bauträger bzw. der Heizungsinstallateur die VL-Temp. einstellen.
    Theoretisch wäre es doch dann auch möglich - sollte sich die Leistung für alle im Haus als zu niedrig empfunden rausstellen - dass die Eigentümergemeinschaft beschließt, die VL-Temp. einfach höher einzustellen. Schadet das einer modernen Heizungsanlage auf Dauer oder geht das problemlos?
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Hast Recht, es war gestern Abend schon ein bischen spät. Keine Ahnung warum ich die 4701 im Kopf hatte, vielleicht weil ich gerade einen Bericht dazu gelesen hatte.

    Das Problem mit den Raumtemperaturen ist, dass der Vermieter sicherstellen muss, dass die o.g. Temperaturen erreicht werden. Ansonsten läuft er Gefahr, dass der Mieter irgendwann einmal die Miete kürzt. Andererseits steht es dem Mieter frei eine niedrigere RT zu wählen.

    Einem Wärmeerzeuger ist es egal ob er 35°C oder 40°C erzeugen muss. Das kann sich höchstens auf die Effizienz auswirken, wobei sich Wärmepumpen beispielsweise etwas anders verhalten als Gasthermen.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #51 altetante, 14.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    Ok. Dann müssten wir nur sichergehen, dass in unserem Fall mit der FBH bzw. ggf. Wandheizung die 24° erreicht werden können (steht ja nicht drin, wie lange das nach Einschalten dauern darf). Wenn das mit der FBH nicht geht, müsste man dem Mieter bei Bedarf halt noch den Elektro-HK zur Verfügung stellen. Steht ja auch nicht drin, WOMIT man die 24° erreichen muss. Verzichtet der Mieter (schriftlich) drauf, ist es ok.

    Es gibt übrigens noch eine Gastherme zur WP dazu. Möglicherweise reichen selbst die ca. 17-20 von mir gezählten Sondenbohrungen unterm Haus nicht aus, um die Spitzen mit WP zu decken.
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Jetzt drehen wir uns im Kreis. Ich hatte oben schon darauf hingewiesen, dass die FBH sehr wahrscheinlich nicht ausreicht, aber dafür muss man sich die Heizlast und FBH Dimensionierung anschauen. Ein Handtuchwärmer mit E-Heizstab ist eine Möglichkeit die zusätzliche Heizleistung bereitzustellen. Ob er dann genutzt wird, das bleibt dem Mieter überlassen.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #53 altetante, 14.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    Ähm, ja mit "sichergehen" meinte ich den Ing. fragen, ob das hier langt oder eben nicht, wie Du vermutest. Bin ja mal gespannt,w as bei der G'schichte noch rauskommt. Weitere Rückmeldungen vom Sanitärer oder BL gibts noch nicht...

    Nun denn, danke und Schönen Tag noch!
     
  14. #54 altetante, 19.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    So ein Mist! Die Aussage vom Bauleiter dass die FBH reichen würde war offensichtlich falsch. Hab ich heute morgen vom Sanitärer erfahren. Die haben sich hintenrum wohl nochmal abgestimmt und einfach drauf geeinigt, dass sie den HK verbauen. Nur hat es keiner für nötig gehalten, mich anschließend darüber aufzuklären!! :mauer

    Hier war irgendwo mal die Rede davon, dass man einen Heizungsbauer von der Erfüllung der Norm entbinden kann. Gibt es dazu irgendwelche Paragraphen bzw. etwas worauf man sich da berufen könnte?
    Sind jetzt mal so verblieben, dass die von der Sanitärfirma mir berechnen, wieviel Wandheizungsfläche nötig wäre. Toll, das hätten die doch auch viel früher haben können, anstatt einfach mal den Kundenwunsch zu ignorieren!

    Außerdem: der Sanitärer hat behauptet bzw. sich so angehört, dass die Beheizung der Wohnräume auf 21° ausgelegt sei. Als ich sagte, dass aber doch möglich sein sollte, auch mal auf 24° (ältere Leut, man ist krank...) aufzuheizen, meinte er, dann müsse man das für unsere Wohnung alles neu berechnen usw...

    Hallo?!?! Kann es denn heutzutage wirklich sein, dass den Bewohnern eines Neubaus ggf. zugemutet wird, zu frieren, weil die Bude tatsächlich nur max. 21° erreichen kann!?!!?
     
  15. #55 Achim Kaiser, 19.11.2012
    Achim Kaiser

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    Je größer die Anlage desto schwieriger wirds individuelle Wünsche zu berücksichtigen die auf die *zentrale Anlage* einwirken.

    Was würdest denn sagen wenn einer der Miteigentümer ums Eck kommt und behauptet :
    Durch *deine* Anforderungen läuft die Anlage mit nem 10% schlechteren Wirkungsgrad. Ich hab zwar grundsätzlich keine Einwände gegen die *Wünsche* aber *ICH hab keine Lust DEINE Anforderungen* zu bezahlen.
    Also trag mal 10% der gesamten Heizkosten des GANZEN Gebäudes .....

    Genau diese Themen sinds die nachher beim Gebrauch von Gemeinschaftseigentum Nachbarschaftsstreitigkeiten bis aufs Messer auslösen .....

