Blockheizkraftwerk

Diskutiere Blockheizkraftwerk im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Inzwischen scheinen ja FDP und CDU auch die Alternativen aus dem Ärmel zu schütteln. :D:mega_lol: Du bist mir nicht böse, wenn ich an deren...

  1. R.B.

    R.B.

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    Du bist mir nicht böse, wenn ich an deren Rechenkenntnissen zweifle. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  2. Lukas

    Lukas

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    Bitte sehr, bitte schön.

    Gruß Lukas
     
  3. Lukas

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    Ralf,

    bei denen kann man an allem Zweifeln.:)

    Gruß Lukas
     
  4. R.B.

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    Das ist eine sehr einseitige Darstellung, aber angesichts des Verfassers auch nicht verwunderlich.

    Leider hängt man auch einigen Träumen nach, die sich so nicht erfüllen werden.

    Natürlich steht PV (beispielsweise) noch lange nicht vor seiner Wirtschaftlichkeit, von Versorgungssicherheit mal ganz zu schweigen. Das ist auch der Grund warum der Strompreis immer weiter steigen MUSS, denn sonst könnten die EE niemals wirtschaftlich werden.

    Nehmen wir mal als Beispiel die o.g. 3.000,- €.
    1kWp installierte Fläche liefert p.a. etwa 950kWh an el. Energie, immer vorausgesetzt es findet sich ein Abnehmer, was angesichts einer Massenverbreitung immer schwieriger werden dürfte. Auf 20 Jahre gerechnet kostet dann die kWh 15,8Ct, oder anders ausgedrückt, bezogen auf den Preis an der Strombörse müsste die Anlage 57 Jahre ohne Wartungs-/Betriebskosten funktionieren um ihre Investitionskosten einspielen zu können.
    Von einem "Gewinn" für den Betreiber ist noch lange nicht die Rede.

    Muss der Betreiber den Strom selbst verbrauchen, dann sieht die Rechnung ganz schnell ganz anders aus. Dann wird ein Großteil des Jahresertrags "in die Luft geblasen", sprich er kann nicht verwertet werden.

    Jetzt könnte man natürlich die Investitionskosten genauer betrachten, denn die 3.000,- € sind schon eine Hausnummer. Betrachtet man die Weltmarktpreise für die Module (Ein Hoch auf die Chinesen) und findet sich eine Lösung für die Montagekosten, dann wären auch 2.000,- €/kWp möglich. Deutlich günstiger wird es kaum, denn die Waferpreise zeigen eher nach oben.

    Man könnte aber die Landschaft mit Dünnschicht-Modulen vollpflastern. Die sind zwar nicht so effizient, aber wenn Platz keine Rolle spielt, könnte man dadurch den Preis noch etwas drücken.

    Egal wie, es muss wohl ein Strompreis > 30Ct./kWh her damit sich diese Anlagen irgendwann mal lohnen werden, und genau das ist der Weg der momentan beschritten wird.

    PV ist nur ein kleines Puzzlestück in einem Energie-Mix, aber niemals die Lösung all unserer Probleme.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Lukas

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    Klar ist das einseitig. Die Kernkraftlobby wird sowas nicht veröffentlichen. :)

    Ich meinte eher sowas:

    PV in unseren Breiten halte ich auch für Unfug. Ebenso wie Windräder im Süden.

    Gruß Lukas
     
  6. #46 githero, 29.03.2011
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    Danke Lukas! Aber Ralf versteht´s trotzdem nicht. Der Preis für den Atomstrom an den Energiebörsen ist nur deshalb so günstig, weil er indirekt subventioniert wird. Wenn man dies mal raus- und umrechnen würde, ergibt sich ein ganz anderes Bild über die Wirtschaftlichkeit der EE! Stichwort: "Internalisierung Externer Kosten"!!

    Und auf die 100.000 Jahre bin ich nur gekommen, weil der Müll so lange strahlt. Dass wir bis dahin vielleicht alle gar nicht mehr da sind, steht auf einem anderen Blatt.
     
  7. Lukas

    Lukas

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  8. R.B.

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    Das mit dem doppelt so hoch passt nicht, denn es wird vergessen, dass bei PV beispielsweise nicht nur die 2Ct. bzw. 3,5Ct. anzusetzen sind, und man muss auch die Erträge mit berücksichtigen.

    Man hat noch vor Jahren PV Anlagen an´s Netz gehängt, bei denen jede eingespeiste kWh mit > 50Ct. vergütet wurde, und zwar auf 20 Jahre hinaus garantiert. Man beachte, in den 20 Jahren liefert so eine Anlage max. 19MWh/kWp. Schlichtweg ein Irrsinn was da veranstaltet wurde.

    Wenn wir aber auf Kraftwerke für die Grundlast verzichten müssen, stehen wir noch vor ganz anderen Problemen. Was machen wir mit der Netzstabilität? Aktuell sind wir bei grob 17GW installierter PV. Da kommt es zu Leistungsschwankungen die man nicht mehr so einfach auffangen kann, und smart grids werden dieses Problem auch nicht beseitigen können, denn wo keine Abnehmer sind, da kann auch kein "Strom verbraucht" werden.

