Auswahl des richtigen....?

Diskutiere Auswahl des richtigen....? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; @ Marion, über Empfehlung. Habe zwei Anwälte (Wirtschaftsrecht) im Bekanntenkreis, da wird sich doch ein Kollege finden... @ Uli, das ist...

  1. #21 aubauewill, 05.02.2007
    aubauewill

    aubauewill

    Dabei seit:
    01.02.2007
    Beiträge:
    427
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Betriebswirt
    Ort:
    Heilbronn
    @ Marion,
    über Empfehlung.
    Habe zwei Anwälte (Wirtschaftsrecht) im Bekanntenkreis, da wird sich doch ein Kollege finden...


    @ Uli,
    das ist ein guter Tipp.
    Nur, wen wählt man in diesem Falle?
    Einen Sachverständigen, Bauing. oder gibt es eigens hierfür Stellen vglb.TÜV?
    Und nach welchen messgrößen werden die entlohnt?

    Gruß
    Elvis
     
  2. #22 Torsten Stodenb, 05.02.2007
    Zuletzt bearbeitet: 05.02.2007
    Torsten Stodenb

    Torsten Stodenb

    Dabei seit:
    18.12.2002
    Beiträge:
    2.000
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Holzhausunternehmer
    Ort:
    Bielefeld
    Benutzertitelzusatz:
    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    Volker Kugel antwortet sachlich und auf hohem Niveau auf meinen Beitrag:
    "Fehlt jetzt noch ...
    ... die Meinung von Kanzenbach !"


    Was soll diese hämische Provokation? Wartest Du darauf, dass ich jetzt kanzenbach in Schutz nehme? Das könnte Dir und ein paar anderen so passen!

    Es gefällt Dir nicht, dass ich aus eigener Erfahrung manche Dinge anders sehe als eine daueraktive Architektenlobby in den großen Bauforen, die dem zweifelnden Publikum den typischen Architekten als Universalgenie verkaufen möchten? Also als eine Art Übermensch, sowohl Generalist als auch Multispezialist. Das ist so, als wenn ein Mediziner sämtliche fachmedizinische Kompetenzen in seiner Person vereinen würde - lächerlich! Leute, die so argumentieren, müssen den Rest der Menschheit, also alle Nichtarchitekten, für dumm genug halten, so etwas ernst zu nehmen. Aber da kann man mal sehen, welche Blüten wirtschaftlicher Überlebenskampf, gepaart mit Standesdünkel, hervortreiben kann!
     
  3. #23 Torsten Stodenb, 05.02.2007
    Torsten Stodenb

    Torsten Stodenb

    Dabei seit:
    18.12.2002
    Beiträge:
    2.000
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Holzhausunternehmer
    Ort:
    Bielefeld
    Benutzertitelzusatz:
    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    @landbub: Der Architekt ist verpflichtet, wirtschaftlich zu bauen und kriegt andernfalls Probleme?

    Aha, "wirtschaftlich" ist aber eine ziemlich dehnbare Größe. Die Fälle, in denen der Bau erheblich teurer wurde, als der Architekt dem Bauherrn als Schätzung mitgeteilt hatte, sind Legion. Auch in den Foren wurden schon einige diskutiert. Mir ist ein Fall persönlich bekannt, wo das Haus um 60.000,- DM teurer wurde und die Bauherrenfamilie das Anwesen deshalb wieder aufgeben musste.

    Das mag ein extremes Beispiel gewesen sein, wie es heute vielleicht (hoffentlich) nicht mehr vorkommt. Aber ich kann doch 1 und 1 zusammenzählen: Wenn ich einen Kunden aquirieren will, dann bin ich gezwungen, einen möglichst geringen Preis, möglichst niedrige Kosten zu offerieren. Es passiert ja zwangsläufig, dass die wahren Kosten sich nachher als höher erweisen. Da brauchen Architekten gar nicht "Haltet den Dieb" zu rufen und mit dem Finger auf Bauunternehmen zu zeigen, die sich auch oft erst einmal den Kunden sichern wollen und dann schon Mittel und Wege finden, doch noch ein wenig oder ein wenig mehr draufzuschlagen!
     
  4. #24 Hendrik42, 06.02.2007
    Hendrik42

    Hendrik42

    Dabei seit:
    24.09.2006
    Beiträge:
    730
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Hobby
    Ort:
    Norddeutschland
    Benutzertitelzusatz:
    Wärmepumpenbetreiber
    Auf jeden Fall. Es ist total irre, was einem heutzutage für Verträge vorgelegt werden. Wir hatten einen BT, der hat schon mal mit sinnenwidrigen Klauseln vorgelegt. Eigentlich schlechter für ihn als für uns, weil wir so im Zweifelsfall ganz schnell aus dem Vertrag rausgekommen wären, aber trotzdem, wenn einer schon so vorlegt...

