Haus im Gewächshaus

Diskutiere Haus im Gewächshaus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Hallo ihr Lieben, ich möchte vorab schon einmal "Sorry!" sagen, sollte ich ein Thema ähnlichen Inhaltes beim Benutzen der Suchfunktion...

  1. #1 Varetek, 07.07.2015
    Varetek

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    Hallo ihr Lieben,

    ich möchte vorab schon einmal "Sorry!" sagen, sollte ich ein Thema ähnlichen Inhaltes beim Benutzen der Suchfunktion übersehen haben und/oder mit meiner Frage hier im falschen Bereich gelandet sein
    (Menschen im Internet können so grausam sein ;-) ).

    Da wir als junge Familie langsam mit dem Gedanken spielen uns den Traum vom Eigenheim zu erfüllen und uns diesbezüglich immer mal wieder Anregungen holen, kam es, dass ich neulich über einen TV-Beitrag gestolpert bin.

    [video=youtube;qnH1rGZIyNg]https://www.youtube.com/watch?v=qnH1rGZIyNg[/video]

    Wer nun keine Lust hat sich das anzugucken, hier die Zusammenfassung: Ein GaLaBauer aus dem Osten hat sich ein Industriegewächshaus hingestellt und dort hinein sein "Haus" gebaut. Man kann sich das vorstellen wie einen Schuhkarton in einem Aquarium. Der eigentliche Wohnbereich ist zum Gewächshaus hin genau so abgetrennt, wie ein normales Haus zur Außenwelt, einzig das Dach fehlt, das 1.OG wird also quasi als Dachterrasse genutzt.
    Auf den ersten Blick wirkt das paradiesisch, ein ganzjährig deutlich abgemildertes Klima, das die Anpflanzung von "exotischer" Flora erlaubt, im Herbst noch Grillen im T-Shirt ermöglicht und die Benutzung des "Gartens" vom Wetter unabhängig macht.

    Was uns nun interessieren würde, wäre zum einen die naheliegende Frage inwiefern so etwas überhaupt mit "üblichen" Bauvorschriften konform geht (NRW). Geht sowas nur als Gewerbe/im Gewerbegebiet? Als was würde die Außenhülle bezeichnet? Ist das ein Anbau, oder gilt das Gewächshaus als das eigentliche Gebäude und der Wohnbereich ist bloße "Installation"? Seht es mir bitte nach, wenn ich hier nicht sauber mit den Begrifflichkeiten hantiere, ich verstehe davon (noch) nichts. Ich hoffe aber es wird klar, wie ich das meine.
    Und natürlich wüssten wir gerne, was das Fachpublikum grundsätzlich von der Idee hält? Schlägt man direkt die Hände über dem Kopf zusammen? Müsste man mit (bedeutend) höheren (Bau-)Kosten rechnen (Dach und Wintergarten gespart vs. Kosten Gewächshaus und Unterhalt) - im Beitrag wird von 500k Gesamtkosten gesprochen, wobei die Anlage auch wirklich riesig ist. Kann man ein solches Gewächshaus sinnvoll beheizen, bzw. unter welchen Bedingungen (z.B. Geothermie und zusätzlich gedämmte Scheiben), um z.B. einen Pool/Schwimmteich länger nutzen zu können. Welche Vor- und Nachteile seht ihr spontan (Regen könnte störend sein, Reinigungsaufwand etc.)

    Es geht mir hier primär gar nicht so sehr um konkrete Antworten auf meine Fragen, ich fände es schön, wenn hier ein kleiner Meinungsaustausch die Idee als solche ein wenig mehr beleuchten würde. Seht also meine Fragen vllt. erst einmal nur als Ansatzpunkte für eine Diskussion.


    LG
    Benny
     
  2. #2 WerniMB, 07.07.2015
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    Ist das eine geschützte Berufsbezeichnung? Mann :mauer

    ...und Gruß
     
  3. #3 Villert, 07.07.2015
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    Idee: Baue doch eine Art Gewächshaus an das Haupthaus an und nenne es Wintergarten!
     
  4. #4 SteveMartok, 07.07.2015
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    SteveMartok Gast

    Ich finde die Idee ganz gut, eben mal was anderes als der normale Einheitsbrei im Baubereich.
    Allerdings denke ich, sollte man finanziell großzügig planen und starke Nerven für die Behördengänge haben. Außerdem braucht man natürlich das entsprechende Grundstück, das ist in den Weiten von Thüringen oder Meckpomm vielleicht noch raltiv einfach zu finden, in Ballungsgebieten oder deren Speckgürteln wird es da wahrscheinlich schon wesentlich schwieriger.

    Für mich wäre das mit dem Glashaus nichts, ich bin dazu zu faul, mir ist es schon zu viel, mich um einen 400m²Garten zu kümmern und wenn ich dann an die Glasflächen denke...nee!