    Gruß
    Ralf
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Ich verstehe das schon, aber anscheinend möchtest Du die Zahlen nicht verstehen.
    Erstens wird der Strompreis an der Börse nicht nur durch Atomstrom gebildet, und zweitens wären EE auch dann nicht wirtschaftlich, wenn man die angenommene Subvention beim Atomstrom rausrechnen würde.

    Die 2 bzw. 3,5Ct. sind bisher nur möglich, weil wenig PV Strom erzeugt wird, und viele Menschen dafür zahlen. Wird der PV Strom Anteil erhöht, dann muss zwangsläufig auch die Umlage erhöht werden weil die Anzahl der zahlenden Personen ja gleich bleibt.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Lukas

    Lukas

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    Da bin ich mit Dir absolut einer Meinung.

    Nicht umsonst wurden sogar Tankstellen mit Solardingsen gepflastert und die Preise der Platten waren idiotisch hoch.

    Ich bin gegen diesen Subventionsunsinn, weil es dadurch zu den blödesten Verschiebungen kommt.


    Ich wage mal ne Prognose.

    Jetzt während des Moratoriums wird gekungelt, wie man nun unter den neuen Vorzeichen die Steuergelder neu verteilt.

    So wie die FDP nun den Wendehals gibt wird es durchs Land gehen und die Energieriesen werden in die sog. erneuerbaren Energien einsteigen, daß es nur so kracht.

    Die Strompreise werden locker die 30cent reißen und die Riesen verdienen sich weiter zum Krüppel.

    So oder so ähnlich wirds kommen. Denkt an meine Worte.

    Gruß Lukas
     
  11. R.B.

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    Lukas, meine Worte seit......

    Man hat den Versorgern jetzt schon so viele Argumente geliefert um die Preise erhöhen zu können, das lassen die sich nicht zweimal sagen.

    Das Abschalten wird den durchschnittlichen Haushalt sicherlich mit 200,- € p.a. treffen, vermutlich sogar noch deutlich mehr (wenn alle AKW vom Netz gehen). Da kann Papa ESL an die Decke schrauben so viel er will, das kann er damit nicht kompensieren.

    Damit ist aber unser Klimaproblem noch lange nicht gelöst, denn wenn wir auch noch die Kohlekraftwerke abschalten müssen (Feinstaub, CO2 etc.), dann sind wir wieder dort wo wir vor 100 Jahren schon einmal waren.....

    Abwarten, dann stehen wir aufgrund unseres CO2 als Klimakiller Nr. 1 in dieser Welt.

    Gruß
    Ralf
     
  12. Lukas

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    Gut, dann haben wir das geklärt und können wieder aufs eigentliche Thema zurück. :)

    Also erzähl doch mal Deine Ansätze zum BHKW.

    Mich würde das auch sehr interessieren.

    Ich hab mir jetzt mal so gedacht, daß ich den Gaul von hinten aufzäumen werde.
    Akkus sind schon vorhanden. 3x 12V/100Ah
    Als nächstes werde ich nen sinus-WR anschaffen und mal sehn was passiert, wenn ich da nur mein Wohnzimmer versorge. Das wird dann ggf. noch erweitert.

    Ich bin halt nicht so fürs Rechnen und so brauch ich keine Verluste zu schätzen, sondern hab sie gleich vor der Nase. :o :)

    Gruß Lukas
     
  13. R.B.

    R.B.

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    3 Akkus 12V/100AH, das sind grob 3,5kWh.

    Kannst Du Dein Wohnzimmer von der normalen Hausinstallation abkopppeln?
    Welche Leistungsklasse soll der WR abdecken? (was für Verbraucher hast Du im Wohnzimmer?)

    Hintergrund:
    Kannst Du das WZ als "Insel" betreiben, dann wird die Sache mit dem WR einfacher.

    Gruß
    Ralf
     
  14. Lukas

    Lukas

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    Abkoppeln kein Problem. Jeder Raum hat mindestens zwei eigene Kreise.

    Verbraucher:

    Licht: 7W und 12W
    Radio: 175W (fast immer an)
    TV: 145W (fast nie an)
    Sat: 18/1W
    Klapprechner: 65W

    mehr nicht :o Ich glaub ich häng den Kühlschrank noch mit aufs WZ :)

    Um in Praxisnähe zu kommen und vielleicht auch mal den Staubsauger benutzen zu können, würd ich schon so mit 2-2,5kW rangehen wollen.

    Gruß Lukas
     
  15. R.B.

    R.B.

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    :yikes Was ist denn das für ein "Radio"?

    Oder steckt da noch ein Sender drin?

    Bei 2kW würde ich fast schon auf 24V gehen. Sonst musst Du irgendwann Stromschienen ziehen. ;)

    Ein guter Sinus-WR für Inselbetrieb liegt in dieser Leistungsklasse bei um die 400,- €.