    Wenn 24°C auch in Wohnräumen haben willst, dann lass mal die ganzen Heizflächen und ggf. ne größere Wärmeerzeugeranlage rechnen .... und wenn sich dann die Mehrkosten im 4-5 stelligen Bereich abspielen .... dann klappt die Kinnlade

    Die Debatten sind übrigens gar nicht so selten .... und dass sich auf Eigentümerversammlungen manche fast verkloppen wegen dem Thema Heizkosten und Anforderungen .... ein *Heises Eisen* das schon öfters mal auf richterlich dann entschieden wurde ... nur die Grabenkriege hörten deswegen nicht wirklich auf.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Du bringst da anscheinend einige Dinge durcheinander. Es steht nirgendwo., dass eine Heiizung in der Lage sein muss, Wohnräume auf 24°C Raumtemperatur zu heizen. Als Mieter hättest Du darauf auch keinen Anspruch. Das Badezimmer wäre wieder ein anderes Thema.

    Wenn Du 24°C mögliche RT haben möchtest, dann wäre das zu vereinbaren. In einem EFH wäre das keine größere Sache, aber in einem MFH sieht es ganz anders aus, denn alle Wohnungen werden ja vom gleichen Wärmeerzeuger versorgt. Man könnte nun durch größere Heizflächen dafür sorgen, dass in Deiner Wohnung höhere Raumtemperaturen möglich sind, doch auch da sind Grenzen gesetzt. Im Notfall bleibt Dir nichts anderes als durch zusätzliche Wärmeerzeuger in der Wohnung nachzuhelfen, vergleichbar zu der Geschichte mit dem Badezimmer und der Hühnerleiter mit E-Heizstab.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #57 altetante, 19.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    Na supi... Dass das wegen MFH schwierig werden dürfte, war mir schon klar. Da müssten schon alle dafür stimmen, dass man ggf. die VL Temp erhöht. Klar, umgekehrt hätte ich ja sicherlich auch ein Problem damit. Aber ich hätte doch gedacht, dass man wenigstens bei der Heizungsauslegung noch ein paar Reserven mit einrechnet und nicht so knirsch auf die 21° geht.

    Wenn ich eben dran denke, wie die verstorbene alte Dame unter meiner Mutter früher einen auf Sauna gemacht hat - und das ging mit den normalen Heizkörpern sogar im ungedämmten 50er Jahre Haus sehr gut - dann frag ich mich, was all die Leute machen, wenn sie in so ein modernes Gebäude ziehen sollen. Heizkosten sind ja trotzdem hoch genug und da käme dann noch der für möglicherweise schon leicht demente Leute dann sicher nicht ungefährliche Heizlüfter/Strahler oder irgendwas anderes elektrisches dazu... Versuch mal, einen 30m² Wohnraum mit diesen Heizpatronendingern ordentlich warm zu kriegen. Mal abgesehen davon, dass dafür einfach der Platz fehlt.

    Ich finde es eben seltsam, dass man durch solche Sachen die Wohnqualität in meinen Augen eigentlich verschlechtert, statt verbessert. FBH hin oder her. Wenn es nur mit mords Aufwand (teurer Strom, zusätzliche HK) oder mit Kleinkriegen in der WEG möglich ist, dass jeder seine persönliche Wohlfühltemperatur erreichen kann, dann stimmt doch was nicht, oder?
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Die Zeiten haben sich verändert. Schau Dir doch nur mal die Entwicklung der Energiekosten an. Früher war es fast schon egal ob da 1.000 Liter Heizöl mehr oder weniger durch den Schornstein wanderten, heute können solche "Verluste" bereits darüber entscheiden, ob man sich die jährlichen Heizkosten leisten kann oder nicht. Überdimensionierte Heizkörper, Vorlauftemperaturen weit jenseits der 70°C, das war früher gängige Praxis. Nachtabsenkung war ein Fremdwort, der Wärmeerzeuger hat geliefert, koste es was es wolle.

    Heutzutage ist so etwas nicht mehr möglich. Das Ziel ist, möglichst energiesparsam die benötigte RT zu erreichen. Wer mehr möchte, muss mehr vereinbaren (und bezahlen). Im MFH ist das aber schwierig, da kann er nur in seinem Einflussbereich nachrüsten.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #59 altetante, 19.11.2012
    altetante

    altetante Gast

    Ja Ralf, leider. Muss zugeben, dass ich neulich auch im 3-Fam-Keller die VL Temperatur wieder auf 60° gestellt habe, so wie sie immer war (ich darf das). Keine Ahnung, warum die das bei der Wartung neulich so hoch eingestellt hatten, wahrscheinlich zum Testen. Aber da wäre ich auch zu geizig, 75° durchjagen, wenn 60° genausogut reichen. Mal abgesehen davon, dass man sich fast die Finger verbrennt an den HK.

    Schade, dass wir da im neuen Haus keinen Kaminofen reinbauen können... Garten für's Holzlager wäre ja da... :o Nunja, wenigstens ist meine Mutter heute noch nicht der Sauna-Temp. Typ und ich hoffe, sie wird es auch später nicht werden, sonst haben wir ein Problem. Und für andere Mieter: schön, dass man sich auf diese Norm berufen kann... *kopfschüttel*

    Hab grade mit dem BL telefoniert. Der ist bislang davon ausgegangen, dass der Heizkörper ein ganz normaler ist, in den man noch diese Heizpatrone reinstecken kann. Er hält eine rein elektrische Lösung auch für bekloppt. Ist derzeit noch kein Trost, aber es baut mich wieder etwas auf... ;)
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Häh?

    Ob ich den Heizstab in einen wassergefüllten Heizkörper stecke oder einen el. Heizkörper verwende, das hat auf Leistungs- und Energiebedarf keinen Einfluss.

    Wir der HK an die FBH angebunden, was bei niedrigen FBH Temperaturen völlig sinnfrei ist, dann muss man Vorkehrungen treffen damit der Heizstab nicht plötzlich die ganze Wohnung heizt.

    Gruß
    Ralf
     
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