Grundriss Einfamilienhaus

Diskutiere Grundriss Einfamilienhaus im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Ich vergleiche das gerne mit den Programmen aus dem Elektronikbereich. JEDER kann damit einen Schaltplan zeichnen. Ist ganz einfach.... usw....

  1. #41 ManfredH, 04.05.2012
    ManfredH

    ManfredH Gast

    Schöner Vergleich, sehr anschaulich :28:

    Hoffentlich regt er einige zum nachdenken an...
     
  2. Boergi

    Boergi

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    Ich kann da Bismku teilweise zustimmen, ich bin derzeit auch dabei mein EFH zu planen und bin seit Wochen im Zwiespalt ob ich nun einen Architekten einschalten soll oder nicht. Einerseits sehe ich dass man selbst kaum vorankommt bei der Planung eines EFH, es fehlen einfach die Erfahrungen. Andererseits ist es eine Menge Geld bei der man sich nicht wirklich sicher sein kann ob etwas dabei heraus kommt. Gerade wenn man keine Empfehlungen für Architekten hat... mach ich mich im Internet auf die Suche nach einem Architekten kommt man zumeist auf modische Websites, die Referenzen überwiegend öffentliche Einrichtungen, die wenigen privaten Häuser sehen eben aus wie "Architektenhäuser", kein 0815, wie soll man sich da sicher sein dass ein Architekt dann eben auch 0815 kann?
    Dann die Kosten... rechne ich mal mit HZ III und dem Mindestsatz bin ich bei einem Wert von 300.000€ schon allein für LP 1-5 bei ~17.500€.
     
  3. #43 Thomas B, 04.05.2012
    Thomas B

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    @Boergi:

    Ja,...die Planung kostet! Dich kostet Sie Geld, den Planer viel Zeit. Ja...auch den Planer kostet sie viel Zeit! Und daß er nicht für umsonst arbeitet (außer er ist schon von Haus aus begütert und plant nur zum Spaß) ist ja verständlich, oder?

    Letztendlich wirst Du für die Planung zahlen müssen. Egal ob nun bei einem Architekten oder einem GU/GÜ/BT. Auch die neigen nicht dazu umsonst zu werkeln.

    Sparen tust Du ja von den angedachten 17.500 EUR nur einen Bruchteil, denn einen Bauantrag benötigst Du weiterhin und auch eine Werkplanung. Außer die wird auch von Dir erstellt....

    Thomas
     
  4. #44 Ralf Dühlmeyer, 04.05.2012
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    Ist es SO schwer, sinnentnehmend zu lesen?

    Was hab ich oben geschrieben? Erstmal LP 1 und 2. Wenn das taugt, dann 3 + 4. Und dann 5 und folgende, ggf auch in Etappen!

    Das sind dann bei 300.000 knapp 3.500 € Honorar brutto! für 1+2.
     
  5. #45 Hessekopp, 04.05.2012
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    300.000,00€ anrechenbare Kosten? Das wird aber ein stolzes EFH! Wieviel soll die Bude denn insgesamt kosten?
    Wenn Du einen Architekten gefunden hast, dann vereinbare LP1-4 und schau was dabei herauskommt. 5-8 kannst Du dann auch ohne Architekt weiterbauen (lassen).
    EDIT: Oder so wie oben drüber beschrieben (ich war langsamer)

    beste Grüße

    Heiko
     
  6. Boergi

    Boergi

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    Hallo Thomas,

    das ist mir klar. Ich selbst tu mich halt nur mit der Höhe etwas schwer, ich selbst bin als GU im Industriebau tätig, leider ist es so dass wir viele Leistungen umsonst bringen müssen. Klassisches Beispiel: Ein Bauherr dem wir vor kurzem 6 verschiedene Angebote gemacht haben, ihm eine Gesamtkostenaufstellung für seine Bank gemacht haben (3-4 Tage Aufwand), Übersichtspläne gezeichnet haben und zuletzt auch noch das Grundstück ausgemessen haben. Letztendlich haben wir den Auftrag nicht bekommen. Für einen Eingabeplan bekommen wir 600€. Klar kann man sagen schuld ist man selbst, nur bietet man das nicht an sind die Kunden beim nächsten GU der das kostenlos macht...

