Entwurf: EFH mit ELW und Garagengeschoss

Diskutiere Entwurf: EFH mit ELW und Garagengeschoss im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Ich unterschreibe mal bei Athenes Überlegungen. Bei der Ausgabe finde ich den zeitlichen Druck, der euch da wohl entsteht, absolut unangebracht...

  1. #101 KerstinB, 18.10.2015
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    Ich unterschreibe mal bei Athenes Überlegungen.

    Bei der Ausgabe finde ich den zeitlichen Druck, der euch da wohl entsteht, absolut unangebracht und die Ausgabe bzw. den Anstoß zu der Ausgabe würde ich auch nicht geben, bevor ich nicht 100% vom Ergebnis überzeugt bin.

    Und ja, mich würde es auch nerven, Einkäufe von ganz unten 3 Etagen hoch zu bringen.
     
  2. #102 lawrence, 18.10.2015
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    Ich finde meine Burg kommt doch wohl zuerst dran, viel schmucker......
     
  3. #103 Thomas B, 18.10.2015
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    Athene hat diverse Finger in diverse Wunden gelegt. Nicht alles finde ich persönlich wichtig (große Fenster -> Gardinen?), aber die grundsätzlichen Probleme (Lagerplatz, Vorräte, ..) sind einfach richtig erkannt.

    Die Architektur, die sich aus einem derart seilen Hang ergibt kann durchaus ansprechend sein und die Außenansichten, die gestapelten und leicht versetzten Kuben gehen schon in die richtige Richtung, wenngleich ich hier noch viel Verbesserungspotential sehe. Die grundsätzliche Problematik viele Treppen steigen zu müssen kann man auch bei der tollsten Planung nicht wegzaubern. Das Gefälle ist eben da und muss irgendwie überwunden werden.

    Wer so ein Grundstück hat und es schätzt und dessen Vorteile auch nutzen will (jedes Stockwerk kann quasi seine eigene Aussichtsterrasse erhalten), muss sich wohl auch mit dessen Nachteilen arrangieren: Treppen steigen.

    Aber dann gilt es natürlich auf diese Besonderheiten planerische Antworten zu finden. Wie erschließe ich mir mein Reich? Der Treppenaufgang jetzt kann's kaum sein. Wo sind ausreichende Abstellflächen?

    Das ist -zugegebenerweise- eine recht komplexe planerische Aufgabe, die auch ein guter Architekt nicht mal eben so nebenbei aus dem Ärmel schüttelt. Da muss man sich schon sehr intensiv mit auseinandersetzen. Das braucht Zeit und Muße...das wird man nicht mit DIY + Forumshilfe vernünftig lösen können.
     
  4. #104 Pruefhammer, 18.10.2015
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    Hallo,
    Bei so einem Projekt sollte man m.E. in diesem Stadium einmal fragen wo es wirklich zwickt. Ich will hier gar nicht auf Details im Grundriß eingehen, aber mal ein paar grundsätzliche Fragen:
    Thomas B. hat es schon richtig erkannt, das ist und wird kein Bungalow, Treppen gehören zwingend zum Entwurf.
    Ich sehe die eingeschränkte Hausbreite von 8m. Das schränkt in der Planung ein. Konsquenzen wären für mich: gerade Treppen, die nehmen in der Breite am wenigsten Platz weg. Außerdem wäre doch zu fragen, ob neben einem 8m breiten Haus nicht noch Platz ist für eine Außentreppe mindestens bis zum EG. Dann gäbe es keine innere Treppe von dem Keller/Garagengeschoß, aber man hätte in Keller/Garage mehr Platz zur Verfügung.
    wenn der B-Plan schon sowas wie versetzte Kuben fordern will, ist die Forderung nach einem Walmdach in meinen Augen absurd. Solche versetzten Kuben, die ein schönes Gestaltungsmerkmal moderner Architektur sein können kombiniert mit einem Walmdach? Das finde ich mehr als hinterfragenswert.
     
