Bungalow - bitte um Verriss

machs doch besser mit verbesserungsvorschlägen,
anstatt an mir herumzunörgeln.

 

Alles schön alles gut, nur das, was für den TE Stein des Anstoßes war, war ja nicht mal in der Nähe der Gürtellinie, geschweige denn drunter!!!
SO WHAT???

 

Gibt es grundsätzlich eine Notwendigkeit dafür? Oder ist die Frage der Anfang des "Schönredens"? Grundsätzlich gibt es keine Notwendigkeit, über besonders erlesene Spezialtüren zu sinnieren - wenn das eigentliche Problem nicht die Tür, sondern der Raum ist.

Schaff erstmal durch einen funktionalen Grundriss eine solide Basis, ehe du über derartige Details sinnierst.

 

keine ahnung, wo ich unsachlich war.
in dieser behausung gibt es keine privatsphäre.
weder für den ehemann, noch die ehefrau.
für die pupertierenden jungs auch nicht, für die
gäste sowieso nicht.

wieder nur 5 zeilen geschafft. die sind aber vermutlich auch wieder verletzend.

 

wenn du bei einem gescheiten planer landest,
wirst du bemerken, dass der nicht nur entwirft und
konstruiert, sondern echt komische fragen in den raum stellt.

ahnlich wie ich.
architektur hat viel mit psychoanalyse zu tun.

 

ein prof. hatte mir mal gesagt um ein vernüftiges eigenheim
entwerfen zu wollen, sollte man eigentlich 2 wochen bei den
bauherren in ihrer alten behausen einziehen, und sie in ihrem tagesablauf beobachten....

macht man natürlich nicht. von daher mit der frau zusammensitzen
und eine liste ausarbeiten an must go`s und no go`s.

 

Das bekommst Du schon hin. Im Gegensatz zu anderen lernresistenten Leuten, scheinst Du ja zu lernen. Das ist schon mal ein guter Anfang. Sicherlich will jeder mal seinen Grundriss aufzeichnen, aber zu erkennen, dass man es doch nicht wirklich kann, ist auch schon ein guter Schritt vorwärts.

 

damit auch die neuen wissen , was ich meinte : http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?22563

 

wieso ? ihr müsst die nächsten jahrzente drin leben, die kids auch (nicht
so lange wie ihr), da kann man sich doch mal ein paar tage zeit nehmen
um herauszufinden, wie man zukünftig gemeinsam wohnen möchte?
ohne PC und malprogramm, einfach nur mit einem stift und blatt papier.

 

Also wie bei einem online-chat, nur halt im real life.
Dabei auch mal die täglichen Lebensgewohnheiten und -situationen so durch den Kopf gehen lassen. Wann geht man aus dem Haus, wann kommt man zurück, wer geht wann, wohin. Sitzt man lieber für ein schnelles Frühstück in der Küche, oder sitzen alle beisammen gerne am runden Tisch, also so tägliche Rituale, die es ja in jeder Familie gibt, einfach mal überdenken. Möchte man das auch im neuen Haus so haben, oder soll etwas unbedingt geändert werden,

Mal ein Beispiel. Heute werden in den Grundrissen fast immer Wohn-/Essbereich und Küche zusammengefasst. Passt das überhaupt zu Euren Lebensgewohnheiten? Meine Frau beispielsweise backt für ihr Leben gerne, vor allen Dingen an Weihnachten herrscht in der Küche tagelang ein Chaos. Ich könnte dabei niemals 3 oder 4m entfernt TV schauen, also bräuchte man entweder einen anderen Platz um sich mal zurückzuziehen, oder man müsste die Küche abtrennen. Es wäre natürlich auch denkbar, dass die ganze Familie in der Küche steht und Plätzchen backt, bei uns hat das aber nie funktioniert.

So gibt es viele Lebensgewohnheiten die man durchleuchten sollte. In meinen Augen soll ein Haus in erster Linie zu den Bewohnern passen, und nicht nach Grundrissen gebaut werden, die halt irgendwie mal gerade in Mode sind.

 

Moden wie die Kochinsel, egal wie mikrig klein sie wird, völlig am Sinn vorbei...

 

irgendwie muss man ja den platz verbraten .....

ist wie mit den modernen "wohnlandschaften" , völlig sinnlos ausladend und ein bequemes sitzen ist irgendwie nicht möglich . zumindest habe ich es nicht geschafft eine gescheite position für mich zu finden .
es ist eine recht klassische couch geworden , mit einer hohen lehne

 

jaja, die älteren Leute mit dem Rückenleiden brauchen es halt bequeme

 

dann war das ganze thema jetzt eine lachplatte!!!

dein sinnfreies thema zu schließen sollte man sich weigern! bin gespannt auf die jetzt folgenden reaktionen.

 

Du bist eben völlig zurückgeblieben, Rolf!
Hausplanung auf das Grundstück auszurichten ist out.
Stattdessen plant man zuerst völlig frei und sucht dann das dazu genau passende Grundstück.
Ist ja inzwischen auch ganz einfach, bei den immens vielen Grundstücksangeboten, denen heutzutage kaum Interessenten gegenüberstehen...

 

mag sein Julius, aber beachte - TE hat die berufsbezeichnung öD angegeben!