Zweifamilienhaus BJ 1964 – Sanierungspläne für EG (100k Budget) – Erfahrungswerte und Tipps gesucht

Diskutiere Zweifamilienhaus BJ 1964 – Sanierungspläne für EG (100k Budget) – Erfahrungswerte und Tipps gesucht im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, ich hoffe, hier einige gute Ratschläge und Erfahrungswerte von euch zu bekommen. Bisher habe ich immer fleißig mitgelesen. Wir...

  1. hamjay

    hamjay

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    Hallo zusammen,

    ich hoffe, hier einige gute Ratschläge und Erfahrungswerte von euch zu bekommen. Bisher habe ich immer fleißig mitgelesen. Wir möchten gerne ein Zweifamilienhaus in Norddeutschland (nähe Bremen) kaufen, das ursprünglich als Bungalow 1964 gebaut und 1993 aufgestockt wurde. Die Wohnung im Obergeschoss ist vermietet und bleibt, wie sie ist. Dort passt auch der Energiebedarf mit 77 kWh/m². Jetzt wollen wir das Erdgeschoss (120 m²) zur Selbstnutzung sanieren (233 kWh/m²). Das Budget liegt bei etwa 100.000 €. Die Substanz des Hauses ist insgesamt wirklich gut, aber es gibt ein paar Unsicherheiten, vor allem, weil wir keine genauen Bauunterlagen zu bestimmten Details (wie dem Mauerwerk und Bodenaufbau) haben.

    Hier mal unsere geplanten Maßnahmen – vielleicht hat jemand von euch ja schon ähnliche Projekte umgesetzt oder kann Tipps geben, wo man am besten ansetzt:

    Geplante Sanierungsmaßnahmen:
    1. Erneuerung der Elektrik:
      • Die aktuelle Elektroinstallation ist noch aus den 60ern und definitiv nicht mehr zeitgemäß. Hier planen wir eine komplette Neuverkabelung inkl. neuer Sicherungen und FI-Schutzschalter. Hat jemand von euch einen groben Richtwert, was das im EFH kosten könnte? Die Elektrik soll nichts besonderes beinhalten. Kein Bus System o.ä. Smarte Funktionen würde ich per Shelly nachrüsten, das habe ich bereits in einem anderen Objekt erfolgreich umgesetzt.
    2. Dämmung der Außenwände:
      • Leider geben die Baupläne keine Info her, was für einen Wandaufbau das Gebäude hat. Es steht in dem Bauantrag Verblendermauerwerk. In den vorhandenen Grundrissen variieren leider auch die stärken der Außenwände. Mal sind 28 cm angegeben, auf dem aktuellen Grundriss des Vermessungsbüros ist die Dicke mit 38 cm angegeben. Vom Baujahr und der Standort würde vieles für eine Hohlschicht sprechen. Wie sind da eure Erfahrungen?
    3. Fenstertausch im EG:
      • Wir wollen alle Fenster im EG austauschen, inklusive einer großen Hebeschiebetür (breite 5,10 m). Bei der Schiebetür werden wir auf eine 4 Element Variante gehen. Außen jeweils feststehend und die inneren Elemente zum schieben nach links und rechts. Das ist tatsächlich der teuerste Posten bei den Fenstern, da es ansonsten eher Standard ist. Ob 2-fach oder 3-fach Verglasung würden wir von den Dämmmöglichkeiten abhängig machen, damit der Taupunkt nicht ins Mauerwerk wandert.
    4. Fußbodenheizung und Bodenaufbau:
      • Hier wird es knifflig: Wir wissen nicht, wie der Bodenaufbau aussieht, da keine Pläne vorliegen. Aktuell sind wir unsicher, ob eine Dämmschicht unter der Betonplatte vorhanden ist. Bei einem Baujahr von 1964 vermute ich mal eher nicht. Unser Plan wäre, im besten Fall eine FBH einzufräsen, um keine Raumhöhe zu verlieren.
      • Falls sich herausstellt, dass keine Dämmschicht vorhanden ist, überlegen wir, den gesamten Bodenaufbau zwischen den Streifenfundamenten zu erneuern. Hat jemand Erfahrung damit? Was sind die Kosten und wie lange dauert das ungefähr?
      • Lohnt sich das überhaupt, wenn der Aufbau komplett neu gemacht werden muss?
    5. Durchbruch zwischen Wohnzimmer und Küche:
      • Hier wollen wir einen Durchbruch machen, um die Räume zu öffnen. Wahrscheinlich brauchen wir einen Stahlträger. Das wird per Statiker geplant und umgesetzt. Da haben wir jetzt für alles ca. 5 TEUR angesetzt. Den Abbruch der Wand würde ich selbst vornehmen.
    Fragen an die Community:
    • Gibt es Tipps zur Einschätzung der Hohlschicht, ohne direkt Bohrungen vorzunehmen?
    • Wie sind eure Erfahrungen mit dem Einfräsen einer Fußbodenheizung im Altbau? Ist das ratsam oder sollte man direkt den Bodenaufbau erneuern, wenn keine Dämmung vorhanden ist?
    • Sind die Kosten für WDVS in den letzten Jahren stark gestiegen? Ich höre immer unterschiedliche Meinungen zur Wirtschaftlichkeit. Oder lohnt sich hier die Überlegung zu einer Dämmung von Innen mit Calcium Silikat Platten?
    Ich freue mich über jede Rückmeldung, besonders wenn ihr schon ähnliche Projekte hinter euch habt. Wir sind gespannt, welche Überraschungen uns die Altbausanierung noch bereithält und hoffen auf eure Unterstützung, um einige davon vielleicht schon im Vorfeld abzufangen.