    Aber mal davon abgesehen: Kann man einen Architekten denn auch nur für Teilleistungen der Leistungsphasen beauftragen?

    Gruß,

    Sebastian
     
  7. #47 Gast036816, 04.05.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    ja kann man, prinzipiell sogar jede einzelne leistungsphase, wenn es projektbezogen sinn macht.
     
  8. #48 Thomas B, 04.05.2012
    Thomas B

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    Meinst Du damit: einen halben Bauantrag (1/2 LP 4) oder einen halben Vorentwurf (1/2 LP2)????

    Was durchaus sinnvoll sein kann: Erstmal nur 1 + 2 beauftragen (Vorentwurf). Merkt man, daß der in die richtige Richtung geht, kann man mehr machen. Schafft der "Kollege" auch nach x versuchen keinen für Euch verwertbaren/ stimmigen Vorentwurf, sollte man getrennte wege gehen. Auch dann wären m.E. nicht komplette Honoararsumme für 1 + 2 fällig, da das Ergebnis ja nicht stimmte. Hier kann man sich aber trefflich streiten wieviel geleistet wurde....

    Immerhin: zudiesem frühen Zeitpunkt, mit entsprechend geringem finanz. Aufwand, kannman noch die Reissleine ziehen.

    Später würde ich nicht LP weise beauftragen. Wenn das Ganze erstmal Fahrt aufgenommen hat, sollte man es auch laufen lassen.
     
  9. #49 Gast036816, 04.05.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    mal ein beispiel aus der praxis des entwurfslebens:

    ich bin zu einem selbst gebastelten entwurf gerufen worden für ein gewerbeobjekt. der entwurf erstreckte sich über 7.100 qm bebaute fläche. in diesem objekt sollten auch für den zweiten betrieb des bauherrn die geräte für strassenreinigung, winterdienst etc. untergebracht werden. war auch in dem selbst entwickelten entwurf drin, da sollten dann schneeschieber, besen und räumgeräte in einer 7 m hohen halle stehen. sozialräume und büros waren ebenfalls in dem 7 hohen teil geplant nur mit abhangdecken auf 3 m beschränkt. darüber war dann nur luft.

    ich hatte mir das raumprogramm und die gerätaufstellung aller bereiche vorgenommen. heraus gekommen ist ein entwurf mit 3.800 qm überbauter fläche. durch optimale ausnutzung von verkehrs- und lagerflächen, integration von einem 2-geschossigen baukörper für reinigung, winterdienst, sozialräumen und büros konnte das raumprogramm mit allen anforderungen umgesetzt werden und hat zu einer wesentlich günstigeren ausnutzung des grundstücks geführt.

    wieviel zeit an dem selbst gestrickten entwurf verbrannt wurde, kann ich nicht sagen, es müssen aber stunden im dreistelligen bereich sein. wo hat der bauherr jetzt gespart? mitreden konnte er auf grundlage seines entwurfs nicht mehr, denn von dem entwurf sind nur die grundstücksgrenzen übrig geblieben.
     
  10. #50 Joan Spark, 04.05.2012
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    Also das zerreissen der CAD Entwuerfe hier ist meist recht grob und nicht so richtig nachvollziehbar persoenlich.. da sollte man vielleicht doch etwas neutraler argumentieren.

    Das den meisten DIY CAD Entwuerfen vorher keine Skizzen auf Papier vorausgegangen sind ist die eigentliche Krux. Darauf sollte hingewiesen werden. Es fehlt einfach der gestalterische, planerische Entwicklungsvorgang und dass sieht man dann deutlich.

    Ich wuerde an eurer Stelle dazu uebergehen von den Leuten die DIY CAD Skizzen einstellen und kommentiert haben wollen stattdessen ne Bleistiftzeichnung zu verlangen die man kommentieren wuerde.. wenn die nicht kommt koennen sie es sowieso nicht ohne professionelle Hilfe, da sie planerisch und gestalterisch unfaehig sind.
     
