Meinungen zu meinem Plan bzw Grundrissen

Was heißt das denn? Ist schon ein Vertrag mit einem z.B. BT über das konkrete Objekt unterschrieben, die Bodenplatte gegossen, oder steht das EG?

Grüße
HB

 

die antwort erübrigt sich.

so wie das aussieht wurde irgendein haus in den hang gezwängt ....

 

Du sagst es.

 

und was willst du dann noch hier? plagt das schlechte gewissen? vielleicht versuchst du es bei einer nachweihnachtlichen umtauschbörse!

 

Kenne die rechtlichen Aspekte zwar nicht, aber auch wenn es jetzt spät ist, ist es ja noch nicht zu spät. Daher würde ich erstmal die rechtlichen Aspekte und Verpflichtungen aus Verträgen ganz schnell juristisch prüfen lassen.
Und dann, wenn es denn das Grundstück sein soll, mit einem freien Architekten einen neuem Entwurf erarbeiten.

Grüße
HB

 

Dann hast Du also einen Bauantrag für ein Haus gestellt, das du so gar nicht bauen willst? Es gibt bessere Arten, sein Geld zu verbrennen...

 

Guten Morgen erstmal.

Also dann will ich mal.

Grundsätztlich ist der Grundriss sicher nicht verkehrt. Er ist sicher auch nicht ungewöhnlich, speziell oder besonders. Nein...es ist ein ganz normaler 08/15-Grundriss.

Abere wir haben hier definitiv kein 08/15-Grundstück.

Und die Auseinandersetzung mit der Topographie hat offenkundig gar nicht stattgefunden. Warum dies?

Ein Möglichkeit wäre z.B. im Keller, also dem Straßennievau das Haus zu betreten. Diesem wären dann aber auch entsprechende Räume zuzuordnen, damit man nicht das Gefühl hat im Keller anzukommen (Bsp.: "Home-Office" mit viel Licht ins KG + Zugang + großer Garderobe + großer und offener Treppenraum; hangseitig: Funktionsräume).

Das EG (oder 1. OG von der Straße aus geesehen) könnte über ein Sonnendeck (Terrasse) verfügen, eine großflächige und vollflächige Verglasung. Eine zusätzliche Außentrappe könnte seitlich am Haus vorbeigehen und dieses "OG" auch noch über den Außenraum erschließen.

Split-Level ist tatsählich nicht jedermann's Sache. Kann ich verstehen. Zudem ist der Hang wohl so steil, daß halbversetzte Ebenen gar nicht ausreichen. Wir haben hier ein volles Geschoß zu überwinden.

1. Warum dies? Gründe?
2. eine wirklich gute Gelegenheit dem Planer hier die Möglichkeit zur Nachbesserung einzuräumen, da er eine genehmigungsfähige Planung schuldet. Der bunte Plan alleine löst noch keinen Honoraranspruch aus.

 

joey - sparen wir uns das. ich würde dir deinen entwurf zerreissen, bis nichts mehr übrig bleibt. du kannst ihn auch getrost so in den papierkorb legen.

deine beiträge werden immer widersprüchlicher. erst entwurf, dann eine art finaler entwurf, dann liegt er beim amt, jetzt genehmigt das amt nicht und ich werde den verdacht nicht los, dass dies ein selbstgemalter entwurf oder das werk eines ahnungslosen hausverkäufers ist. leg einen entwurf von einem profi auf und du kannst ratschläge zur verbesserung bekommen - wenn es etwas zu verbessern gibt.

wenn du mitspielen willst, darfst du nicht mit dem anspruch der kreisklasse c ankommen und meinen, dass du kostenfrei in die 1. liga aufsteigst.

 

Da solltest Du dankbar sein!

Wie Du bemerkt hast, erkennen die Profis hier sehr schnell, wenn jemand unaufrichtig ist.
Du hättest von Anfang an sagen sollen, was Sache ist. Stattdessen ist Dir Dein Anliegen nicht mal Wert, ehrliche und umfassende Informationen zu geben. Da passt Rummotzen ob der angeblichen Ungerechtigkeit ins unschöne Bild.

Grüße
HB

 

Wie schön - dann ist ja die Grundlage geschaffen, dass etwas besseres entstehen kann.

Aber warum hast du genau diesen Architekten ausgewählt, der keine genehmigungsfähige Planung zustande bringt? Und: Warum wurde der Plan nicht genehmigt?

 

@ ziesel: Wenn der TE einen von ihm beauftragten Architekten hätte, würde dieser doch eine genehmigungsfähige Planung schulden.
Dann müßte er auch nicht hier im Forum fragen, wie man die Planung noch hinbiegt, was er zumindest in seinem letzten Post angemerkt hat (Was auch immer davon dieses Mal stimmen mag).