    Was ich auch nicht gut fand, ist diese ,,Typ ausm Osten"-Bezeichnung, die scheinbar immer noch bei vielen vorherrscht.
     
  5. rekeck

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    Zum Bauen kann ich nichts sagen, aber ich war schon mal in dem Gewächshaus. Ist sehr eindrucksvoll und zu mindestens im Frühling auch sehr angenehm. Mir würde so was auch gefallen.
     
  6. R.B.

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    Es gibt viele tolle Bauideen, aber nicht jeder ist für jede Bauidee auch tauglich. Es gibt Häuser die mir auf den ersten Blick sehr gut gefallen, in denen ich aber nicht dauerhaft wohnen möchte. Da kommt halt der Pragmatiker in mir durch.
    Der Bauherr im Video ist ja den ganzen Tag vor Ort, und auch beruflich vorbelastet. Ihm fällt die Pflege dieses Gebäudes sicherlich leichter als jemandem der eine 6 Tage Woche hat und 12h am Tag im Büro verbringt, und der sich bestenfalls mal am Wochenende für ein paar Stündchen dem Haus widmen könnte. Ohne engagement würde so ein Gebäude aber schnell unansehlich, und wenn anstatt Pflanzen nur noch dürres Gestrüpp im Gewächshaus steht, der Teich eher den Eindruck einer Kloake vermittelt, dann ist schnell Schluss mit lustig.

    Erinnern wir uns mal an große Villen, Schlösser, Burgen, die nur durch eine Armada von Angestellten in Schuss gehalten werden konnten. Wer also nicht den ganzen Tag im Haus leben und arbeiten kann, der muss sich so ein Haus leisten können.
     
  7. PeterB

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    Ich denke mal das ist nur in einem Mischgebiet möglich. Du braucht sowohl die Erlaubnis ein Gewebegebäude ( Gewächshaus) also auch die Erlaubnis ein Wohngebäude zu errichten. Nur weil das Wohnhaus im Gewächshaus steht, entgeht das wohl nicht der Genehmigungspflicht.
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 07.07.2015
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    Die Idee ist schon "uralt". Das hat in oder umzu von HH schon in den (ich glaube) 80ern schon mal einer gemacht.

    Der wollte partout einen Kubus mit Flachdach, der B-Plan sagte aber Rechteck mit Satteldach. Also war das Gewächshaus die baurechtskonforme Hülle, in der innendrin das Traumhaus stand. Angenehme Nebeneffekte inclusive!

    Das ist einer der Gründe, warum heute in jedem B-Plan Gestaltungsvorschriften zur Aussenhülle enthalten sind. Damit ja kein findiger Bürger sich verwirklichen kann.

    Wenn der B-Plan also Glas aussen nicht verbietet, kann man in den nicht mehr ganz neuen wie auch den gebrauchten Bundesländern derartiges entspannt hinsetzen!

    Das grosse Thema dabei ist der sommerliche Hitzeschutz und die Glasbruchversicherung sowie TRAV Überkopfverglasungen!
     
  9. rekeck

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    `Es gibt viele tolle Bauideen, aber nicht jeder ist für jede Bauidee auch tauglich. Es gibt Häuser die mir auf den ersten Blick sehr gut gefallen, in denen ich aber nicht dauerhaft wohnen möchte. Da kommt halt der Pragmatiker in mir durch.`

    Stimmt. Ein paar Angestellte würde man brauchen. und die muss man sich leisten können. Kann ich nicht - aber gefallen würde es mir trotzdem.
     
  10. #10 Ralf Dühlmeyer, 07.07.2015
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    Falsch - was ein Hersteller auf seinen Karton schreibt (hier "Gewächshaus") ist baurechtlich irrelevant.

    Ein Container ist auch kein Container mehr, wenn er irgendwo als Lager, Garage oder Hausersatz rumsteht! (Siehe Containerdörfer für Flüchtlinge)
     
  11. R.B.

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    Man könnte auch ein Haus im Haus mit einer Glasfassade bauen. So lange der B-Plan dies nicht verbietet sehe ich da kein Problem. Interessant wird da eher der Flächenbedarf denn so etwas kann man nicht auf einem 200m2 Mini-Grundstück bauen. Grundstücke in Neubaugebieten sind selten so groß, dass man sich so etwas bauen könnte.
     
  12. #12 Varetek, 07.07.2015
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    Natürlich nicht, ich habe bloß überlegt, wie ich kurz und prägnant aussagen kann, dass der Mann (auch) berufliche Gründe für sein Projekt hatte und das ganze im Osten steht, wo es ggf. leichter ist ein geeignetes (preiswertes) Grundstück zu finden. Bis ich deinen und auch den Kommentar von SteveMartok gelesen habe, wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen, jemand könnte das als "abfällig" empfinden. Entschuldigt bitte, so war das wirklich nicht gemeint :)
     
  13. Wrobel

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    Ich lebe in einem solchen Glashaus.
    Pflege u. Instandhaltung sind schon nicht unerheblich. Als Wohnprojekt aber gut leistbar.

