Hilfe, Baubegleiter will abkassieren

Diskutiere Hilfe, Baubegleiter will abkassieren im Bauüberwachung, Bauleitung Forum im Bereich Rund um den Bau; Ich finde das ist ein sehr vielschichtiges Thema mit der Angebotsabgeberei, grade beim Übergang wo eine halbe Planungsleistung verbunden mit der...

  1. #81 trekkie, 31.10.2014
    trekkie

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    Ich finde das ist ein sehr vielschichtiges Thema mit der Angebotsabgeberei,
    grade beim Übergang wo eine halbe Planungsleistung verbunden mit der handwerklichen Leistung ist.

    ZB ein Elektrikerangebot beinhaltet ja auch schonmal eine gewisse Planung (impliziert u.U. sogar eine Haftung) ...
    oder ein Bauunternehmerangebot über ein EFH, da steckt viel Arbeit dahinter, die man riskiert in den Sand gesetzt zu haben, wenn der Auftrag nicht kommt,
    weil der vermeintliche Kunde im Angebot (meist ein halbgewalktes LV/BB) die Preise schwärzt und durch den Kopierer jagt.

    Aber haben wir ja nicht den Fall, es geht ja 'nur' um Baubetreuung/Planung bzw. Beratung.

    Ich werfe jetzt mal ein mögl. Szenario in den Ring, was mir auch schon passiert ist:

    Kunde will eine Garage für 4 Autos bauen und fragt, ob ich das machen kann, ich sage natürlich, ja klar,
    allerdings nur als Hinweis bis 50qm und unter 3m Höhe ü.OKG und mit je 9m+6m als Grenzgarage über Eck genehmigungsfrei.
    Hab Ihm noch mehrere mögl. Positionen aufskizziert, die wesentlich entspannter machbar wären.
    Das hat den alles nicht interressiert, er wollte die Garage partout aufs Grundstückseck haben mit 3.80m Durchfahrtshöhe und für 4 Autos.
    Ich solle gleich die Baugenehmigungsunterlagen fertigmachen und warum ich so zögere und die Varianten interressierten Ihn nicht ...

    Hab Ihm dann mitgeteilt, dass bei seinem Vorhaben der Nachbar eine Baulastübernahme unterschreiben muss.

    Kunde: Ja klar, das macht der auf jeden Fall, da gibts gar keine Diskussion, bitte Bauantrag machen!

    Ich: Ich mein damit keine nachbarschaftl. Unterschrift im Sinne eines freistehenden EFH, sondern so richtig mit Notar bzw. selbst im Amt unterschreiben, quasi das volle Programm.

    Kunde: Das macht der, mach das fertig! und was ich mich so anstelle?

    Daraufhin hab ich ihm mitgeteilt, dass ich keinen Strich mache, bevor ich keine verbindliche (schriftliche) Aussage habe, ob da der Nachbar tatsächlich mitspielt.

    Danach war erstmal laaaaange Ruhe, bevor wieder ein Anruf kam, ich solle doch mal gaaaanz schnell vor Ort kommen, da könne man das besser besprechen, geht aber nur am Wochenende.
    Ich wollte mich drumrumwinden, da ich das Grundstück/Örtlichkeit aus einem vorhergehenden Auftrag bereits kannte, aber nee ich sollte nochmal hinkommen. (ca. 25km einfach)
    Bei dem Vororttermin ergab sich dann nichts weiter, als dass ich nochmal haarklein erklärt habe, wie das mit den 15m Gesamtgrenzlänge und den 9m und den 6m gemeint ist,
    desweiteren wurde mitgeteilt, dass der Nachbar (Oh Wunder!), auf einmal doch nicht bereit ist sich so weit mit ins Boot nehmen zu lassen und eine Baulastübernahme zu unterschreiben.

    Dann hab ich laaange nix mehr davon gehört, letztens habe ich über Dritte erfahren, dass die Garage (genehmigungsfrei ausgereizt) bereits steht.

    Ich habe dafür keine Rechnung gestellt, aber auch nichtmal ein Danke erhalten verbunden mit einer Rückmeldung, so haben wir es gelöst ...
    aber da kam niente/Nada zurück, aber am Anfang war alles soooooooooooooo dringend und wichtig.

