Haus im Gewächshaus

Diskutiere Haus im Gewächshaus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Nur 17,5er KS wäre natürlich fatal. Aber wieso sollte man das nicht ausgelegt bekommen für eine vernünftige Heizleistung. Machbar ist alles, es...

  1. R.B.

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    Machbar ist alles, es ging aber, denke ich zumindest, um das Beispiel im obigen Video. Da haben die Bauherren alte Ziegel zusammengesucht, gereinigt, und damit wurde gebaut.
     
  2. #42 Gast56083, 07.07.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Und genau das macht ja auch den Charm aus.
    Jetzt ist das Ding ja 16 a alt wenn ich das richtig gehört habe. Nach heutigen Anforderungen, würde das aber die EnEV kaum erfüllen
     
  3. #43 Varetek, 07.07.2015
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    Sicherlich wird Wärme von der Wohnung ins Gewächshaus gehen, aber das ist doch keine Besonderheit dieser Konstruktion. Jedes beheizte Gebäude gibt Energie an die Umgebung ab. Im Gegenteil wird man hier eben deshalb weniger heizen müssen, weil im Gewächshaus durch die Sonneneinstrahlung stets höhere Temperaturen herrschen, als draußen. Geringeres Temperaturgefälle = weniger Wärmeverlust = geringere Heizkosten. Oder übersehe ich da jetzt etwas?
     
  4. R.B.

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    Im Prinzip hast Du schon Recht. Bedenke aber auch, dass man das Wohnhaus alleine viel kompakter gestalten könnte, und somit auch die wärmeübertragende Fläche geringer wäre. Zudem würde man die Wände besser dämmen. Hier sind die schlecht gedämmten Wände im Winter oder gegen Abend nur durch eine bewegte Luftschicht von der Außenwelt getrennt. Die Luft würde sofort Außentemperatur annehmen wenn nicht von der Wohnung Wärme nachfließen würde. Unter normalen Umständen wäre das vergleichbar mit einem schlecht gedämmten Haus auf offener Wiese.

    Jetzt kommt der Pluspunkt hinzu, und zwar die solaren Erträge die im Glashaus gesammelt werden. Das funktioniert zwar auch nur bedingt, aber es bleiben immer ein paar kWh die man mit den Wärmeverlusten gegenrechnen kann.
     
  5. #45 Varetek, 07.07.2015
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    Das mit der kompakteren Bauweise sehe ich ein. Aber auch hier gilt wieder: Das ist keine immanente Besonderheit dieser Konstruktion, sondern wurde lediglich von den Bauherren zufällig so gewählt.

    Was die Dämmung angeht, bin ich nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Wieso denkst du, sind die Wände schlecht gedämmt? Ich habe, wie schon erwähnt, keine Ahnung, deshalb sieh es mir bitte nach, wenn ich dummes Zeug erzähle, aber erreicht man nicht vergleichbare Dämmwerte bei einer (ich nutze jetzt mal fiktive Zahlen!) 50cm starken Wand aus Ziegeln und einer 26cm Wand mit 14cm Dämmung?
     
  6. R.B.

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    Weil ja die Wärmeleitfähigkeit für jedes Material unterschiedlich ist. Vereinfacht gesagt, Styropor leitet die Wärme viel schlechter als ein massiver Ziegelstein.
     
  7. #47 Varetek, 07.07.2015
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    Ok, soweit kann ich folgen. Aber nochmal die Frage: Kann man dann nicht durch eine höhere Wandstärke unterm Strich vergleichbare Werte erreichen?
    So wie 1 KG Federn ebenso schwer ist, wie 1 KG Eisen, nur eben dann deutlich mehr Federn auf der Waage liegen.
     
  8. #48 feelfree, 07.07.2015
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    feelfree Gast

    Klar kann man. Beispiel: Vollziegel haben z.B. einen ca. 20 mal schlechteren Wärmeübergangswiderstand als EPS (Styropor). Also nimmst Du statt 10cm Dämmung einfach eine 2m dicke Vollziegelwand, schon hast Du eine gleich gut dämmende Wand.... Problem erkannt?
     
  9. #49 Varetek, 08.07.2015
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    Ich verstehe worauf du hinauswillst, allerdings erscheint mir diese einfache Hochrechnung nicht sonderlich einleuchtend. Müsste man vielleicht eher danach fragen was die Verluste in Summe ausmachen?
    Es mag ja sein, dass ein Haus mit 50cm Ziegelwand dann im Vergleich 5x schlechter gedämmt ist, als eines mit zusätzlich 10cm EPS an der Fassade, aber deswegen sind dann ja nicht die Heizkosten auch 5x höher (was deine Beispielrechnung ja zumindest impliziert - nicht böse gemeint!). Wenn wir hier also am Ende nur von 100 Euro höheren Heizkosten p.a. reden, relativiert sich das Ganze wieder und wir führen doch nur eine rein akademische Diskussion, oder?
     
