Hallo, was ist von diesem Außenwandaufbau zu halten: 1,5 cm Wohnraumgipsputz 17,5 cm Porenbeton (Ytong) 20 cm Hartschaum-Dämmplatten 1 cm durchgefärbter Edelstrukturputz auf Silikonbasis Wärmedurchgangskoeffizient U = 0,16 W/qmK Ist das so ok? Ein Bekannter (allerdings ist dieser nicht neutral, weil für andere Baufirma arbeitend) meinte, dass die "Styropor"-Platten leicht schimmeln würden und man das nicht mehr so machen würde (sondern mit einer Dämmwolle o. ä.). Die tragenden Innenwände sind aus 17,5 cm Ytong, die aussteifenden Innenwände aus 11,5 cm Ytong. Wie sieht's da aus mit Schalldämmung? Vielen Dank! Conny und Uli
Schallschutz ist bei Ytong sowieso nicht der Hit, genauso wenig, wie bei dem leichten Poroton. Dann auch nur noch in 17,5er Stärke, da bleibt nicht mehr viel übrig. Aber so schlimm ist das bei einer Aussenwand dann auch nicht zwingend, je nach Wohnlage, da die Fenster den Schallschutz mächtig nach unten ziehen. Die meisten Probleme hier im Forum mit dem Schallschutz resultieren aus der mangelhaften Ausführung von Details, Stichwort Schalllängsleitung. Reichen denn die 17,5er von der Statik her? Wie sieht es denn mit Kalksandstein aus? Mario