  5. #105 Frau Maier, 18.10.2015
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    In alten Handelsstädten hat man früher einen Kran aus dem Fenster geschoben, um das Zeug in den Dachboden zu bekommen. Nur so als Anregung für den Einkauf... :D

    Ein Vorschlag zum nachdenken: Wie wäre es, wenn man nicht unten neben der Garage ins Haus geht, sondern über eine Treppe außen im Gelände erst in das 1.OG/EG rein geht? An den Küsten Italiens und der Provence gibt es etliche Beispiele, die das so regeln und teils auch in den Alpen. Gut, man muss im Regen etwas ums Haus laufen, aber dadurch erkauft man sich Vorteile für die Grundrisse.


    Es gibt nichts einfacheres, als aus einem PDF eine editierbare Datei zu machen. So wie man den Umgang und die Tricks mit Transparentpapier und Tuschestiften kennen muss, sollte man heute auch den Umgang und die Tricks mit digitalen Medien kennen. :e_smiley_brille02:
     
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  6. mastehr

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    JPG ist für Baupläne denkbar ungeeignet. Da sollte man lieber jemanden fragen, der sich damit auskennt.
     
  7. GWeberJ

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    Passt schon. Unter dem Strich ist die Diskussion sehr hilfreich.

    Hinter dem Haus wird es ein Sonnensegel geben, das auch regendicht ist. In der warmen Jahreszeit trocknet dort die Wäsche. Und ist vom HWR auch nur eine Treppe hoch und links abbiegen.
    Wobei der Durchgang dort zum Garten momentan noch viel zu schmal ist.

    Die fehlende Garderobe mit etwas Raum für "Kram" kommt jetzt ins 1. OG. Deren Fehlen war wirklich ein böses Foul.
    Für Stauraum (Staubsauger, Vorratslager) haben wir hauptsächlich den HWR vorgesehen. Lebensmittel zusätzlich noch oben in der Küche. Und ansonsten gibt's den Abstellraum im Keller. Zum Glück schmeißt meine Frau gern Sachen weg.

    Gartengeräte gehören in den Garten. :-)

    Dass im Wohnzimmer gespielt wird, ist erwünscht. Macht unsere Tochter jetzt schon (1 1/2 Jahre alt, Brüderchen für Februar angekündigt).

    Mit Arthrose müssen wir ins 1. OG umziehen. Dauert hoffentlich noch 30 Jahre.

    Guter Hinweis. Aber das wäre ein weiterer Parameter in einer ohnehin schon komplexen Gleichung.

    Das ist ein Punkt, bei dem ich - Rücksprache mit einem Anwalt - vielleicht sogar klagen wollte (zumindest mal drohen). Aber aktuell das kleinste Problem.
     
  8. GWeberJ

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    Ich würde hier niemals widersprechen. Leider sind die Dinge, wie sie sind. Falls die nächste Woche keine überraschende Verlängerung des Vorbeschieds bringt, muss der Antrag zum Stichtag eingerecht werden.

    Hinter dem Haus, also auf Höhe des 3. OG, gibt es einen Feldweg. Vermutlich wird der von uns das ein oder andere Mal illegal befahren werden. Nach dem Ausladen muss man halt wieder ca. 300 m ums Karree fahren, um die Karre in die Garage zu stellen.
     
  9. GWeberJ

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    Sehr nachdenkenswert! Wäre aufgrund des auskragenden Balkons (2. OG) sogar möglicherweise komplett überdacht möglich.
     
  10. ziesel

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    Einerseits ja. Andererseits: Nein. Man muss die Höhe überwinden. Aber es ist kein absoluter Zwang, dazu eine Treppe zu benutzen.
    Nur dass Provence und Jena nicht direkt klimatisch ähnlich sind. Regen: Geschenkt. Aber mit Kinderwagen und der pflegebedürftigen Mutter im Winter über die vereiste Außentreppe? Würd' ich mir nicht wünschen...