    Vielen Dank schon mal und beste Grüße!
     

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  2. BaUT

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    Das wird aber knapp mit einem Budget von 100.000

    25.000 EUR - ELEKTRIK: Tiefenerder, Zähler-/Sicherungskastenkombischrank, alle Leitungen, alle Dosen und Schalter neu
    30.000 EUR - FASSADENDÄMMUNG
    20.000 EUR - FENSTER UND HAUSTÜR
    20.000 EUR - Asbestsanierung ??? (alte Bodenbeläge, alte Fensterbänke, alte Abwasserleitungen)
    10.000 EUR - Bad
    15.000 EUR - Küche
    5.000 EUR - Durchbruch

    Zwischensumme: 125.000 EUR

    fehlt noch die Heizungserneuerung inkl. Fußbodenheizung
    fehlt noch der Putzer/Maler der die alten Wände neu spachtelt und malert
    fehlt noch die ggf. erforderliche Frischwasserinstallation
     
  3. #3 simon84, 14.11.2024
    simon84

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    Da fehlt die Hälfte. Mindestens 150K. Oder auf gewisse Sachen verzichten. Küche selber bauen geht auch mit 5000 zum Beispiel
     
  4. #4 hamjay, 14.11.2024
    Zuletzt bearbeitet: 14.11.2024
    hamjay

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    Hallo vielen Dank für eure Rückmeldungen, anbei meine Planung die zum Teil schon mit Angeboten hinterlegt ist. Nur dafür sind die 100 TEUR eingeplant:
    • Trockenbau Decken abhängen in 4 Räumen 12 TEUR
    • Bad + Gäste WC fliesen + Amaturen 12 TEUR -> Ein Bad ist schon komplett saniert
    • Fußböden und Fußbodenheizung 20 TEUR -> falls gefräst werden kann, ansonsten gibt es neue Heizkörper
    • Fenster 15 TEUR -> Angebot liegt bereits vor
    • Innentüren 3,5 TEUR -> Angebot liegt bereits vor
    • Durchbruch 4 TEUR
    • Elektrik Hausanschluss und Sicherungskasten 10 TEUR
    • Verkabelung 5 TEUR
    • Entsorgung 5 TEUR
    • Maler 5TEUR -> Elektroschlitze und Trockenbau spachtele ich in Eigenleistung
    • Einblasdämmung Wand 5 TEUR -> Angebot liegt bereits vor

    Zu den weiteren Punkten:
    • Küche 20 TEUR
    • Garten 15 TEUR
    • Terrasse 5 TEUR
    Frischwasser wurde 93 mit der Aufstockung gemacht. Da sollte es keine Probleme geben.

