Wandfragen

Diskutiere Wandfragen im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Guten Abend, ich plane z.Z. mit einer Architektin meine Hütte. Es soll ein Bungalow ohne Keller werden. Bei Bedarf soll die Möglichkeit...

  1. BKat

    BKat

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    Guten Abend,

    ich plane z.Z. mit einer Architektin meine Hütte. Es soll ein Bungalow ohne Keller werden. Bei Bedarf soll die Möglichkeit bestehen, ein Geschoß draufzupacken. Die Außenwände sollen Holzständerwerk sein, die Innenwände massiv aus KS.

    Statiker Nummer 1 sagt, das geht so nicht. Er würde einen Ringanker benötigen, geht bei Holzständerwerk nicht. Statiker(in) Nummer 2 sagt, geht doch aber mit dem Hinweis, daß die Verbindung zwischen Innen- und Außenwand reißen kann/wird.

    Was sagen die Experten hier im Forum dazu?

    Gruß

    BKat
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    nr. 2 :)
    (wenn er´s halbwegs rissfrei hinbringt)
     
  3. #3 Torsten Stodenb, 23.04.2007
    Torsten Stodenb

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    KS wegen Wärmespeicherung oder Schalldämmung?

    Wärmespeicherung pro und kontra ist Ansichtssache. Zur Luftschalldämmung wäre KS gegenüber einer guten Holzständerinnenwand kein Vorteil, im Gegenteil. Bei üblichen Querschnitten, versteht sich. Zur sicheren Befestigung von Lasten benötige ich auch kein KS. Aber KS-Sichtmauerwerk wäre ein echter gestalterischer Grund.
     
  4. BKat

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    Danke mls

    Ich hatte schon die Befürchtung, daß ich auf das Holzständerwerk verzichten und eine massive Außenwand nehmen muß. Mal sehen, wie die Statikerin sich das vorstellt.

    Gruß

    BKat
     
  5. BKat

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    Ups, bin zu langsam

    Hallo Hr. Stodenberg,

    das Haus soll mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Die massiven Wände sollen als Wärmespeicher dienen. Außerdem ist Schallschutz auch ein Gedanke. Wenn ich gegen eine Trockenbauwand klopfe, hört sich das irgendwie hohl an.

    Gruß

    BKat
     
  6. jetter

    jetter

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    Dat löppt
    welch klopfendes Argument:
    Ich bin noch nie ständig an die Wand klopfend durch mein Haus gelaufen. Warum auch - tut an den Knöcheln weh.

    Wärmespeicher - nun ja da gibts viele Diskussionen zu.

    Richtig ist - das Gesamtkonzept machts.
     
  7. JDB

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    Bkat, haste schon mal gegen einen Vorhang geklopft?
    Der müsste ja demnach den besten Schallschutz bieten - oder?
    :biggthumpup:
     
  8. #8 Torsten Stodenb, 24.04.2007
    Torsten Stodenb

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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Dass Sie mit einer Wärmepumpe heizen wollen, bedeutet zunächst nur eine andere, eine bisher unkonventionelle Wärmequelle. Oder handelt es sich um eine Abluftwärmepumpe, die in erster Linie das Brauchwasser erhitzt und noch relativ geringe Restwärme für die Raumheizung bereitstellt, so dass ab ca. 5°C zugeheizt werden muss? Das funktioniert nur mit einer sehr guten Wärmedämmung, möglichst in Verbindung mit einer Fußbodenheizung oder Wandheizung, weil Flächenheizungen mit geringeren Vorlauftemperaturen auskommen.

    In Bezug auf die Wärmespeicherung der Innenwände bin ich der Meinung, dass dies ein Komfortaspekt ist. Heizkosten werden dadurch nicht gespart. Auch wenn ich schon relativ verschlungene Berechnungskunststücke gelesen habe, die genau dies zu beweisen zu suchten. Man kann aber die Physik nicht betrügen. Soviel Energie, wie ich erzeuge, habe ich zur Verfügung. Sie vermehrt sich nicht. Und die Energie, die ich durch bessere Wärmedämmung gar nicht erst erzeugen muss, muss ich auch nicht speichern.

    Im Sommer können solche KS-Wände zwei konträre Konsequenzen haben: Entweder sie halten das Haus kühl - eine Weile, oder, wenn sie sich auch erst einmal aufgeheizt haben, tun sie das, wofür Sie sie ja vorgesehen haben: Sie speichern die Sommerwärme überflüssigerweise und heizen zusätzlich! Im Winter ist die erzeugte Strahlungswärme angenehm.

