3-D Software für einen Neubau

Diskutiere 3-D Software für einen Neubau im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Ich empfehle... ...einen dicken Bleistift oder einen schön fett schreibenden Filzer. Dazu weißes Papier (auch mit Kästchen...ist einfacher) oder...

  1. #21 Thomas B, 26.11.2007
    Thomas B

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    Ich empfehle...

    ...einen dicken Bleistift oder einen schön fett schreibenden Filzer. Dazu weißes Papier (auch mit Kästchen...ist einfacher) oder Butterbrotpapier.

    Das eignet sich zum Spielen (Origami, Paoerflieger basteln, Schiffchen oder Schiffe versenken spielen -> Achtung: hier braucht's einen Partner) und ist unschlagbar günstig!):biggthumpup:

    Und: Wenn Du wirklich mal etwas bauen willst, wird Dir Dein Planer eines Tages danken, wenn Du Dich von irgendwelchen eingefahrenen Entwürfen aus der eigenen Feder auch wieder trennen kannst. Daher: Lieber Raumprogramm, Raumzusammenhänge, Budget usw. skizzieren.

    Gruß

    Thomas
     
  2. #22 EricNemo, 26.11.2007
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    ich weis nicht, was immer auf die Architektur-Programme gescihmpft wird. Ihr seht das Problem an der falschen Stelle. Die Programme sind sehr wohl dafür geeignet, einen Entwurf seines zukünftigen Eigenheime zu erstellen. Ich denke, es ist auch der Sinn der Programme, einen Entwurf zu entwickeln, damit man dem Architekten sein eigenes "Traumhaus" zu präsentieren, damit dieser dies mit dem tatsächlich Möglichem kombiniert.

    Das Problem, das manche "Kunden" oder "Benutzer" nicht einsehen wollen, dass es nur ein Entwurf ist und nicht eine professionelle Planung liegt nicht an Arcon!!! Das Problem liegt bei dem Menschen der damit am PC gespielt hat. Also macht nicht gleich Arcon schlecht, nur weil viele damit Unsinn betreiben oder falsche Vorstellungen vom Ergebniss haben.

    @ alle Architekten: Sie meinen doch nicht im Ernst, dass der Kunde, der von seinem Arcon-Entwurf dermaßen überzeugt ist, dass er sich in einem ruhigen und profesionellem Gespräch nicht davon überzeugen lässt, an welchen Stellen einfach "unpraktische" bis "unmögliche" Dinge gezeichnet wurden, mit Ihrem Entwurf zufrieden gewesen wäre? Und die Kunden, die den Rat der Architekten beherzigen und sich den Arcon-Entwurf professionell anpassen und somit realisieren lassen, die haben Ihnen doch wenigstens gut gezeigt, was deren Wünsche sind...

    Ich denke, hier fühlt sich gleich eine ganze Berufsgruppe wieder in Ihrer Ehre gekratzt, da einige Programme auf der Packung suggerieren wollen, dass Sie den Architekten ersetzen. Es wird immer Menschen geben, die meinen, der eine oder andere Beruf sei ersetzbar. Da kann man doch drüber stehe, bei Kunden die es nicht einsehen wollen siehe ein Absatz drüber...
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Ich frage mich auch, worin liegt der Unterschied ob ich einem Architekten einen Grundriß auf Butterbrotpapier, eine Maßzeichnung mit Bleistift (inkl. Pappemodell), oder einen Ausdruck aus einem CAD Programm überreiche.

    Um so ein Malprogramm bedienen zu können, benötigt man kein Studium. Das machen Kinder schon in der Schule. Software ist heute ein Werkzeug wie früher Bleistift und Lineal. Das gilt für Textverarbeitung genau so wie für CAD.
    Kein Mensch würde auf die Idee kommen mich heute in ein Schreibbüro zu schicken um ein paar Briefe tippen zu lassen. Trotzdem werde ich wichtige Schreiben, Verträge immer von einem RA schreiben lassen, denn es gehört eben etwas mehr dazu gehört als nur ein paar Zeilen abzutippen.