Daher passt auf den Entwurfsverfasser die uneindeutig eindeutige Bezeichnung "Planer" wohl am besten.

HB

 

....es ist schon merkwürdig...die Abstandsflächen sind nachgewisen (ob sie stimmen, weiß ich nat. nicht), man darf annehmen, daß die Art und Weise (Satteldach) auch der Umgebung entsprechen wird ... man sollte aber auch annehmen, daß etwaige Problempunkte, die einer Genehmigung im Weg stehen könnten, im Vorfeld durch den Planer mit den zuständigen Bearbeitern der Genehmigungsbehörden geklärt werden. Man reicht einen Plan ja nicht mal so auf Verdacht ein.

Insofern wäre es tatsächlich interessant zu erfahren woran sich die Behörden stören, was zur Verweigerung der Baugenehmigung geführt hat.

Wie auch schon gesagt, kann man das in diesem speziellen Falle evtl. sogar als Glück im Unglück bezeichnen, da mit einer Genehmigung auch ein Honoraranspruch für den Planer entstanden wäre. So ist noch nicht alles verloren....

 

Bitte nicht

Nochmals: Der Entwurf ist wirklich nicht gut. Auch nicht mittelmäßig gut. Er ist eigentlich eher schlecht. Er ist sogar -berücksichtigt man die speziellen Anforderungen des Grundstücks, ziemlich schlecht.

Und das ist schade.

Und was sollen wir hier jetzt machen????

Der "Kollege" soll noch etwas nachbessern. Hier 25 - 50 cm weniger und alles ist ganz prima? Ist es aber nicht. Das sehen hier wohl alle so. Also: what to do next????

Ich kann hier nur anraten das Gesamtkonzept ewinmal eingehend zu überprüfen. Räume (innen - außen!!!) zu überprüfen, Wohnwünsche (Terrasse? Balkon? draußen sitzen?) im Plan wiederzufinden. Ein großes (sehr hangiges) Grundstück und keine Möglichkeit im Freien zu wohnen, zu leben, zu grillen, sich in die Sonne zu legen, mit Freunden bei einem Glas Wein/ Bier was auch immer im Freien zu sitzen usw. usf.

Das Gesamtkonzept ist m.E. etwas für die Tonne, weil es einfach nicht paßt. Weder vorne, noch hinten. Sorry...sehe ich halt so.

 

Dann erzähl doch mal ein bisschen, wie die Planung zustande kam. Hat keiner von euch beiden, Bauherr und Architekt, jemals angedacht, den Eingang nach unten zu legen? Kann ich kaum glauben. Wenn doch, warum wurde das nicht weiterverfolgt?

 

Von den sogenannten Profis hab ich bisher hier meist nur negatives gehört. Keiner der bisher vorgelegten Pläne wurde gelobt. Oder doch, ich vergaß´, einer der hier mitschreibenden Profis aus dem Süden hat einen Forenbau geplant. Da waren die Schulterklopfer dann alle zur Stelle, obwohl aus meiner Sicht der Plan alles andere als optimal ist. Aber ich hab keine Ahnung da ich kein Profi bin.

Der Berliner-Profi ist nur ein Motzkübel, außer heftige Kritik hab ich von diesem Herrn nicht viel konstruktive Kritik geschweige den mal einen Plan gesehen.

Das find ich in diesem Form hier eh sehr komisch. Hier wird gemotzt was das Zeug hält, aber mal selber nen Plan vorlegen oder nen vorgelegten leicht zu bearbeiten findet hier nicht statt.

Die löbliche Ausnahme bildet Thomas B! Hier kommt immer konstruktive Kritik.

@joey1967: Ich empfehl Dir ein anderes Forum, da hilft der Profi oftmals eher!

 

Das Problem gibt es ja wohl schon länger, wie Joeys Beitrag aus Mai 2013 zeigt:

Dachschrägen betonieren

Hallo an Alle,

mein Problem. Wir wollen an einer vielbefahrenen Strasse bauen.
Es waren 2 Vollgeschosse geplant.
Dies wird jedoch nicht genehmigt. Also hat das OG jetzt einen Kniestock von
ca 1,40m.
Dachneigung 38 Grad, aber noch variabel.
Oder kann man auch die Schrägen und die Decke OG betonieren?
Wie sieht das kostentechnisch aus?

Gibts auch Isolierungen, die sehr gut schallisolieren?
Dann könnte man sich das betonieren sparen.

Vielen Dank.


MfG
Joey


Alles klar.