    Ich glaube es braucht auch gewisse Erfahrung in solchen Situationen, da müssen manchmal beide Seiten Lehrgeld bezahlen um dann etwas abgeklärter an spätere Kisten ranzugehen,
    es spielt auch eine Rolle, ob man auf DIESEN Auftrag ANGEWIESEN ist oder nicht.

    Ich kann schon verstehen, warum hier manche nur ungern mit Privatpersonen arbeiten, das hat aber nichts mit Parallelwelt zu tun, sondern einfach damit,
    dass die Leute halt schon Ihre Erfahrungen gemacht haben.

    Zum Sachverhalt des TE möchte ich nix sagen, dazu muss man beide Seiten der Geschichte kennen, deswegen hab ich mal eine umgekehrte Story verfasst.
    Soll auch nicht bewertet werden, nur mal als Beispiel, wie es auch andersrum gehen (oder klingen?) kann ;)
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    richtig .. und ob der baubetreuer (wasauchimmer..) das beweisen kann :p

    unabhängig davon .. sehr interessant, was so eine diskussion hochspült .. ;)
     
  3. #83 trekkie, 31.10.2014
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    Hoffe damit meinst Du nicht meinen Beitrag, der war recht menschelig und nicht geschäftsmässig verfasst.
    Du sprichst aber oft sehr kryptisch und in Rätseln, ich weiss nicht wie ich das nehmen soll, bzw. worauf du dich beziehst?
     
  4. mls

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    auf den ganzen strang .. und wie sich manch einer
    aufführt.
     
  5. #85 trekkie, 01.11.2014
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    ok ;)
     
  6. #86 MoRüBe, 01.11.2014
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    MoRüBe Gast

    Darf ich das um die Formulierung unverbindlich erweitern :D

    Natürlich ergänzt um den Anforderungskatalog 1 Din a4 Seite....
     
  7. #87 Gast71313, 01.11.2014
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    Gast71313 Gast

    Ne, ne ☺ schon verbindlich... da wird dann drauf festgenagelt
     
  8. #88 Gast71313, 01.11.2014
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    Gast71313 Gast

    Ich meinte jetzt auch keine Anfrage zu einer Maschine, da sind das locker mal 50 Seiten unserer Kunden.
    Meine Anfragen sind dann eher Einzelteile von "geringem" Wert (100 bis 10000 €), wie bspw. Oberflächenbeschichtungen, Zahnstangenpressen, Laserkomponenten, Rohmaterial, etc...

    Habe mir aber angewöhnt, nach einem kostenlosen Angebot zu fragen.
    Die Anforderungen beschränken sich auf wenige Sätze und jeder weiß was gemeint ist. Ne kurze Email und gut ist...
     
  9. mls

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    .. eine nicht ganz unwesentliche komponente :)
    das spiegelt einen grossen teil auch meiner realität wieder,
    funktioniert aber nur deswegen, weil sender und empfänger
    auf einer wellenlänge funken - d.h., "man kennt sich".
    der gegenteilige fall "der wird mich kennenlernen" bietet
    zumindest (auch) diskussionsstoff ;)
     
  10. #90 Gast71313, 01.11.2014
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    Okay, stimmt.
    Wenn ich wenig Ahnung habe von der Materie, die ich anfragen will, dann lese ich mich ein, damit ich weiß worum es geht.
    Wenn mich einer übers Ohr hauen will, merke ich das dann.
    Weiterer enormer Vorteil: man selber wird besser und verhandlungssicherer
     
  11. #91 Carden. Mark, 01.11.2014
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    Die mit dem angelesenem Halbwissen sind dann die gaaanz zeitintensiven............
     
  12. R.B.

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    Funktioniert auch wenn sie zu Beginn nicht auf einer Wellenlänge funken, da müssen halt beide ihre receiver tunen, und damit sie sich auf der gleichen Wellenlänge treffen, braucht´s Vorgaben und klare Ansagen.

    Normalerweise müsste man jetzt beide in einen Sack stecken und tunen.