    Ich glaube nicht, daß ein Bauherr so vermessen ist zu glauben, daß er mit einem Programm fertige Baupläne erstellen kann...nicht weil das Programm das nicht könnte, sondern weil er dazu einfach nicht in der Lage ist.

    Und genau vor diesem Hintergrund sollte man auch den Einsatz von Arcon & Co. sehen.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #24 VolkerKugel (†), 26.11.2007
    VolkerKugel (†)

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    Und genau da ...

    ... liegt das Problem.

    Viele sind so vermessen :konfusius . Beispiele gibt´s genug hier im Forum.
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Na, dann muß man denen einfach den Zahn ziehen. Das sollte ja das geringste Problem sein.

    Aber ich muß Dir zustimmen, Unverbesserliche gibt es immer. Glücklicherweise ist das nicht die Masse.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #26 EricNemo, 26.11.2007
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    das ist was ich meine. Die gibt es, aber daran ist nicht das Programm schuld!

    Aslo nicht gleich auf das Programm schimpfen und auch nicht gleich alle als diesen Besserwisser abstempeln, der so ein Programm nutzt!

    Gruß von einem, der für Arcon zu doof oder zu ungeduldig ist^^ Es lebe der IKEA-Küchenplaner!!!
     
  7. sepp

    sepp

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    warum sich das leben schwer machen?
    am besten gleich den fertighauskatalog schnappen und zum architekten gehn.
    denn die meisten kennen doch nichts anderes als deren grundrisse.
    entweder es wird was ausm katalog abgemalt oder es wird die bisherige wohnung als haus umgesetzt.
    vergesst doch den scheiss!
    es wird es nicht geben, daß der gebastelte entwurf auch nur annährnd vom architekten umgesetzt wird!
    und das was wirklich umgesetzt werden soll, kann man in 2 minuten auf den bierdeckel malen.

    da wohnen - dort essen - hier schlafen
     
  8. #28 Ralf Dühlmeyer, 26.11.2007
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    Das Problem ist ganz einfach.
    Entweder verrennt sich der Bauherr in irgendwelche Ideen, die man ihm dann mühsam auszureden versucht oder (fast noch schlimmer) er sieht sofort ein, daß sein Plan nichts taugt.
    In jedem Fall hat der Bauherr viel Energie, Zeit und Geld in unbrauchbares investiert, ohne auch nur einen Schritt weiter zu kommen.
    Die gleiche Energie in Raumprogramme usw. investiert hätte mehr Erfolg eingebracht.
    MfG
     
  9. joegeh

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    Ich glaube das ist der beste Ratschlag bisher....:biggthumpup:

    Gruß Josef
     
  10. hirma

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    Ich bin der Meinung Arcon und Co. lassen sehr wohl eine Planung zu - auch und gerade in Bezug auf das spätere Aussehen des Hauses. Viele Bauherren können sich unter einem einfachen 2D-Plan nicht besonders viel vorstellen und an dieser Stelle helfen diese Programme schon weiter.

    Allerdings möchte ich auch einmal bemerken, dass es auch viele Architekten gibt, welche nicht in der Lage sind den Wert eines praktischen, nicht verschnörkelten und ohne sonstige architektonische Meisterleistungen gebauten Hauses zu verstehn bzw. umzusetzen. Das soll nicht als Kritik an der Berufsgruppe gelten, aber vielleicht einmal zum Nachdenken anregen. Viele der heute gebauten Häuser müssen vielmehr dem Anspruch "quadratisch, praktisch, gut" genügen.

    Und jetzt viel Spass beim draufhauen. :motz
     
  11. sepp

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    ne, ja, iss klar
     
  12. #32 Bauwahn, 26.11.2007
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    Meinst Du den Hochglanzsch.... ?

    Ich würde gerne mal in so ein abgebildetes Bad, Küche, Wohnzimmer usw. meine 2 Kleinen lassen, nur für die 5 Minuten vor dem Fotoshooting...
    Und dann den Hersteller sehen wollen, der sich dann noch traut das abzubilden.