    Dennoch: Das überdenken der "Höhenüberwindungstechnologie" ist ggf. lohnend. Bei der Topographie des Grundstücks lassen sich ja vermutlich die notwendigen Rettungswege in jedem Geschoss ohne die Verwendung von Treppen lösen. Warum also nicht auf sie verzichten?

    Sicher ein radikaler Ansatz. Aber vielleicht auch (fast) machbar! Solange die ELW vom Doktoranden bewohnt wird, dürfte die einzige Treppe, die "praktisch" ist wohl die von der privaten Wohn- zur privaten Schlafebene sein. Man kann also bis zu zwei Treppen einsparen, ohne nennenswerten Verlust an Wohnqualität. Aber mit entsprechendem Flächengewinn...

    Ich schlag daher vor: Die Einliegerwohnung wird über eine Außentreppe erschlossen (und damit von der Zugangssituation komplett von der Hauptwohnung abgekoppelt), die Hauptwohnung erhält die Haustür ebenerdig auf Garagenniveau. Hinter der Haustüre findet sich dann eine großzügige Garderobe (auch mit Garagenzugang, falls erwünscht) - und ein Aufzug. Der katapultiert die ankommenden Bewohner direkt und mühelos binnen weniger Sekunden in die Panorama-Wohnebene. Und schon ist die Höhe kein Hindernis mehr, sondern ein Highlight des Hauses. Das Platzproblem, die Garderobe im Wohnbereich unterzubringen entfällt, wenn man sie in den Keller auslagert. Und wenn doch die pflegebedürftige Mutter (oder die Kids) in die Doktorandenbude einzieht, dann haut man ein paar Steinchen aus dem bereits vorbereiteten Wandloch für die Aufzugtür, setzt selbige ein - und schon ist die ELW eine Erweiterung der Hauptwohnung - und ggf. ebenso wie die Hauptwohnung barrierefrei erreichbar.
     
  11. mastehr

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    Du hast bestimmt auch ungefähre Zahlen für die Kosten zur Hand. Einmalige Herstellungskosten sind das eine, laufende Kosten für den Betrieb das andere.
     
  12. #112 Thomas B, 19.10.2015
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    Grundsätzlich sollte man einem derartigen Hang auch das Thema Aufzug/ Lift nicht aus dem Auge verlieren. Da hat Ziesel völlig Recht. Und nicht nur wg. der im Alter aufziehenden Fußlahmheit...2 Etagen ins "EG", eine weitere ins OG...tagein, tagaus...und sei es nur um den Müll runterzutragen oder die Post reinzuholen, die Zeitung, die Kinder von der Schule abzuholen, zum Fußballtraining zu fahren, beim Einkaufen, Gäste zur Tür begleiten, Gäste zur Tür reinlassen. usw. usf.

    Kostenmäßig ist so ein Aufzug natürlich ein Wort. Das geht nicht für 500 EUR + einen Eimer Farbe. Schon klar.

    Aber es spart natürlich ungemein viel Platz (i.A. haben wir zum Teil 2 Treppenhäuser)

    Andererseits empfände ich einen Aufzug ab der 2. Etage als unsinnig. Also innerhalb der Hauptwohnung sollte es dann schon fußläufig weitergehen. Da haben wir dann aber das Problem, daß man Platz für Aufzug + einen weiteren Treppenraum benötigt....alles recht schwierig...alles nicht mal eben so zu lösen.

    Das Ansinnen dies nun unter Zeitdruck schnell mal eben zu bewerkstelligen ist m.E. zum scheitern verurteilt. Da wird sicher noch einiges an Entwurfsarbeit auf den Planer zukommen.
     
  13. ziesel

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    Betriebskosten? Ggf. vernachlässigbar.

    Immerhin lassen sich durch den Verzicht auf die Treppenhausorgie ggf. 5-10m² mehr an Mietfläche generieren. Also bis zu 1000,- höhere Jahreskaltmiete - das könnte zumindest die Kosten für Strom und Wartungsvertrag nebst Leitstandaufschaltung durchaus decken.