    Heizung ist eine Brennwerttherme die noch ohne Probleme 10 Jahre betrieben werden kann.

    Grüße!
     
  5. Oehmi

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    Du hast ein Angebot, ohne geprüft zu haben, ob es überhaupt geht?

    Ich würde nicht fräsen, sondern den Estrich rausstemmen, FBH auf PUR Dämmung und dann Estrich neu machen.
    Kellerdecke dämmen solltest du nicht vergessen.
     
    simon84 und nordanney gefällt das.
  6. hamjay

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    Das Angebot basiert auf einem anderen Objekt, mit vergleichbarer Mauerfläche. Wird dann nach Prüfung auf Basis der vorhandenen Hohlschicht, wenn eine vorhanden ist, über die Menge des Dämmmaterials angepasst. Das wird sich aber im Bereich von 10-20% bewegen, dafür für mich zu vernachlässigen.

    Das Problem mit dem Rausstemmen könnte sein, dass der Estrich nur 6 cm dick ist und dann müsste die Betonplatte mit raus.
     
  7. Oehmi

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    Das ist natürlich ärgerlich, aber wenn da tatsächlich keine Dämmung unterm Estrich ist, heizt du mit einer eingefrästen FBH das Erdreich mit.
    Also Heizkörper, ok.
    Aber wenn ich 100k für die Sanierung ausgebe, will ich nicht im Winter mit dicken Socken durchs Haus laufen müssen. So eine Wohnung hatte ich vor unserem Umzug. Neue Fenster, neue Haustür, neue Gasheizung, neue Tapete, neuer Bodenbelag und im Winter immer kalt an den Füßen. Ist natürlich eine Frage der Prioritäten, aber für mich ist das am falschen Ende gespart.
    Bei 6cm würde ich erwägen Trockenestrich zu nehmen. Wenn das Budget knapp ist auch ohne FBH.
     
  8. #8 Tikonteroga, 14.11.2024
    Zuletzt bearbeitet: 14.11.2024
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    Ich würde mal sagen, dass du grob folgendes benötigst:
    1. neuer Hausanschlusskasten (HAK) und Hauptanschlusskabel (hier muss der Netzbetreiber beauftragt werden)
    2. Zählerschrank
      • entweder mit einem Hauptzähler und jeweils einem Zwischenzähler für die vermietete Wohnung und den Gemeinschaftsstrom
      • oder drei Hauptzähler, jeweils einen für die Wohneinheiten und einen für den Gemeinschaftsstrom
    3. Potentialausgleich
    4. Stromkreisverteiler (mindestens 4-reihig) und Multimediaverteiler für deine Wohneinheit
    5. Elektroinstallation orientiert an der Mindestausstattung nach DIN 18015 oder der Standardausstattung nach RAL

    Ich würde mal versuchen herauszufinden, wie hoch der Fußbodenaufbau derzeit ist. Vielleicht kann man es über die Geschosshöhe abzüglich der Stärke der Geschossdecke mit unterseitigem Putz bzw. Verkleidung und nochmal abzüglich der lichten Höhe zumindest grob abschätzen ohne den derzeitigen Aufbau zu beschädigen. Dann könntest du den Fußbodenaufbau unter Berücksichtigung der Türen, bodentiefen Fenster, Treppen, ... entsprechend dem Stand der Technik und den gesetzlichen Vorgaben neu planen. So wie ich das gesehen habe, gibt es ja sowohl Räume über unbeheiztem Kellerraum als auch Räume über Erdreich. Könnte sein, dass sich dann zwei unterschiedliche Aufbauten ergeben.
     
  9. hamjay

    hamjay

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    Was ich aus den Bauzeichnungen entnehmen konnte, ist in dem Altbauteil eine Betonplatte (keine Angabe zur dicke) und eine 6cm Estrichschicht. In dem nachträglich angebauten Teil ist es ebenfalls eine Betonplatte und der Belag darüber sieht nach Fließasphalt oder ebenfalls Estrich aus.