    Gruß

    Thomas
     
  13. sepp

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    du meinst auch, weil du nix ausser deiner 0815 living-art kennst ist alles müll oder?
     
  14. #34 VolkerKugel (†), 26.11.2007
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    Na ja ...

    ... ich hab´ grad wieder die aktuellen 1 1/2 Pfund DURAVIT-Katalog gekriegt.
    Mit Beispielbädern, die bei 20 m² anfangen und bei 40 m² mit offenem Kamin und freiem Ausblick auf die Terrasse mit Pool aufhören.

    Ich sach ja nur mal so ... :konfusius
     
  15. #35 Bauwahn, 26.11.2007
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    Was'n das? ne Zeitschrift? Kenn ich nicht.

    Ne, im Ernst. Gute Architektur heißt für mich (aber das mag jeder sehen wie er will)
    1. Optimale Gebrauchstauglichkeit
    2. Positive Anreize für die Sinne zu geben
    und das ganze noch zugeschnitten auf den Bewohner.

    Ich wollte damit nur sagen, dass man sich über Punkt 1 (der absichtlich an erster Stelle steht) schlecht an Hand von Fotos informieren kann.
    Da sind "haptische" Erfahrungen nötig und von daher ist der Ausgangspunkt "eigene Wohnung" erst mal gar nicht so schlecht. Wir haben das auch so gemacht. Was ist gut, was ist schlecht. Welche Einrichtungen werden wie genutzt? Gehen wir morgens vor dem Anziehen duschen oder abends? Wieviel Platz brauch ich im Bad um abgelegte Wäsche zu stapeln usw. Besser ist natürlich, wenn man eine breitere Ausgangsbasis nutzen kann, also kommen Häuser von Eltern, Freunden, Bekannten usw. dazu. Natürlich hat man da schon etwas weniger praktische Erfahrung.
    Klar, man sollte sich informieren. Aber eben auch in real bewohnter Umgebung.

    Wenn ich mir dagegen die Fotos anschaue, dann fehlt es mir oft schlicht an Vorstellungskraft zu beurteilen, ob das gut ist oder schlecht für den Alltagsgebrauch. Offenes Arbeiten auf der Galerie. Super. Wären da nicht meine 2 über alles geliebten Mäuse, die meine unbezahlten Rechnungen (wo sind die eigentlich auf den Fotos? Bei mir liegen die immer auf dem Schreibtisch) zum Malen nehmen würden und auch sonst jegliches konzentriertes Arbeiten erfolgreich sabotieren.

    Mal so als Beispiel: 1972 haben meine Eltern für ihr Bad todschicke verchromte Wandhalter mit noch schickeren grau getönten Zahnputzbechern für's Bad ausgesucht. Noch vor dem einzug dämmerte es ihnen, dass Glas vielleicht nicht so das optimale Material sei, zumal mit 2 Kindern und im Bad, wo man barfuß unterwegs ist. Und was, wenn nachher 1 Glas kaputt ginge und man keinen Ersatz dafür bekäme?
    Also hat man bereits vor dem Einzug die Gäser eingemottet und durch mehr schlecht als recht passende (sowohl optisch wie auch mechanisch) Plastikbecher ersetzt.
    Was soll ich Dir sagen: Die Originalgläser lagern heute noch im Schrank. Originalverpackt und sehen immer noch (oder wieder?) gut aus. Immerhin sind die Halter noch aus verchromtem Metall und nicht nicht verchromter Kunststoff. Mit ein wenig Essig gereinigt könnte man sie nach dem Abschrauben glatt als "fast neu" weiterverkaufen.

    Oder: Das Bidet. Ein "Muss" in der damaligen Zeit. Die einzige Schmutzwäscheablage mit Kalt- und Warmwasseranschluss. Zu was anderem wurde sie keine 10 Mal benutzt.