    Aber weiter im thread.
    Wenn Kalle oben meint, dass ein Angebot auch mal Geld kosten soll, dann kann ich das verstehen. Das darf aber nicht bedeuten, dass man dies einfach voraussetzt. So lange ich meinem Kunden nicht signalisiere, dass ein Angebot kostenpflichtig ist, darf ich mich nicht darüber wundern wenn der davon ausgeht, dass ich nur zum Spaß arbeite. Sollte die Erstellung eines Angebots tatsächlich so umfangreich sein, dass ich das nicht mehr kostenlos anbieten kann, dann weiß ich das doch vorher und kann dem Kunden reinen Wein einschenken. Sollte sich während der Angebotsphase eine Situation ergeben, dass man das nicht mehr kostenfrei machen kann (zig Änderungen des Angebots) dann kann man dem Kunden auch sagen, bis hierher und nicht weiter, ansonsten kostet das Geld.

    Knackpunkt ist und bleibt für mich die Party auf der Baustelle. Ob das tatsächlich nur Aquise war, das kann ich nicht sagen. Ich hatte oben ja schon geschrieben, "ich war nicht dabei". Es wäre auch gut denkbar, dass durch das Handeln auf der Baustelle, die ursprüngliche Einigung (Angebot für Bauleitung/-überwachung) ersetzt wurde. Immerhin wurde ja anscheinend signalisiert, dass das Angebot wohl zu teuer ist/sein wird....es gab aber trotzdem Fachfragen zu beantworten, evtl. auch Teile zu begutachten, oder was weiß ich. Dann ging es nicht mehr um Aquise, sondern um Beratung.

    Über was die beiden auf der Baustelle tatsächlich gesprochen haben, ich weiß es nicht.
     
  13. #93 Gast71313, 01.11.2014
    Gast71313

    Gast71313 Gast

    War jetzt auf meine Arbeit bezogen.
    Ich weiß, dass das in eurer Branche bedeutend komplexer ist.

    Bei uns trifft man beim gegenüber immer irgendwie auf einen Ingenieur, Techniker oder Meister. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man sich auf einer Wellenlänge befindet größer.
    Ihr habt eben mehr mit Privatleuten zu tun, das ist der größte Nachteil/Vorteil
     
  14. R.B.

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    So kenne ich das auch.

    Interessanterweise trifft man auf dem Bau aber auch auf Privatleute, die geschäftlich tagtäglich mit ähnlichen Dingen zu tun haben, und sehr genau wissen müssten wie´s geht, und trotzdem, wenn´s um die eigene Hütte (und an den eigenen Geldbeutel) geht....
     
  15. benben

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    Hallo,

    ... wenn es ihm nicht bewusst ist, dass er nur Halbwissen hat.

    Es ist aber sicher einfacher für den AN wenn er es mit einen dummen Esel zu tun hat, der frisst was man ihm vorsetzt. :D

    Ernst
     
  16. R.B.

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    Da hast Du den Mark wohl falsch verstanden. Es geht NICHT um Kunden die Fachwissen haben, mit denen kann man sehr gut fachsimpeln und auch verhandeln. Die wissen auch worauf es ankommt, und sind erfahrungsgemäß die letzten die um jeden Cent feilschen.
    Es ging um die Kunden die nur meinen sie hätten Fachwissen, und denen man jedes Wort ein Dutzend Mal erklären muss. Die Kunden die sich irgendwo etwas angelesen haben, aber davon nichts verstanden haben. Das wäre genau so wie wenn ich mit einem RA anfange über Gesetze, deren Anwendbarkeit, Sonderfälle, Urteile usw. zu diskutieren, nur weil ich im I-Net auch im BGB schmökern kann. Man könnte auch sagen, es geht um die "Kunden" die ihre Grenzen nicht kennen und ihre Fähigkeiten maßlos überschätzen.
     
  17. #97 Vorgartenzwerg, 01.11.2014
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    Ich mach mir das als "Privatfrau" immer einfach und frage
    die Handwerker schon am Telefon, ob sie für ihr Angebot
    eine Vergütung wünschen.