  11. #51 ManfredH, 04.05.2012
    ManfredH

    ManfredH Gast

    Das sehe ich anders. Es geht m.E. nicht vorrangig darum, ob der gestalterische, planerische Entwicklungsvorgang auf Butterbrotpapier oder per CAD erfolgt. Beides ist nur ein Werkzeug. Was fehlt, ist vielmehr das (durch Ausbildung und Erfahrung angeeignete) fachliche Wissen und Können (hinsichlich Gestaltung, Konstruktion, Baurecht und und und), das überhaupt erst mal als *Grundlage* für einen erfolgreichen planerischen Entwicklungsvorgang benötigt wird.

    Das Problem am CAD (bzw. den 3-Klick-Traumhausbastelprogrammen) ist nur, dass es - im Gegensatz zu Bleistift und Papier - den Benutzern vorgaukelt, dass doch alles ganz einfach sei und damit jeder auch ohne die erforderlichen Kenntnisse auf die schnelle einen Entwurf hervorzaubern könne, selbstverständlich in 3D.

    Anders ausgedrückt: Wer entwerfen und planen kann, der wird sowohl mit CAD als auch mit 6B einen guten Entwurf hinbekommen (wenngleich die meisten in der Anfangsphase erst mal den Stift benutzen - so zumindest meine persönliche Vermutung). Wer´s nicht gelernt hat, wird es aber weder mit dem einen noch mit dem anderen hinbekommen. A fool with a tool ...
     
  12. chf01

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    Wieso das denn? Anrechenbar sind doch die kompletten Baukosten. Da sind 300.000 für ein EFH sicher nicht mehr als Durchschnitt.
     
  13. #53 Thomas B, 05.05.2012
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    Nein.

    Für die Honorarermittlung sind nur bestimmte Kosten anzunehmen. Das sind in der Regel die Erstellungskosten (Rohbau, Zimmerer, Dachdecker,....), nicht aber Honorarkosten, Erschließungs-, Anschlußkosten usw.

    Das Gesamtbauwerk kostet also die Erstellungskosten + Honorare + Erschließung/ Anschlüsse, Außenanlagen, Grunderwerbsteuer (evtl.) usw.

    Thomas
     
  14. #54 ManfredH, 05.05.2012
    ManfredH

    ManfredH Gast

    Und nicht vergessen: 19 % MWSt kommt auch noch dazu.
    Anrechenbaren Kosten = netto
     
  15. #55 Hessekopp, 05.05.2012
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    Wie Thomas schon schrieb, dazu kommt auch noch die MWst. in Abzug. Bei 300.000,00€ anrechenbaren Kosten liegt das Haus wohl eher im Endpreis bei 450.000,00€ incl. plus Grundstück. Dafür kann man schon etwas hinstellen und sollte sich tunlichst einen Profi zur Seite stellen.
    *EDIT* Menno, wieder einer schneller....
    beste Grüße

    Heiko
     
  16. #56 likema33, 05.05.2012
    likema33

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    Mir ist durchaus bekannt, dass sich auch Architekten an gesetzliche Vorschriften halten müssen.

    Deine Ausführungen gehen trotzdem fehl. Das Argument ist natürlich immer die hohe finanzielle Investition. Klar, das sollte man einen Profi machen lassen. Hab ich auch gar nichts dagegen - und hab ich übrigens auch so gemacht. Ich bin ohne CAD-Entwurf zum Architekten, nur mit einer Bleistiftzeichnung, nachdem uns der erste Entwurf nicht besonders gut gefallen hat. Erst aufgrund der Zeichnung wurde dem Architekten klar, was wir uns vorstellen. Daraufhin hat er in seinem Entwurf ein paar Wände verschoben, ein paar Fenster angepasst und gut war's. So waren beide Seiten zufrieden.

    Es bringt ja nichts, wenn der Planer einen Entwurf vorlegt, der mir so gar nicht zusagt. Deswegen halte ich Kompromisse für nicht so schlecht. Nur Ihr Planer fühlt Euch dann gleich wieder in Eurer künstlerischen Freiheit eingeschränkt.
     