    Gruß

    Thomas
     
  16. #36 Bauwahn, 26.11.2007
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    Und da sind die übrigen Anbieter auch kaum besser. Und die höherpreisigeren meist noch extremer als die anderen. Na gut, DINKs geben halt mehr Geld für Design aus, aber viele dieser Kataloge sind einfach weltfremd für 90% aller Bauherren.
     
  17. #37 EricNemo, 26.11.2007
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    das ist doch ein Eigentor.

    Wer, wenn nicht der Architekt, sollte es schaffen, möglichst viel meines Entwurfes umzusetzen. Genau lesen! Ich hab nicht geschrieben "Den Entwurf genau so umzusetzen" - sondern eben mit dem Machbaren vereinen. Einen Architekten der was anderes baut als ich mir erträume brauch ich nicht. Einen Architeten der mir an meinen Träumen die "Fehler" zeigt und die Alternativen so gestaltet, dass meine ursprünglichen Träume noch den Grundstein bilden schon.

    Gut dass einerseits auf Katalog-Häuser geschimpft wird und andererseits die individuellen Wünsche des Kunden pauschal als nicht machbar abgestempelt werden. Und das Zitat ist nichts anderes als pauschal den Kundenentwurf in Frage zu stellen!
     
  18. Uli R.

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    Ja, hm, nicht Du sollst den Entwurf machen, sondern der Architekt. Der ist nicht dazu da die gröbsten Ecken und Katastrophen aus den Laienentwürfen rauszuhobeln und dabei so wenig wie möglich aufzufallen.

    Das er sich mit seinem Entwurf an den Kundenwünschen zu orientieren hat dürfte selbstredent sein. Wenn die Kundenwünsche jedoch dahingehend speziell sind, dass ein möglichst katastrophaler Grundriss vorgelegt wird an dem nur noch rumverbessert werden soll, müsste man sich damit abfinden können, dass es Leute gibt, die sich dafür nicht hergeben.
     
  19. #39 EricNemo, 27.11.2007
    EricNemo

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    es ist ein riesen Ding hier im Forum, dass User voller Vorurteile und eingenommen von Ihren Einstellungen nur die Hälfte lesen oder eben das deuten, was Sie gerne lesen wollen.

    Ich als Kunde träume von dem Haus XY. Das mal ich jetzt mal auf. Kann prinzipiell egal sein ob auf Zetteln oder auf dem Monitor - heraus kommt erstmal ein Grundriss (Vorteil PC - ich kann es mir auch räumlich anzeigen lassen!). Es wird unwahrscheinlich sein, dass dieser Grundriss bereits "baufertig" ist, aber der Architekt kann - ich muss mich zitieren - den Grundriss mit dem Möglichen kombinieren. Der Architekt, der mir Kataloge hinwirft - dem glaub ich am wenigstens, dass er mir ein Haus nach meinen Vorstellungen macht. Der Architekt, der meinen Plan nimmt und sagt "Das da geht in etwa, aber dafür muss man hier das ändern und dort drüben, das haut garnicht hin" - dem glaub ich es 1000mal mehr.
     
  20. Uli R.

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    eben :biggthumpup:
    Ich glaub es mangelt am Grundansatz.
    Das ist nicht die Aufgabe des Architekten, wie ich bereits umriss, ohne mich zitieren zu wollen. Es wird doch immer gejammert der wär eh zu teuer usw. usf. wenn ich die Architektenleistung auf Verbessern von Laienentwürfen reduziere würde ich da zustimmen.
    Warum willst Du nicht Deine Wohnbedürfnisse, ohne Bildchen, vortragen? Deine Vorlieben und Abneigungen bezüglich des Gebäudes (von außen) vorbringen?
    Warum willst Du einen Laiengrundriss erstellen, um das Notwendigste flicken zu lassen? Warum willst Du nicht geldwerte Leistung von einem Architekten? Ich kapiers nicht.
    Bei allen Vorgaben würde ich auch einen Entwurf haben wollen bei dem ich den Architekten von fast allen Zwängen befreie und mich überraschen lasse, ob meine Denkweise möglicherweise begrenzt war ...
     
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