Meinungen zu diesen Grundrissen

Klartext

Hör auf zu versuchen uns hier zu verar.......en.

Das Ding stammt nicht von einem Bekannten, das ist ein Eigenmachwerk.

 

Vorsicht mit solchen Ratschlägen!
Bei Förderung des Studiums im Rahmen des BAföG schnell über den Wechsel klar werden, denn ab Beginn des 4. Fachsemesters ist ein förderungsunschädlicher Wechsel der Fachrichtung nur noch unter unabweisbarem Grund möglich *G
Nein, ich würde sagen die Grundrisse fallen da nicht drunter

 

arbeitslose architekten gips zuhauf...

 

... dann streng dich an.

 

bei manchem wäre es schon vorteilhaft, wenn er ordentliches Deutsch schreiben könnte...

 

Ich glaub hier werden aus Prinzip alle Grundrisse verrissen, heißen ja auch ~risse.

Konstruktive Kritik kostet etwas Mühe. Um zu sagen, dass ein Grundriss Schei$$e ist, muss man nicht nachdenken.

 

da bist du leider etwas blind.......... gelungene grundrisse wurden aber meistens nach kurzer lob/bestätigungszeit wegen copyright des jeweiligen architekten herausgenommen .........

korekturen an stümperhafter planung , die zum ausführbaren grundriss führen sind kostenpflichtig und nicht durch ein forum zu leisten .

j.p.

 

Richtig!

um zu erkennen, dass ein Entwurf die o.a. Kriterien erfüllt, muss ein Fachmann wirklich nicht nachdenken.

Und das Gebrabbel von "bitte konstruktive Kritik" ist bei solchem Gemurkse überflüssig.
Aus Sch..... wird auch nach mehrfachem umrühren oder mit andersfarbigem Anstrich nichts anderes.

 

doch baufuchs , gequirlte scheixxe

 

gott sei dank.

 

Natürlich muss Kritik konstruktiv sein. Zumindest sollte aus der Äußerung erkennbar sein, welcher Teil oder welches Merkmal des Entwurfs als schlecht angesehen wird. Die Begründung einer Aussage würde ich auch als mehr als guten Stil sehen wollen.

Den Rest kann man sich völlig sparen!

 

Als Student der Architektur sollte man wissen, was ein Eingabeplan ist -> Zeichnung zum BAUANTRAG!!!!
Wenn dat Ding schon genehmigt ist, worum gehts dann???

Oder soll Eingabeplan Vorgabe der Studienarbeit bedeuten .

Und der Name mit dem man sich im Forum anmeldet, sagt schon etwas über die eigene Denkweise aus.
Oder anders - ein Name, den man selber als -sagen wir mal- unangebracht empfinden würde, würde wohl niemand angeben.
Eine Witwe ist eine Frau, deren Mann nicht mehr lebt. Wer solche macht oder machen will, drückt damit aus, dass er kein Problem damit hat, wenn die Männer der (dann) Witwen umgebracht werden.
Denn Macher = machen impliziert eine AKTIVE Tätigkeit.
Suuuuper Einstellung.


@ Don Stefano
1) Wo steht, dass Kritik konstruktiv sein MUSS???
2) Wenn eine Planung so verdreht ist, dass Einzalmaßnahmen gar keinen Sinn machen, warum soll ich dann über die Tür zum KiZi debattieren? Oder über die Anordnung der Sanitärobjekte.
3) Die Ausarbeitung eines FUNKTIONIERENDEN Grundriss ist etwas, womit die Planer unter uns Geld verdienen. Warum sollten wir hier für lau einen bescheidenen Grundriss aufmotzen, dem Frager das Planerhonorar ersparen und der Unkultur der Stempelauguste noch Vorschub leisten

 

Richtiiiiiiiiiiiiiiiiiiisch!

@ralf: besser hätte ich es nicht sagen können!

mir scheint auch, dass diese grundrisse aus ner studienarbeit kommen.
aber so wird das nix!

ich denke auch, dass die schuld hier nicht bei nem "armen planer" zu suchen ist, sondern bei nem nicht ganz so talentierten studenten!

grins, ich denke jeder von uns hat am studienanfang mal blödsinn gemacht, aber diese grundrisse sind schon... äääähm... verwegen!

 

Direkt ein post drüber. Klar ist das meine Meinung!

Natürlich nicht, alleine die Aussage, dass die Planung verdreht ist, reicht mir nicht. Das muss man an etwas fest machen, sprich konkrete Anhaltspunkte nennen, an denen es liegt, dass ein Grundriss nicht funktioniert.

Das habe ich nicht gefordert, es gibt auch noch Möglichkeiten dazwischen. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Außerdem diskutiere ich meinen Grundriss auch mal gerne im Bekanntenkreis. Dort gibt es aber relativ wenige Häuslebauer, warum sollte ich meine Grundriss nicht auch hier diskutieren dürfen, ohne gleich einen Beratungsvertrag mit allen Beteiligten abschließen zu müssen? Es geht um Gedankenaustausch innerhalb einer Community mit ähnlichen Interessen, als Architekt sollte man nicht ausschließlich die Aquise im Kopf haben.

 

Was heisst hier VERWURSTEN. Wenn Sie die Fachbegriffe nicht kennen (hier B-Plan oder Ortssatzung), ist das nicht unser Problem.

Und wenns keine Studienarbeit ist, dann wohl der erste Nebenjob im Studium.
Der so genannte "Planer" ist der Bauherr und der Studiosus furiosus hat sich mit der Aufgabe, die Pläne zu "richten" übernommen.
Das alles wär ja gar nicht schlimm, wenns denn ehrlich dargelegt würde. Aber so...............

 

Eine PFLICHT, die eigene Aussage auch noch zu begründen, wenn die schon für lau kommt - naja.

Architekten? Bauings?

Tja. Beim Beratungsvertrag kann ich vorgeben, was ich bekommen will. In einem Forum kann ich bestenfalls hoffen.
Und was hat das Nicht-für-lau-Erbringen von Leistungen mit Akquise zu tun. Ich liebe es - ehrlich.
Da wird auf eine für-umme-Leistung gehofft und wenn die dann nicht kommt, werden die, die sie nicht gebracht haben noch als gierig beschimpft.

Dieses Thema wir immer besser