    Unter'm Strich muss man sich als Bauherr zwischen zwei Alternativen entscheiden:

    a) Ich möchte relativ unabhängig von der Frage der Dämmung eine relativ gleichmäßige Raumtemperatur erreichen. Das geht am besten mit Wärmespeicherung. Dies war die Antwort vergangener Jahrhunderte auf Kälte, da man keine dichten oder gedämmten Fenster und Türen und kaum gedämmte Hauswände kannte. Ein Notbehelf im Grunde, so sehe ich es rein subjektiv.

    b) Ich möchte von vornherein den Ein- und Austritt von Wärme so weit wie möglich selbst steuern können. Da würde aber eine Speichermasse eher stören. Ich benötige dazu erstklassige Wärmedämmung, ein dichtes Haus und gute Lüftung, außerdem entweder ein flinkes Heizsystem (Luftheizung oder Wasserradiatoren) oder eines mit minimaler Vorlauftemperatur (Fußbodenheizung, evtl. Betonkernaktivierung in der Bodenplatte). Dazu gehören, besonders bei Dachflächenfenstern, gute Verschattungs- bzw. Sonnenschutzsysteme für den Sommer. Denn dort tritt die Hitze ein und kann dann erst abends wieder hinausgelüftet werden. Dann alllerdings ist die Wärme auch weitestgehend draußen, während die Speicherfähigkeit von KS-Wänden in einer solchen Situation zum Fluch werden kann.

    Alles meine persönliche Meinung und Erfahrung. Es gibt andere Meinungen und Vorlieben.
     
  9. BKat

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    Da die Wände

    zur Zeit nur Striche auf dem Papier sind, kann ich über Material und Aufbau noch nachdenken.


    Der Gedanke bei massiven Innenwänden war die Speicherung von Wärme und deren Abgabe bei Sperrzeiten des EVU. So gelesen im Forum Haustechnikdialog und für mich als Laien nachvollziehbar. Trotz Dämmung gibt es ja einen Wärmeverlust und das Haus kühlt aus. Die Laienfrage wäre, wie stark? Das sich die Wände auch im Sommer aufheizen können, ist mir schon klar. Die Lösung kann nur sein, ein Sommer- und ein Winterhaus zu bauen:D .

    Beim Thema Schallschutz habe ich mich eher von meinen Erfahrungen mit Trockenbauwänden leiten lassen. Und die waren nicht so toll. Kann aber auch sein, daß die Wände nicht fachgerecht erstellt wurden.

    Nun gut, ich muß da wohl noch mal darüber nachdenken.

    Gruß
    BKat
     
  10. #10 Torsten Stodenb, 25.04.2007
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    "Trockenbauwände" ist auch so ein Begriff! Gemeint ist i.d.R. Metallständerwerk, beidseitig mit 1 Gipsplatte beplankt. Aber ich dachte, wir reden über ein vernünftiges Holzständerhaus? Wir haben zwischen Schlafzimmer und einem Kinderzimmer eine tragende Wand aus 90 mm Holzstielen, mit Steinwolle ausgefüllt, beidseitig mit je 1 Spanplatte und 1 Gipskartonplatte beplankt, also insgesamt ca. 140 mm. Da hören wir nicht, wenn nebenan eine CD läuft. Die Luftschalldämmung ist deutlich besser als bei er 17er KS-Wand. Es kommt eben nicht nur immer auf Masse an, sondern gerade beim Luftschall auf die Kombination unterschiedlicher Materialien. An den Grenzflächen wird Schall gebrochen. Dies gilt begrenzt auch für die Steinwolle. Die Sache mit dem Klopfen ist doch kein sachliches Argument, sondern nur irrational.
     
  11. #11 S.Oertel, 26.04.2007
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    Tach auch,

    Wie lange schaltet das EVU denn ab?

    Ich hab das bei mir mal gemessen. Porenbetonhütte nach ENEV, konventionell beheizt. Bei unserem letzten "strengen" Winter - nachts ca. -5°C; Tagsüber so um die 2° Plus; Heizung war 24h aus und das Haus hat 0,9° - von 21 auf 20,1°C verloren...
    ..solare Einträge sind natürlich nicht berücksichtigt, aber die Bude war noch recht naß - sprich: Wenn da mal ein paar Stunden nicht geheizt wird, merkt man das gar nicht - vorausgesetzt, es ist kein Durchzug!

    Gruss
    Sven
     
  12. Patty

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    Außerdem klingt eine Wand mit Gipsplatte UND einer dahinterliegenden Holzplatte überhaupt nicht mehr hohl. Eine einfach beplankte Metallständerwand schon, aber nicht die von Torsten Stodenberg angesprochene Konstruktion.
     
  13. BKat

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    Erstmal

    danke für die Beiträge.

    @Hr. Stodenberg
    Ich bin Baulaie und darf somit beim Thema Hausbau irrational sein:biggthumpup: . Aber ich bin für Argumente offen und hoffentlich nicht beratungsresistent.