    Aber die Netzseite ist ja nur die halbe Miete, Du musst die Akkus ja auch laden. Hoffentlich kommt jetzt nicht der Dieselmotor mit Lichtmaschine zum Einsatz. :o

    Gruß
    Ralf
     
  16. Lukas

    Lukas

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    Das "Radio" heißt Sony STR-DE475. :) Ich bin mir auch relativ sicher, daß das Ding nicht so viel verbraucht. Sonst wär ich wohl schon taub. Deshalb möchte ich ja auch den Praxistest.

    Zu den 12 bzw 24V: Darüber dachte ich so, daß ich zwei Kreise bauen/solassen könnte.
    1. Habe ich noch nen alten 12V WR, bei dem ich momentan nur weiß, daß er 300W liefert, aber nicht ob sinus oder nicht. Der kann Licht machen - man dürfte nur die Steckdosen unter den Lichtschaltern nicht überlasten.
    2. 24V und nen extra WR für die Steckdosen hatte ich auch schon auf dem Plan.

    Ladetechnik ist vorhanden. :D
    1. Geht bis 36V und mit heftig Bums. War mal Staplerlader
    2. kann 24V auch richtig
    3. 12V vom Boot sowas etwa

    Gruß Lukas
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Aus dem Netz mit 230V laden macht aber auch keinen Spaß. Da kannst Du Dir die Verluste sparen und das WZ gleich am Netz mit bösem Atomstrom betreiben.

    Wenn schon, dann mit Solar oder Solar/Wind Hybrid laden, oder mit Wasserkraft. Das ist aber nicht so einfach, weil jeder Generator eigene Anforderungen an den Laderegler stellt. Den Palm-/Sojaöl Generator haben wir aufgrund der hohen Ölpreise ja schon verworfen.

    Gruß
    Ralf
     
  18. Lukas

    Lukas

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    Da haste mich grad falsch verstanden.

    Ich bin mal wieder bei "Jugend forscht". :)

    Erstmal möchte ich den kleinen Praxistest mit fast vorhandener Technik machen, bevor ich fette Aggregate in den Keller stelle.

    Die Stromseite steht bei mir eher im Hintergrund. Das ist Abfall.
    Das finde ich besser, als im Sommer die Wärme entsorgen zu müssen.

    Es geht mir auch nicht primär um mein Projekt, sondern um die allgemeinen Betrachtungen und Abwägungen. Das aber gern an praktischen Beispielen.

    Perspektivisch habe ich 250m² Altbau zu beheizen. Da fällt der Ladestrom dann ab und smart grid sollte den Rest erledigen und gigantische Akkubänke und WR sparen.

    Gruß Lukas
     
  19. R.B.

    R.B.

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    Also beim BHKW kommst Du je nach "Brennstoff" auf mehr als 11Ct./kWh für die thermische Energie.
    Kannst Du thermisch und elektrisch gleichzeitig verwerten, dann ist die el. kWh mit ca. 11Ct. attraktiv, aber wehe Du kannst nur el. oder thermisch verwerten. Dann wird´s ein Groschengrab, das hast Du richtig erkannt.

    Erschwerend kommt hinzu, dass Du bei kurzen Laufzeiten pro Jahr die Investitionskosten nicht einspielen kannst. Aber wenn der el. Strom mal 50Ct./kWh kosten sollte, dann sieht die Sache wieder anders aus. ;)

    Smart Grid....Dein Wort in Gottes Ohr. Was ich bisher gesehen habe, haut mich nicht vom Hocker.

    So, aber jetzt geht´s in Richtung Heimat. Wildschweingulasch und Spätzle sind heute Abend angesagt, da steht mir noch etwas Arbeit bevor. Hoffentlich hat meine Chefin alles schon vorbereitet, sonst kann´s dauern bis wir etwas zu essen kriegen.

    Viele Grüße
    Ralf
     
  20. Lukas

    Lukas

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    Gut, dann mal meine Gedanken.

    Brennstoff: momentan Heizöl, wegen Preis und siehe "Motor"

    Motor: alter Daimler-Diesel, weil der auch Pöl nimmt

    Technik: simpel und austauschbar, um sich nicht in neue Abhängigkeiten zu begeben

    smart grid: nur lokal und ebenfalls simpel (BHKW läuft - Strom da - Waschmaschine darf laufen - WM fertig - Heizstab an)

    Kein Inselbetrieb - eher ein umschaltbarer Dualbetrieb. Also Winter- (fast Insel) und Sommerbetrieb

    Keine Einspeisung ins Netz

    400V-Großverbraucher, die kurzzeitig betrieben werden, nur über Netz

    All meine Ansätze sind konsequent ohne jeden Subventionskram.

    Eines habe ich schon erkannt und möchte das eigentlich auch weiter herausarbeiten.
    Ein großes Problem sind die unterschiedlichen Anforderungen. Dadurch sind die Lösungen von der Stange eher nicht der Weisheit letzter Schluß.
    Jedenfalls nicht ohne hohe Kosten und Subventionen

    Pauschallösungen sind aber in der Haustechnik eh immer weniger der Fall. Vielleicht gibts eines Tages mal den BHKW-Fachplaner.

    Gruß Lukas
     
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Blockheizkraftwerk

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