    Hier wird immer gerne erklärt, amn soll sich Fachleute suchen und Kompetenz einkaufen. Das sehe ich auch so. Auch beim Anwalt (Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht). Wenn der in einer Kanzlei arbeitet, wo er sich auch noch ne zweite Meinung holen kann, ist das ziemlich optimal.

    Gruß, Hendrik
     
  5. #25 Ralf Dühlmeyer, 06.02.2007
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Na toll. Ich als Architekt würde, sobald ich davon Kenntnis habe, mir ebenfalls einen Anwalt ins Boot holen, damit ich nicht nachher der bin, der am leichten Ende der Waage sitzt.
    Ergebniss - beide Seiten verbrennen viel Zeit mit ihren Anwälten, von Kosten gar nicht zu reden.

    Hehe. Ich suche hier im Raum H immer noch nach einem Anwalt, der sowohl fit im Baurecht als auch für kleinere Projekte (unterhalb des Hbf in B) engagiert ist - bisher mit mäßigem Erfolg!
    Also viel Spaß bei der Suche.
    MfG
     
  6. #26 aubauewill, 06.02.2007
    aubauewill

    aubauewill

    Dabei seit:
    01.02.2007
    Beiträge:
    427
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Betriebswirt
    Ort:
    Heilbronn
    Natürlich kriegt auch der Architekt große Augen, wenn er mitbekommt das ein BH Juristischen Beistand hat.
    Den holt er sich weniger um den Architekten auszuziehen, als vielmehr sich rechtlich nicht ins Abseits zu schießen.
    Wenn ein Archi Verträge mit Bauherren eingeht, diese jedoch nicht auf Juristisch aktuellem Stand gehalten werden, handelt er "etwas Fahrlässig"

    Wie wurde denn vor 20 o. 30 Jahren gebaut?
    Gab es da auch so viele BT, GU, GÜ etc?
    Oder wurde da mehr mit Architekten gebaut?
    Die Gruppe der BT, GU etc scheint wohl eine Lücke der Architekten für sich zu nutzen. Manche mit weniger, andere mit mehr Erhrlichkeit und fairness.

    Wenn ich zum Festpreis Verkaufe, muss ich doch schauen zu welchem Kurs ich Aufträge machen kann, und danach bei der Ausführung versuchen noch ein paar $$$ on top einzusparen. (Marge erhöhen)
    Der Architekt hat ja kein preisrisiko.
    Das trägt der BH. Der muss dem Architekten vertrauen. Kann aber schlecht KOntrollieren.
    Da kann ein Architekt natürlich über die Mängel der BT & konsorten natürlich wettern, jedoch hat er auch andere Verantwortungen.

    Vertreuen kann man beim Bau den "Geschäftspartnern" erst hinterher, wenn alles fertig ist und einwandfrei gefunzt hat.
    Bis dahin, scheint mir, ist es eine Beziehung mit hoher Obacht.

    Wer Sauber Arbeitet, braucht auch einen Reserveanwalt nicht zu fürchten.
    Der Beurteilt ja nicht die Qualität am Bau, sondern ist für Hebenknebelabseits Verträge da.

    Gruß
    Elvis
     
  7. mls

    mls Bauexpertenforum

    Dabei seit:
    04.10.2002
    Beiträge:
    13.790
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    twp, bp
    Ort:
    obb, d, oö
    dann frag doch mal den architekten deiner wahl, ob er zu jeder besprechung einen RA mitschleift.
    und glaub bloss ned, architekten hätten keinen grund, skeptisch zu sein.
    nur: ohne mindestmass an vertrauen geht´s nicht.
    sonst passiert´s, dass es nur bepunktbare leistungen gibt - zu wenig (genau wie bei dem unfug mit sukzessiver abarbeitung aller vermeintlich definierbaren leistungen), um qualität zu schöpfen.
     
  8. #28 Landbub, 06.02.2007
    Landbub

    Landbub

    Dabei seit:
    29.04.2006
    Beiträge:
    1.960
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Gschdutierta Kompjutahein
    Ort:
    Oberbayern
    Wo ist eigentlich Butterbär? Wär doch sein Thema :D
     
  9. #29 Gast217, 06.02.2007
    Gast217

    Gast217 Gast

    Misstrauensbasis ist das treffende Wort.
    Nur ist die kein guter Boden für eine fruchtbare Zusammenarbeit.

    Einen Konsens kann man aber durchaus schaffen, indem man die Zusammenarbeit auf eine korrekte Basis stellt. Das geht mit einer positiven und sachlichen Grundhaltung und Feingespür, aber nicht wenn man jeden Partner erst mal als Feind betrachtet und mit dem RA zusammen ins Haus fällt.