  10. #50 feelfree, 08.07.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Die Diskussion wurde schon tausendfach geführt, auch hier im Forum. Darauf habe ich keine Lust mehr.
     
  11. Wrobel

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    auch wenn es nicht speziell ums Glashaus geht.

    Wenn durch die Außenhülle 5 x mehr Wärme verlorengeht, muss selbstverständlich auch 5 x mehr Wärmeenergie aufgebracht werden.


    Olli

    Edit: Wartung u. Abschreibung usw. mal außen vor gelassen
     
  12. #52 gunther1948, 08.07.2015
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    ich gebe zu, dass ich nicht alles gelesen habe.
    1986 wurden an der uni-kaiserslautern studentenwohnungen im glashaus gebaut musste mal googlen.
    evtl. auch mal bei prof. eissler gucken.

    gruss aus de pfalz
     
  13. #53 Gast56083, 08.07.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    1. Wo ist die Grenze zw. akademischer und realer Diskussion. Bei 100, 500, 1000, 2000€/a? Und über 100€ reden wir in dem Bsp nicht....
    2. Setzt die EnEV die Grenzen was du bauen darfst. Ich bin mir rel. sicher, dass das im Video gezeigte Haus, so heute nicht mehr gebaut werden darf.

    Die Rechnung dazu fände ich trotzdem spannend. Üblicherweise rechnet man Hülle gegen Aussenluft/Erdreich mit Norm Auslegungstemp. Hier hat man ja eigentlich zwei Hüllen wobei die beheizte nicht gegen die Norm-Aussenluft geht.
     
  14. R.B.

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    Die Heizkosten wären dann 5 Mal höher wenn das Haus nur aus Wänden bestünde. Praktisch ist die Wand aber nur ein Teil der Hülle, denn alle Häuser die ich kenne haben auch Fenster, Türen, ein Dach, und den Wärmeverlusten durch das Fenster ist es ziemlich egal ob die Wand 10cm oder 200cm dick ist.

    Es gibt schon seit Jahrzehnten Anforderungen an die Gebäudehülle, zuerst WSchVo, später dann EnEV genannt. Ziel dieser Verordnungen war und ist es, neben den sonstigen Anforderungen, wie Statik etc., auch den Heizenergiebedarf zu reduzieren (Ich erinnere an die Ölkrisen etc.). Dazu wurde eine Art "Dämmstandard der Hülle" definiert und den Planern und Bauherren überlassen, wie sie diesen erreichen. Das hat den Vorteil, dass man die Maßnahmen besser an die verschiedensten Gebäude anpassen kann, denn am Ende zählt nur das Ergebnis. Dadurch ist den den Planern und Bauherren möglich auch weitere Anforderungen mit einzuarbeiten die für den Bauherren wichtig sind, beispielsweise so Dinge wie Schallschutz, Wärmespeicherung usw. usw.
     
  15. #55 Varetek, 08.07.2015
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    Ich wollte lediglich wissen, ob die in diesem Zusammenhang zielführendere Frage, die nach den tatsächlichen Kosten ist. Das kann man, völlig ohne Diskussion, kurz und knackig beantworten, oder?


    @Wrobel: Eben dieser Schluss, von 5x schlechtererm Dämmwert auf 5x höhere Heizkosten, erscheint mir suspekt. Sagen wir, ich habe in einer gut gedämmten Hütte im Jahr 600 Euro Heizkosten, bei 5% Verlust. Dann hätte ich in einer identischen Bude mit einer 50cm Ziegelwand und ohne Dämmung mit 25% einen 5x höheren Verlust und müsste somit 120 Euro mehr aufbringen. Das sind dann aber insgesamt 20% höhere Heizkosten und nicht 500%. Mit anderen Worten: Nur weil eine Ziegelwand schlechter dämmt, bedeutet das nicht, dass sie gar nicht dämmt.

    @Zellstoff: Siehe meine Beispielrechnung hier für Wrobel. "Akademisch" würde ich die Diskussion immer dann nennen, wenn eine Verbesserung nur auf dem Papier nachweisbar ist, aber ohne gravierende Auswirkungen auf die Realität bleibt. Bei welcher Summe man dann persönlich diese Grenze zieht, hängt sicherlich vom Geldbeutel und den Dimensionen ab.

    @R.B.: Ohne jetzt spitzfindig sein zu wollen, aber das bedeutet dann doch ganz konkret auch, dass die Wohneinheit im verlinkten Video durchaus besagte Vorgaben einhalten kann, obwohl die Wände aus gewöhnlichen Ziegeln sind?