    Wenn man dann nochmal - neben den Kosten - auch über den Immobilienwert nachdenkt, könnte man durch intelligente Aufteilung nebst hochwertiger Ausstattung auch über einen höheren Wert der Immobilie sinnieren, auch der durch die Ausstattung entstehende Wertzuwachs (Luxus- vs. Schrottimmobilie) könnte die Kosten überkompensieren.
     
  14. mastehr

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    Ich habe davon zugegebenermaßen keine Ahnung. Die Stromkosten werden wohl wirklich nicht ins Gewicht fallen, wenn der Aufzug zehn Mal am Tag rauf und runter fährt. Aber was ist mit Wartung, Verschleiß und TÜV?
     
  15. #115 Thomas B, 19.10.2015
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    TÜV? Ja...kostet.
    Verschleiß? Ist wohl auch eher zu vernachlässigen.

    Aufzug überhaupt? Ja...vielleicht....vielleicht auch nicht....

    Letztendlich ist der Entwurf noch unausgegoren. Ein Aufzug wäre eine Möglichkeit. Eine Erschließung von außen (für alle Ebenen) eine andere Möglichkeit. Eine getrennte Erschließung Hauptwohnung - ELW ist zu untersuchen. Nur in der jetzigen Form würde ich sagen, dass dies am Ende wohl nicht die Lösung ist, die man umsetzen sollte.

    Aber das ist eben der Entwurfsprozess. Man geht verschiedene Wege, testet unterschiedliche Geschmacksrichtungen, verliert sich auf einem Weg, stellt fest, dass man (planerisch) in einer Sackgasse gelandet ist, geht zurück, verwirft, knüllt Papier und donnert es wütend in die Ecke, geht nochmals weiter zurück, legt alles zur Seite, wenn man mal nicht mehr weiterkommt und lässt alles ein paar Tage liegen, macht zwischenzeitlich was anderes, kriegt den Kopf frei, setzt sich wieder hin, kriegt neue Ideen...irgendwann ist es dann fertig.

    Aber sicher nicht mit "...ich gehe mal in eine Forum und gucke ob ich Wand A etwas weiter nach oben/ unten schieben soll...dann wird's schon..." Das wird selten was (außer natürlich wenn es wirklich nur noch um Finetuning geht....)
     
  16. GWeberJ

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    Wird sehr, sehr wahrscheinlich so kommen. Dank der Diskussion hier.

    Das war ganz am Anfang (klingt lange her, ist es aber nicht) mal kurz ein Thema. Mit dem Doppeltem des Kaufpreises unseres Autos hätten wir einsteigen können. Die Preise sind absurd hoch (dafür, dass da 1,5 x 1,5 m2 hoch- und runterfahren). Sowas ist schöner und billiger (selbst in Eiche): http://deavita.com/wp-content/uploa...ichenstufen-Metall-Griffleisten-Handlauf.jpeg
     
  17. GWeberJ

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    Und dafür gibt es dann die Vergütung für LP 1 und 2? Eigentlich wenig Geld für viel Arbeit.
     
  18. GWeberJ

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    Die Lage ist gut, aber nicht 1A. Selbst wenn wir das Kleingeld für komplett durchdesignten und maßgefertigten Wohnraum mit allem Schnickschnack hätten, würden wir später nie die knappe Mio kriegen, die die Bude dann vielleicht gekostetet hat (samt Grundstück).
     
  19. Baumal

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    1-3. aber du umgehst die vergütung, mit hilfe eines forums....:mega_lol::mega_lol:
     
  20. GWeberJ

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    Schön wär's.

    Was ich vielleicht umgehe: Weitere Kosten für Tekturen nach Einreichen des Bauantrags.
     
Thema: Entwurf: EFH mit ELW und Garagengeschoss
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