    Ja, mit Trockenbauwänden meinte ich Wände aus Metallständerwerk und Gipskartonplatten. Wenn der von Ihnen vorgeschlagene Wandaufbau besser ist, warum sollte ich ihn nicht in Betracht ziehen. Damit würde sich auch das Problem mit dem Materialmix erledigen. Geht statt einer Spanplatte auch eine OSB- Platte ( bin schon wieder irrational )?

    @S. Oertel
    Das EVU kann die Stromversorgung für die Wärmepumpe bei Spitzenlast unterbrechen. Ich habe das mal bei einem Musterhaus gesehen. War eine verplombte Zeitschaltuhr, die morgens und abends für eine Stunde den Strom unterbrochen hat.

    BKat
     
  14. Jonny

    Jonny

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    Aus dem eon Bayern Powertherm (Heizstromtarif):
    Sperrzeitenregelung: Maximal 4 mal 1 Stunde Sperrzeit, zeitlich variabel, die Freigabezeit zwischen zwei Sperrungen ist nicht kürzer als die vorangegangene Sperrzeit.
    Die Sperrzeitregelungen sind regional unterschiedlich, aber normalerweise so kurz das ein Haus nicht "auskühlen" kann unabhängig vom Wandaufbau.

    Grüsse
    Jonny
     
  15. Robby

    Robby Bauexpertenforum

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    bezüglich Wärmespeicherung ist eine andere. Wenn ich Außenbauteile habe, welche wenig/kaum/keine Wärme speichern werden diese doch kühler sein. In der Folge wird die Raumluft an ihnen doch abfallen und konvektieren oder???
     
  16. #16 Torsten Stodenb, 26.04.2007
    Torsten Stodenb

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    @BKat: Na klar können Sie OSB verwenden! Das ist sogar etwas besser als die Spanplatte, auch leicht teurer. Die Späne sind größer, der Leimanteil geringer und die Festigkeit höher. Übrigens ist es nicht wichtig, wie dick die Wand insgesamt ist. Die doppelte Beplankung mit unterschiedlichen Materialien auf beiden Seiten macht's. Übrigens speichert GK natürlich auch Wärme, wenn auch deutlich weniger als KS-Stein auf Grund der geringeren Stärke.

    Und übrigens, ja, Sie sind erfreulich offen für Anregungen und Meinungen! Das erleben wir oft auch ganz anders.

    Und die KS-Innenwände wären ja durchaus möglich. Ich sehe aber halt auch das verstärkte Risiko des unterschiedlichen Bewegungsverhaltens

    a) durch Setzung auf Grund der Schwerkraft,
    b) durch unterschiedlich schnelle Erwärmung und Abkühlung sowie
    c) durch in Zeit und Menge unterschiedliche Feuchtigkeitsaufnahme
    und -abgabe.

    jetzt müssen Sie eine Münze werfen oder sich selbst entscheiden!:)
     
  17. #17 BKat, 27.04.2007
    Zuletzt bearbeitet: 30.04.2007
    BKat

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    Mit dem Münzwurf

    muß ich mich beeilen. Habe bald keine Münzen mehr:fleen . Werde noch mal mit der Architektin intensiv über Wände reden.

    @Jonny
    Der Regionale macht es so http://www.eon-edis.com/html/14232.htm

    @Robby
    Bekomme ich noch mehr Input?

    Gruß

    BKat
     
  18. Patty

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    Ich habe auch OSB verbaut, darauf kein GKB, sondern Fermacell und bisher waren alle Baustellengäste inkl. Klempner und Elektriker verwundert bzgl. dieser stabilen Wände. Sie kannten Holzrahmenbau und Trockenwände eher als klapprige Pappbauten. Unsere Wände wirken aber stabiler als manches Massivhaus mit Leichtbaustein-Innenwänden und vor allem braucht man für gar nix Dübel. Einfach selbst schwere Dinge mit Spax oder Schnellbauschrauben m. Grobgewinde anschrauben, fertig!
     
  19. Robby

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    @Bkat

    Input...

    meine Meinung!

    1. Wände speichern nicht/wenig Wärme > Raumluft erhitzt sich schneller < Raum kühlt schneller ab. Beispiel: Fenster auf zum lüften und der Raum ist weit schneller kalt

    2. Wände speichern nicht/ wenig da die Raumluft immer höher sein wird als die Wandtemperaturen wird die Raumluft sich an den Wandflächen abkühlen und absinken > Konvektion

    Stichwort ist hier Raumklima

    Für mich nach wie vor ein schwerer Baustoff Außenseitig gut gedämmt :D
     
  20. BKat

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    @Patty
    Die Kombination OSB/Fermacell "hört" sich gut an.

    @Robby
    Habe ich nicht auch bei warmen Wänden und kalter Luft Konvektion?

    Gruß

    BKat
     
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