  17. #57 Ralf Dühlmeyer, 05.05.2012
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    Quatsch mit Soße!
    Es gaht darum, dass sich Bauherren selber um gute Ergebnisse bringen, wenn sie meinen, sie könnten entwerfen.

    Wer zu einem Planer geht und meint, dass der erste Schuß ein Treffer sein muss, geht fehl.
    Deswegen muss man/frau auch keinen eigenen Entwurf hinbringen, um dem Planer zu zeigen, was man/frau will!
    Es reicht, verbal die nicht gefallenden Punkte zu benennen. Dann gibts den nächsten Entwurf, der schon besser passt, dann den übernächsten usw usw usw.
    Wenn Dir ein Entwurf so gar nicht zusagt, dann bringt dass eine Menge. Beide Seiten wissen dann, was nicht gewollt ist. Und das ist manchmal viel mehr wert als der "Nährwert" von Bauherrenskizzen!

    Ich denke, wenn Ihr so mit dem Planer zusammengearbeitet hättet, hätte noch viel mehr dabei rauskommen können (Qualität des Entwurfs) als so mit dem Verschieben von ein paar Wänden und ein paar Fenster im zweiten Anlauf.
     
  18. #58 Gast036816, 05.05.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    dein letzter satz trifft nicht das problem.

    wer sagt denn, dass der erste entwurf der treffer sein muss. das ist fast wie 6 richtige im lotto. es ist genau so gekommen, wie es sein muss. der erste entwurf wird geprüft und man setzt sich zusammen und gleicht ab, überarbeitet bis ein zufriedenstellendes ergebnis rausgekommen ist. so ein entwurf kann nur gemeinsam erarbeitet werden. das muss nicht ein kompromiss sein. wenn ich entwerfe, dann versuche ich natürlich nach meinen optimalen gesichtspunkten das gebäude zu entwickeln. dass das nicht unbedingt den geschmack und die vorstellungen des auftraggebers trifft, ist mir schon klar.

    so ähnlich ist es beim laienentwurf, da bleibt mehr auf der strecke: funktionalität, wirtschaftlichkeit, konstruktiv herstellbar, regeln der technik, bauauflagen, gestalterische aspekte etc.
     
  19. #59 likema33, 05.05.2012
    likema33

    likema33

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    Ja, so sollte es sein. Aber warum wird hier dann nahezu jeder Grundrissentwurf gnadenlos zerrissen? Nicht immer sind die hier eingestelltem Entwürfe selbst gezeichnet. Übrigens schließt dieses von Dir dargestellte Vorgehen nicht aus, dass der Bauherr mal ein paar Zimmer nebeneinander zeichnet. Wenn das aus irgendwelchen Gründen technisch nicht machbar ist, muss der Architekt das halt sagen.

    Natürlich werdet Ihr immer auf beratungsresistente Bauherren treffen. Ich denke dennoch, dass sich viele Bauherren lange Gedanken darüber machen, was funktionieren könnte und was nicht. Dass sie dies nicht zeichnerisch umsetzen können, ist völlig logisch, denn dazu braucht man eine Ausbildung. Es ist auch ganz hilfreich, sich mal die Kataloggrundrisse der Fertighaushersteller anzusehen. Da sieht man m. E. sehr schnell, was geht und was (für einen persönlich) gar nicht in Frage kommt.

    Darf ich mal fragen, wie Ihr Architekten denn in der Praxis reagiert, wenn ein Bauherr mit einem selbst gezeichneten Grundriss kommt? Wird das Ding dann sofort in die Tonne getreten oder schlicht ignoriert oder kommt da ne deutliche Ansage von Euch? Oder seht Ihr es Euch doch mal an, weil Ihr den Bauherren nicht als Kunden verlieren wollt?
     
  20. #60 Thomas B, 05.05.2012
    Thomas B

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    @likema33: Kommt ein BH mit selber gemeißelten Entwürfen, bitte ich in der Regeldarum diese erstmal stecken zu lassen. Erstmal versuche ich ein Konzept zu entwickeln. Wird dieses dann präsentiert, kann es gerne mit dem Entwurf des BH abgeglichen werden. Was hat er gedacht, wie war meine Lösung.
     
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