Was tun bei 1200kg Aquarium auf schwimmendem Estrich?

Ich muss ehrlich gestehen, ich bin zwar hier Bittsteller, noch dazu einer, der kein Fachwissen einbringen kann, allerdings bin ich über die teilweise mit sich selbst beschäftigten, spöttischen und herabsetzenden Kommentare sehr erschrocken.


@Ralf,

Was soll das denn: Du wertest ein anderes Forenmitglieder durch deinen Kommentar ab und hast für mich nur spöttische Antworten?

Hatte ich das gefragt oder erwartet?

Ich glaube, die mir bekannten Rahmendaten hatte ich zwischenzeitlich erwähnt.


Wenn das Thema für Euch damit durch ist - kein Problem. Ich wollte ja nur Meinungen und Ideen...

Gruß, Olaf

 

Ralf,
da hast du mich falsch verstanden:

Bei der Idee mit den Bohrungen durch den Estrich ging es mir nicht um die Lastverteilung sondern darum, die Biegebeanspruchung der Estrichplatte zu senken.
Ob der Beton das mag, soll doch der Statiker vorher feststellen. Meine Hoffnung war, dass durch eine tragende Wand direkt unter dem Aquarium die Zug-/Biegebeanspruchung des Betons in zumutbaren Grenzen bleibt.

Haus ist von 1999. In der Baubeschreibung steht leider nur: ""Schwimmender Estrich auf Wärme- und Trittschalldämmung. (...) Geschossdecken aus Stahlbeton nach statischen Erfordernissen."

 

Hallo ReihenhausMax,

super, vielen Dank für den Vorschlag mit den Gewindestangen-Schwerlastdübeln. Habe die zwar schon öfters verwendet, bin aber echt nicht auf die Idee gekommen, die in den Boden zu treiben. Sollte schallmäßig gut entkoppelt werden, sonst vibriert das ganze Haus, werde das aber dem Statiker mal vorschlagen.

Viel Spaß bei Eurer Aquarien-Planung!
Übrigens: Wir steigen neu ein. Und da wir spät einsteigen, wollten wir nicht Zeit mit einem zu kleinen Becken verplempern. ;-)

Übrigens vermute ich, dass die Dielen eher günstig für die Lastableitung sind... aber: Lieber nicht vermuten...

@Thomas Traut
Ein Hallo nach Oranienburg! Danke für den Tipp mit dem Aktenkeller im Bezirksamt!