    Wer möchte googelt: Glashaus Dorum


    Olli
     
  14. #14 Varetek, 07.07.2015
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    @Ralf Dühlmeyer:

    Das im Video gezeigte Gewächshaus ist auch schon einige Jahre alt und wenn man einmal etwas im Netz nach der Idee sucht, findet man noch Berichte von wenigstens 2 weiteren Häusern, die ebenfalls schon bis 20 Jahre und älter sind. Interessant in diesem Zusammenhang wäre ja vllt. auch was sich in all den Jahren an technischem Fortschritt hinsichtlich der Materialien und Ausführung getan hat.
     
  15. #15 Ralf Dühlmeyer, 07.07.2015
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    Was soll sich da tun? Die Palmenhäsuer in Que Gardens sind aus den 1840ern und man hat nur von Guseisen auf Alu und z.T. von Glas auf Plexi umgeschwenkt und das Haus innendrin ist eben ein Haus.
    Das Innenhaus muss die auftretenden Temperaturen abkönnen, also vielleicht nicht unbedingt HRB.

    Was also soll da sein.
     
  16. #16 Varetek, 07.07.2015
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    @Olli: Vielen Dank für den Link, "euch" kannte ich noch nicht ;)
    Werde ich mir gleich mal in Ruhe anschauen.

    @Ralf: Mir fiele z.B. spontan die Nutzung regenerativer Energien ein. Aber auch der Unterschied zwischen einfacher und mehrfacher Verglasung, spezielle Oberflächenbeschaffenheit des Glases ("Lotus-Effekt"), neuere Erkenntnisse zu verwendeten Baustoffen beim Haus (Ziegel wie im Video, oder vllt. Lehm wegen der Feuchtigkeit) und natürlich Erfahrungen, die beim Bau solcher Häuser in den vergangenen Jahren gemacht wurden, sowas ändert und entwickelt sich doch. Man baut ja Fertighäuser heutzutage auch nicht mehr wie in den 70ern (Stichwort "Chemie").
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 07.07.2015
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    Lotus-Effekt :mega_lol:
    Weisst, warum der in der Natur funzt? Weil die Lotusblume jedes Jahr neue Blätter bekommt und die alten absterben.
    Alle Effekte, die man unter diesem LotusEffekt subsummieren könnte, werden von der Natur hinweggefegt und -gewaschen.

    An sonsten - wie gesagt. Ein Haus ist ein Haus ist ein Haus. Trends gibts immer mal, sie kommen und gehen.
     
  18. #18 Varetek, 07.07.2015
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    Ist sicherlich ein Punkt, den man bedenken sollte. Aber den Vergleich mit Schlössern und Burgen finde ich dann doch etwas weit hergeholt. Die kranken ja in der Regel an der gigantischen Wohnfläche und die beträgt in diesem Fall "nur" großzügige 180qm. Die Pflanzen werden, zumindest habe ich das so bei einem anderen solchen Haus gesehen, über ein automatisches Bewässerungssystem (Regenwasser tröpfelt aus Leitungen, die im Boden verlegt sind) versorgt, das ist im Zweifel weniger Arbeit, als sie der übliche Garten macht. Und auch ein Teich/Pool macht innerhalb eines solches Glashauses sicherlich weniger Arbeit, als draußen und dort gibt es sie ja deutschlandweit zu zehntausenden.
    Wer partout keine Zeit hat, weil er 72h/Woche arbeitet, dürfte aber unbestritten mit einem Haus, gleich welcher Ausführung, deutlich überfordert sein und mit einer kleinen Mietwohnung inkl. Putzhilfe besser fahren ;-)
     
  19. Baumal

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    .....:D

    [​IMG]

    vermutlich unbezahlbar heutzutage, diese ingenieurskunst.
     
  20. Wrobel

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    Moin nochmal

    Bei uns im Umkreis kenne ich etwa 10 solcher und ähnlicher Bauten.

    So weit ich weiß, hat sich da, wie Ralf schon sagte nichts gravierendes verändert.
    Die Anforderungen an die Verglasung sind meines Wissens gestiegen.
    Im Dachbereich von ESG auf VSG und dadurch bedingt eine stabilere Konstruktion.

    Lotuseffekt der Scheiben ist nicht notwendig.
    Das Dach regnet von aussen sauber, die Seitenwände 1 - 2 x jährl. mit Wasserschlauch u. Wischer
    und das Dach innen alle 5 Jahre mit Wischer u. Abzieher.


    Olli
     
Thema: Haus im Gewächshaus
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