    Versteht mich bitte nicht falsch, ich bohre hier so nach, weil ich verstehen möchte wie ihr zu eurer Einschätzung kommt, nicht weil ich so vermessen wäre zu denken, ich wüsste es besser.
    In diesem Sinne schon einmal vielen lieben Dank, insbesondere für das erschreckend kultivierte Diskussionniveau - sind wir wirklich im Internet? :D
     
  16. #56 Gast56083, 08.07.2015
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    Gast56083 Gast

    Sorry, aber langsam wirds doch anstrengend.
    Ein Haus verliert Energie wenn es draussen kälter als drinnen ist. Je besser gedämmt, desto langsamer passiert das.Die Menge an Energie die pro a entweicht und damit durch die Heizung nachgeführt werden muss ist eine absolute Größe und wird in kWh angegeben. Was deine % oben sollen verstehe ich nicht.
    Und um dir Größenordungen zu geben: Ein aktueller nach EnEV gedämmter Neubau mit 150qm Wfl braucht gaaaanz grob 10.000kWh/a um die gewünschte Rauminnentemp von 20-22Grad konstant zu halten.
    Ein gleich großer Nachkriegsbau aus Vollziegel, wenig bis kaum gedämmten Dach und schlecht gedämmten Fenstern, braucht gut und gerne 40.000kWh/a oder auch weit mehr.

    Da wir hier nur von den Wänden reden, gehen die +30.000kWh nur zum Teil darauf zurück. Aber 10-15000 kannst für einen Überschlag ansetzen.
    Willst du es genauer wissen, schau dir mal im U-Wert Rechner den Wärmebedarfsrechner an und spiel das fiktive Haus in unterschiedlichen Varianten/Wand bzw Dämmstärken durch. Da kannst auch mal 50cm Vollziegel eintragen ;) gegen einen 36,5 T7.
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Das wäre zwar mal spannend zu rechnen, aber über den dicken Daumen gepeilt würde ich behaupten, dass so ein Haus mit der heutigen EnEV nicht mehr konform wäre.
     
  18. MPI

    MPI Gast

    @Varetek
    Titandioxid (bzw. der genutzte Effekt) hat nichts mit Lotuseffekt zu tun. Es handelt sich um zwei komplett unterschiedliche Verfahren/Systeme/Wirkprinzipien. Da ich hier jetzt keinen wissenschaftlichen Aufsatz schreiben möchte, muss der geneigte Leser mal goggle bemühen. Bei Wikipedia gibt es dazu bestimmt auch ein paar nette und aufschlussreiche Artikel.
     
  19. #59 Varetek, 08.07.2015
    Varetek

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    @Zellstoff: Ich möchte dich natürlich nicht über Gebühr strapazieren, aber ich hoffe du verstehst, dass ich hier in 1. Linie deshalb schreibe, weil ich "meinen Horizont" erweitern möchte. Ultimative Aussagen wie "Der hat ne Ziegelmauer, da sind die Heizkosten zu hoch" bringen aber doch wohl die wenigsten Leser hier voran. Viel interessanter wäre es doch, wenn man dazu kurz erklärt, weshalb man dieser Meinung ist, wie sich das genau darstellt (deine Beispielwerte waren da z.B. enorm hilfreich!) und vor allem, wie man es besser lösen könnte.
    Und um noch einmal kurz auf meine Prozentwerte zurück zu kommen: Selbstverständlich sind die Wärmeverluste eine absolute Größe, die kann man dann aber eben auch in Relation zur gesamten verbrauchten Wärmeenergie setzen und erhält damit einen sehr viel relevanteren Wert für die Praxis. Es ist gut zu wissen, dass man mit EPS-Dämmung weniger Verluste hat, aber was fange ich als Hausbesitzer mit dieser Information an? "Ist es unter dieser Prämisse sinnvoll 20.000 Euro für die Dämmung zu investieren?" wäre wohl eine typische Frage in diesem Forum, worauf dann die ersten entgegnen würden "Kommt darauf an...." und dann die gleichen blöden Details abfragen würden, die ich euch hier gerade versuche aus der Nase zu ziehen. Also nimms mir nicht krumm bitte ;-)

    @R.B.: Wie würde man ein solches Projekt denn heute umsetzen? Oder meinst du, man dürfte in dieserm Form heutzutage keinesfalls mehr bauen, egal welche Steine, Dämmmaterialien oder reg. Energieform ich nutze?

    @MPI: Ich hatte den Begriff "Lotus-Effekt" nur analog benutzt, weil sich die meisten Leute darunter zumindest etwas vorstellen können und ich den Aspekt "schmutz-abweisende(re)" Fenster ins Spiel bringen wollte. Mit "Titandioxid" hätten viele Leser vermutlich deutlich weniger anfangen können. Dennoch danke für deinen Hinweis :)
     
  20. Julius

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