Grundrisse EFH - Kritik erwünscht

sorry Rolf - habe ich mal etwas zerhackt (Originalbeitrag s.o.), aber aus "gutem" Grund.




na holla, da frag ich mich aber mal, für wen es schreibt - für die Kollegen, um die "Weisheiten" zu teilen und anschließend zu fachsimpeln - auf hohem Niveau ?

Weil für die "normalsterblichen" wohl kaum - die können und sollen es ja wohl kaum verstehen - "zum denken anregen" das ginge wohl etwas anders.

Vielleicht aber ja auch nur für sich selbst.


das heißt aber keinesfalls, dass er nicht so schreiben soll, wie er möchte - sofern er die grundsätzlichen Regeln des "Miteinanders" beachtet

 

Und was hat diese Diskussion jetzt hier mit dem Thread-Titel zu tun?

bluecher hatte auch mir auf meine Fragen ausführliche Antworten gegeben. Meiner Meinung nach sehr gute. Und ich hab fast alles auf Anhieb verstanden. Und das sogar, obwohl ich Frau bin und Blond (zur Tarnung gefärbt). Und was ich nicht verstanden hab, konnte ich Nachfragen und habe hervorragende Antworten erhalten. Also, was soll das Geschimpfe auf ihn.

Könnte man vielleicht wieder zum Thema zurück kommen und wieder sachlich werden, bitte.

Danke und Gruß - Gisela

 

Freut mich, dass gerade bluecher dir in deinem Thema helfen konnte (und das ohne jegliche Ironie)


aber was willst du denn jetzt hier ? Nicht etwa einen Fan-Club gründen ?

aber zurück zum Thema - ist immer eine gute Idee

 

Gruß - Gisela

 

Ich mutmaße, was blücher sagen wollte: Hausmannskost, gewürzt mit Industrieideen

Ansonsten gönne ich jedem seinen Schreibstil, sonst wäre es wie Thomas ja bereits sagte langweilig, wenn wir alle gleich wären.
Und Nach/Über/wieauchimmerDenken ist generell nie schlecht.

Die Frage: Kann der Balkon auch jodeln? ist/war recht provokant, ich würde mich nicht trauen, jemand sowas vor den Latz zu knallen, ohne die äußeren Umstände zu kennen ..., aber however - solche Sätze rütteln wach.

Back to topic, um mal ansatzweise dabei zu bleiben.
Wie und in welchem Rahmen man sich gestalterisch austoben kann, steht auf dem B-Blatt, gibts kein B-Blatt kann man sich recht frei fühlen, sollte aber dennoch gewisse Regeln einbeziehen.

Und wenn die ortsübliche Bebauung Sinn ergibt, kann man ausbrechen, muss es aber nicht. Der Grundriss muss funktionieren, ob dann aussendrum Armani-jakett oder Outdoor-Wolfstatzenjacke sei Geschmackssache.

lg Nancy

 

ich sehe in blüchers aussagen immer einen vergleich:

du bereitest dir ein gut bürgerliches abendessen, schnitzelfleisch, ei, brösel sollen ein wiener schnitzel geben, die zusammensetzung und zubereitung ergibt aber einen schnöden pappigen hamburger.

übertragen in den hausentwurf heisst das:

etwas romanik, etwas gotik und ein bisschen klassizismus sollen architektur ergeben, heraus kommt ein irgendetwas in form von postmodernem stilbruch.

andersrum gesagt - die summe am ende ist schlechter als das einzelne, aus dem das ergebnis gestaltet ist.

und jetzt wird wieder der entwurf kritisiert.

 

Hm, warum wundert es mich nicht, das ich mich für die Abgabe eines Beitrages [oder sogar für mein Dasein] bei Dir rechtfertigen soll??
Deine Frage sagt mehr über Dich aus als ich hier mit schönen Worten beschreiben könnte.

Dem TE in seiner Auffassung

beizupflichten ist Grund genug für meinen Beitrag. Auch wenn es Dir nicht passt - oder gerade deswegen!

 

eigentlich wollte ich mich mit diesem entwurf gar nicht beschäftigen, da:

- ich keine warzen in den längsansichten - auch sonst nicht - mag,
- die flächenaufteilung im obergeschoss aus dem ruder gelaufen ist,
- der wohnraum im eg zu sehr in die ecke gedrängt ist und gar nicht zur geltung gelangt,
- die schräge treppe am eingang zwischen haus und garage sieht nach unmotivierter notlösung aus.

ich kann mich mit dem entwurf gar nicht anfreunden.