    Marion :)
     
  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 06.02.2007
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Und der Anwalt kann das????
    Wohl eher nicht - es sei denn, er hätte "nebenbei" Architektur studiert.
    Da wär dann ja wohl ein SV sinnvoller.
    Aber das bedeutet Abarbeiten der LeistungsphasenSChritt für Schriit.
    Also:
    Ausführungsplanung KOMPLETT erstellen -> SV schaut drauf
    DANN erst LV erstellen KOMPLETT -> SV schaut drauf
    DANN Ausführung -> SV überwacht die Überwachung.
    Und jede Änderung des Bauherren kostet Geld, weil die Einarbeitung in die Planung Geld kostet.
    Wer A sagt, muss acu B sagen wollen.
    MfG
     
  11. mls

    mls Bauexpertenforum

    Dabei seit:
    04.10.2002
    Beiträge:
    13.790
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    twp, bp
    Ort:
    obb, d, oö
    ralf: und dazu noch ein paar zwischenschritte .. :D :D
    den sv möchte ich sehen, der das alles bringt.
    und den bauherren, der das alles bezahlt ;)
     
  12. #32 aubauewill, 06.02.2007
    aubauewill

    aubauewill

    Dabei seit:
    01.02.2007
    Beiträge:
    427
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Betriebswirt
    Ort:
    Heilbronn
    Es sind nicht gerade wenige geschädigte die sich in dem Forum bisher Rat geholt haben, die auch von Beginn an einen Konsens angestrebt, und Vertrauen in Archi, BT usw hatten.
    Nu liegt das Kind im Brunnen, und die Bergung wird teuer.

    Nochmal.
    Ein Jurist kann die Baulichen Aspekte nicht kennen.
    Seine Aufgabe ist es Verträge die der BH unterzeichnet und eingeht, zu prüfen und evtl. bessere ausgestaltet.
    Ein SV ist denn auch weniger für Verträge, als für die Praktische Ausführung der richtige.

    Was ich bisher hier gelesen habe, und mal die Kosten überschlage,
    kann man einfach für die eigenen, anderen und sonstige Fehler und Mängel schweigsam bezahlen.
    Oder für sicher etwas weniger die obigen Herren zur richtigen Zeit hinzuziehen.

    Bisher habe ich als Selbständiger jedes Problem mit meinen Kunden lösen können. Ratzfatz & mit win-win Situation.
    Für den worst case jedoch, gibt es die AGBs und den Anwalt.

    Gruß
    Elvis
     
  13. #33 aubauewill, 06.02.2007
    aubauewill

    aubauewill

    Dabei seit:
    01.02.2007
    Beiträge:
    427
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Betriebswirt
    Ort:
    Heilbronn
    Habe noch eine weitere Frage an die "Profis"
    Soll von vornherein alles richtig laufen, wen braucht (sollte man haben um nicht Geld zu verbrennen) man alles:
    Architekt - Planung, Berechnung, evtl. Kostenkontrolle?
    Statiker - Baustatik?
    Tragwerksplaner - ?
    Bauleiter - Ist am Bau mit den Handwerkern dabei, oder sitzt im Bürostuhl?
    SV - Als unabhängigen Prüfer, Bewerter und Gewerke abnehmer?
    Noch jemanden vergessen, der zu Empfehlen ist?

    Geht mir nur mal zu wissen, wer ist unentbehrlich und wer ist entbehrlich.
    Ob er dann auch bezahlt werden kann und soll, Entscheidet sich wenn es los geht.


    Besten Dank & Gruß
    Elvis
     
  14. #34 Gast217, 06.02.2007
    Gast217

    Gast217 Gast

    Da ist ja einiges durcheinander, doppelt und unklar. Ich denke, da ist noch viel Aufklärungsbedarf.
    Erst mal diesen Thread lesen:

    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=485

    Marion :)
     
  15. #35 Ralf Dühlmeyer, 06.02.2007
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Zusätzlich möglich:
    Haustechnikplaner
    Innenarchitekt(in)
    GaLa-Planer
    Notwendigkeit nach Wunsch und Fähigkeiten von Architekt und AG.
    Achtung: Macht der Architekt alles, steht ihm/ihr auch das Honorar für ALLE Leistungen zu. Diversifizieren machts also (bis auf den SV als 4-AugenPrinzip) nicht teurer - andersdrum nicht billiger.
    MfG
     
  16. #36 VolkerKugel (†), 06.02.2007
    VolkerKugel (†)

    VolkerKugel (†)

    Dabei seit:
    11.01.2006
    Beiträge:
    6.966
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    63110 Rodgau
    Benutzertitelzusatz:
    Architekt . Nachweisberechtigter für Wärmeschutz
    Vergessen habt Ihr ...