    Dann wissen wir beide direkt, woran wir sind. :konfusius
     
  18. #98 Der Bauamateur, 01.11.2014
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    Wenn zu mir ein potentieller Mandant kommt, dann führe ich ein kostenfreies Erstgespräch, in dem ich aber natürlich auch schon ein paar fachliche Dinge abklopfe bzw. auf Nachfrage mit auf den Weg gebe. Klassiker ist immer der Pkw und das Fahrtenbuch - das kann man zwar auch selbst im Internet rausfinden, aber man fühlt sich gut, wenn's der Steuerberater nochmal "kostenfrei" erklärt. Ich brech' mir keinen Zacken aus der Krone, weil ich natürlich auch immer den entsprechenden Hinweis auf die Haftungsbegrenzung gebe, und der potentielle Mandant fühlt sich schon mal gut aufgehoben: win/win und wenn ich das Mandat dann nicht kriege, habe ich auch keine Stunden am fachlichem Hochreck geturnt, die keiner bezahlt.
    Was anderes ist es, wenn jemand mit einer akuten fachlich konkreten Frage um die Ecke kommt. Beispiel: Ich habe hier einen Bescheid, was kann ich tun. Dann schaue ich drauf, sage was wir für Handlungen machen würden (Bescheid prüfen, Ergebnis mitteilen, ggfs. Einspruchsverfahren führen etc.) und wie die Stundensätze dafür sind.

    In diesem Falle hätte der Gutachten sagen sollen, ich möchte mich hier nur umschauen um ein konkretes Angebot abgeben zu können. Bopla schau ich mir gerne jetzt genauer an und sage auch was dazu, aber dann sind wir schon im kostenpflichtigen Bereich. Bei einem Termin, den der Kunde offensichtlich als Aquise-Termin empfand, weil er darauf ausgerichtet war, danach ein Angebot zu erhalten, mit einer fetten Rechnung um die Ecke zu kommen hört sich bei mir erst mal nach einer Revanche-Rechnung an, weil der Auftrag nicht kam.

    Ich habe eine ähnliche Situation mit einem Gutachter/Bauleiter gehabt, wo wir allerdings vor vorne herein klar gesagt haben, dass ich auch gewisse fachliche Auskünfte in schriftlicher Form haben will und die Vereinbarung war klar, dass er, wenn es nicht zur Auftragsvergabe zur Bauüberwachung an Ihn kommt, er den Termin abrechnen kann und ansonsten auf das Honorar angerechnet wird.
     
  19. BJ67

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    Sagt mir doch mal, wie der BB ein Kostenangebot unterbreiten will, wenn er sich nicht vorher mit dem Bauvorhaben beschäftigt ?!
    .
    So, und wenn dann hier gesagt wird, "ich arbeite nicht für Privatpersonen" frage ich mal, für wen dann ? Auch für öffentliche Auftraggeber ?
    .
    Und wann fängt man da mit arbeiten an ? Richtig, wenn man ein Kostenangebot abgegeben hat und das entsprechende politische Gremium sein ok gegeben hat. Wennn die das ok für die z.B. Baubetreuungsleistung nicht geben, weil sie z.B. keine Deckung im Haushalt haben und mit einem geringeren Kostenangebot gerechnet hatten, wer hat dann schon mal eine Rechnung an den öffentlichen Auftraggeber gestellt ? Und wer hat es eben nicht gemacht und weshalb nicht ? Denn wenn es vergütungspflichtig wäre, würde man den Rechtsstreit gewinnen und der öffentliche Auftraggeber zur Zahlung verpflichtet werden.
    .
    Macht aber keiner, warum wohl ???
    .
    Und weshalb soll dann die Privatperson für die gleiche Leistung - Abgabe eines Honorrarangebotes- zahlen ?
    .
    Dann passt mal schön auf beim Bäcker: was kostete das Stück Kuchen, sind das Apfelstücken oder Apfelmus - €1,20, Apfelmus aber 0,15 € bekomme ich auch, wenn sie es nicht nehmen, weil ich den Preis genannt und eine Fachfrage beantwortet habe. :))
     
  20. #100 Gast71313, 01.11.2014
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    Völlig am Thema vorbei... richtig lesen.
     
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