    Mein Überlegung war ansonsten, den Estrich entfernen und mit einem Trockenestrich System zu arbeiten. Durch den dünneren Aufbau könnte dabei vllt noch eine Dämmung zwischen Betonplatte und Trockenestrichsystem eingebracht werden. Dadurch wäre es wahrscheinlich möglich, dass keine Raumhöhe verloren geht. Die ist leider bereits nur noch bei 2,48 m, da diese mit Gipskarton "abgehangen" ist. Das würde ich auch zur einfacheren Verlegung der Stromleitungen so beibehalten wollen. Der Keller hat eine Stahlbetondecke auf der wieder die vermutlich 6 cm Estrich liegen. Da würde ich die Dämmung der Kellerdecke vornehmen. Da gibt es sonst ebenfalls das Problem der Aufbauhöhe und des Verlustes der Raumhöhe, wenn mehr als 6 cm Aufbau eingebracht werden.

    Bezüglich der Elektrik war ein Elektriker bei der Besichtigung dabei, der keine Probleme gesehen hat. Mit dem habe ich schon häufiger bei Sanierungen zusammengearbeitet. Preislich gehe ich hier von ca. 15 TEUR aus. Die beiden Wohneinheiten sind von den Versorgungsleitungen bereits getrennt, er würde lediglich die Zuleitung zur oberen Einheit erneuern, wenn der Netzbetreiber der Hausanschluss erneuert und in den Keller versetzt.
     
  10. #10 Tikonteroga, 15.11.2024
    Zuletzt bearbeitet: 15.11.2024
    Tikonteroga

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    Wenn, wie du schreibst, jeweils "6 cm Estrich" auf der Bodenplatte und der Kellerdecke aufgebracht sind und dann noch ein zusätzlicher Fußbodenbelag von 10 bis 12 mm dazu käme, sollte sich ein Heizestrich auf Dämmschicht als Nassestrich realisieren lassen. Ist bei der vorhandenen Wohnfläche halt auch eine Preisfrage...
     
  11. #11 hamjay, 15.11.2024
    Zuletzt bearbeitet: 15.11.2024
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    Wie würde der Bodenaufbau dann von den Lagen aussehen und welcher Durchmesser wäre bei den Heizrohren machbar? Hatte gedacht, dass die Nassestrich Variante min. 8-9 cm Aufbau benötigt.

    Falls das nicht der Fall sein muss, wäre ich für eine Antwort sehr dankbar, da ich schon mit der FBH liebäugle, gerade auch mit Blick in die Zukunft und den Austausch der Heizung zur Wärmepumpe.
    Grüße
     
  12. #12 Tikonteroga, 15.11.2024
    Zuletzt bearbeitet: 15.11.2024
    Tikonteroga

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    Hier mal ein Beispiel, dass an das Detailblatt für Dünnschichtestriche von Knauf angelehnt ist. Es gibt aber auch andere Alternativen auch von anderen Herstellern.

    Beispiel: Dünnschichtestrich
    1. Knauf N440 Dünnschichtestrich: >= 32 mm (Nutzlast: <= 3 kN/m² / 2 kN)
      • Estrichdicke über Heizsystem: >= 20 mm
      • Heizsystem: 12 mm (Rohrdurchmesser: 10 mm)
    2. Schrenzlage: < 1 mm
    3. PUR-Dämmung: 20 mm mit 100 kPa (oder PIR-Dämmung: 30 mm mit 150 kPa)
    4. Abdichtungsbahn (bei Räumen über Erdreich): < 1 mm
    5. Ausgleichsmasse (bei Unebenheiten)
    Du kannst ja mal über die jeweiligen Produktbeispiele die Materialkosten über die Wohnfläche hochrechnen.
     
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Zweifamilienhaus BJ 1964 – Sanierungspläne für EG (100k Budget) – Erfahrungswerte und Tipps gesucht

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