    ... noch den Bodengutachter (der kommt mit zuerst) :konfusius .
     
  17. #37 aubauewill, 06.02.2007
    aubauewill

    aubauewill

    Dabei seit:
    01.02.2007
    Beiträge:
    427
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Betriebswirt
    Ort:
    Heilbronn
    @ Marion - wie recht du hast - ich kann alles...außer Hochdeutsch ;)

    @ Ralf - mercy

    @ Volker - guter Tipp. Da hätte ich noch eine Frage zu.
    EInen Bauplatz haben wir nun gefunden, mit dem Eigner geht es die nächsten Tage in die Gespräche. Dabei handelt es sich um ehemals Ackerland, das nun zu Bauland erschloßen wurde. Verkäufer meint es war schon immer Ackerland, das er nun von Großvater geerbt, verkaufen möcht.

    Ist in solch einem Fall (schon immer Acker) dennoch ratsam ein Baugrundgutachten erstellen zu lassen? Kostet denke ich € 500-1000.-?
    Was ist wenn die sagen, alles super, lehmboden! UNd beim Baggern stößt man auf ein Felsstück!?

    Gruß
    Elvis
     
  18. drulli

    drulli

    Dabei seit:
    13.08.2006
    Beiträge:
    936
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Technischer Kommunikator
    Ort:
    Hamburg
    Benutzertitelzusatz:
    Bauherr
    Laienmeinung: Nicht dennoch, sondern gerade dann! Ausser der Info "Acker" wißt Ihr nichts über den Boden (Lastfälle, Tragfähigkeit, etc.).
    Grüße!
    Uli
     
  19. #39 Ralf Dühlmeyer, 06.02.2007
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

    Dabei seit:
    14.06.2005
    Beiträge:
    34.296
    Zustimmungen:
    22
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    Hannover
    Letzte Sicherheit...

    bekommst Du nie.
    Aber mit Bodengutachten erheblich mehr als ohne.
    Beispiel, daß mir passiert ist:
    Baugründstück hangig, Untergrund bekannt als sandsteinhaltig.
    Bodengutachten mit 3 Täufungen im Bereich des späteren Kellers.
    3 * Sandstein.
    Nach den Tiefenangaben und der Höhenermittlung des Vermessers die Felsmassen ermittelt. Beim Aushub zeigt sich, daß der Bodengutachter 2* in einen Spalt zwischen einzelnen Platten abgetäuft hatte - heftige Mehrkosten für Mehraushub an Sandstein.
    Deswegen rate ich trotzdem imer zum Bodengutachten, weil es zumindest die meisten bösen Überraschungen ausschließt.
    MfG
     
  20. #40 Melchior34, 06.02.2007
    Melchior34

    Melchior34

    Dabei seit:
    06.02.2007
    Beiträge:
    46
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Bauherr
    Ort:
    Berlin
    Wer sich gegen alles versichern möchte und für jede Eventualität vorplant, hat kein Geld mehr, um ein Haus zu bauen.
     
Thema:

Auswahl des richtigen....?

Die Seite wird geladen...

Auswahl des richtigen....? - Ähnliche Themen

  1. Stahlträger für Unterzug richtig auswählen.

    Stahlträger für Unterzug richtig auswählen.: Hallo zusammen, ich bin momentan an der Planung meiner Garagenrenovierung da das Dach über die Jahre kaputt ist. In dem Zug will ich die Garage...
  2. Hilfe bei Auswahl des richtigen Injektionsverfahrens (Horizontalsperre)

    Hilfe bei Auswahl des richtigen Injektionsverfahrens (Horizontalsperre): Hallo zusammen, ich habe aktuell Probleme mit Feuchtigkeit im Keller, siehe auch Thema „Ursache für unseren feuchten Keller“ hier im Forum. Dort...
  3. Neubau EFH | Auswahl der "richtigen" Heiztechnik

    Neubau EFH | Auswahl der "richtigen" Heiztechnik: Ganz klar: die richtige Heizung gibt es nicht. Aber welche könnte für uns die richtige Wahl sein? Im Zusammenhang mit dem Neubau eines EFH mit...
  4. KFW 70 Haus. Richtige Auswahl getroffen ?

    KFW 70 Haus. Richtige Auswahl getroffen ?: Hallo. Wir wollen uns ein Massivhaus bauen lassen von *** und überlegen was für uns das richtige ist. Wir haben uns ein 167 m2 Haus ausgesucht und...
  5. Richtige Rüttelflasche, brauche Unterstützung bei der Auswahl

    Richtige Rüttelflasche, brauche Unterstützung bei der Auswahl: Moin zusammen, das bauen meines Garagenfundaments rückt näher. 6,5x9,0m Es wird ein Ringfundament mit Faserbeton geben und eine 16 cm dicke...