Terrassenhaus-Idee ???

Spe-vo (was ein Name...) hat es eigentlich schon weitestgehend geschrieben.

Trotzdem lege ich mal nach: Ein Gesamtkonzept muß erstellt werden (was ja auch statisch passen muß, wenn erst später versetzte weitere Geschoße hinzukommen sollten). Ein abschnittsweises Bauen könnte hier zudem problematisch sein (könnte!), da natürlich der erste Abschnitt (auf den später draufgebaut werden soll) vorerst wie ein EFH behandelt (und auch so abgesdichtet und gedämmt werden muß) werden muß. Ist das dann wirtschaftlich? => Gesamtkonzept!

Neben der sicher reizvollen Idee wäre aber erstmal Grundsätzliches zu klären: Gibt es einen B-Plan? Was darf dort überhaupt gebaut werden? Wie sieht es mit Kfz-Stellplätzen aus (Tiefgarage/ oberirdisch/ wieviele), usw. usf.

Das ist eine relativ komplexe Planungsaufgabe, die hier keiner auch nur ansatzweise überreissen kann...nicht mal ansatzweise.

Grüße

Thomas

 

Für diese "grundsätzlichen" Fragen geht´s aber schon ziemlich in die Details, wenn selbst schon die Raumgrößen feststehen.

Ich hatte oben schon darauf hingewiesen, dass zuerst einmal geklärt werden muss was machbar ist und was erlaubt ist. Deine Antwort:

sagt garnichts aus.

Gruß
Ralf

 

@hopbishop: Schön...das waren ja auch nur ein paar Fragestellungen. Ich könnte diese Liste jetzt (fast) endlos fortsetzen. Daß je Wohnung nur ein Stpl. erforderlich ist wundert mich zumindestens...aber gut, wenn die örtliche Stellplatzsatzung dies so aussagt...warum nicht.

Thomas

 

Was steht bezüglich der Gründung im Bodengutachten?
Natürlich nur grundsätzlich -wir wollen hier ja nicht in die Details gehen...

 

MAchen wir uns noch 4 Küchen dazu

Ist ne Abkürzung und kommt von: Spe(is)-vo(gel)
Der Speisvogel wurde mit Mörtel gefüllt, und vom Maurer auf der Schulter getragen.

 

hopbishop: na dann hopp la hopp ein Kompetenzteam um sich gesammelt und los gehts.

 

Werter hoppelnder Bischoff. Eisen darf man nur einmal biegen. Runterbiegen zum Schützen und beim Weiterbauen wieder Hochbiegen wäre 2* Biegen = nada, njet, nixda.

Auf einer 54 m² freitragenden Decke eine weitere Einheit abzulasten, dürfte bombensichere Deckenstärken ergeben.

Vor allem aber werden sich die Nutzer (sind ja überwiegend Mieter) werden Dir was flüstern, wenn Du denen immer wieder mit Bauarbeiten beginnst.

 

Nun rechnen wir erst mal...

Wenn die sogenannte "Ausnützungsziffer" so etwas ist wie bei uns die GRZ düften von den 350 m² dann 210m² überbaut werden? Oder ist damit die "versiegelte" Fläche zu verstehen (also auch gepflasterte Stellplätze, Wege, Terrassen...)? Wenn nicht verblieben also ca. 52 m². Das sind dann aber wohl die Außenabmessungen des gebäudes (vermute ich...). Da blieben dann je Einheit natürlich etwas weniger, wegen der notwendigen Konstruktionsfläche (Wände!). Alles immer ebenerdig (ich weiß...am Hang, aber Erschließung ohne Treppenhäuser?). Das ist ein komplexe Planungsaufgabe...gerade auf so einem kleinen Grundstück...Ob es überhaupt geht? Ich habe Zweifel! Erhebliche!

Daher: Planer damit beauftragen so etwas mal im Vorfeld mit einem groben (nicht unermeßlich teuren) Vorentwurf zu beplanen um zu sehen ob dies überhaupt realisierbar ist.

Viel Spaß.

Thomas

 

hat da jemand zu viele, jetzt plane ich männchen gegessen?

dein BVH schreit förmlich nach modulare bauweise.
googel mal z.b.: ZAPCO LTD.

sind schweizer, aber die wollen vermutlich geld von dir sehen....

 

Damit man weiterbauen könnte reicht es wenn das Eisen bündig mit der Decke abschließt, die darüber sitzende Einheit würde dann an der Rostblume anbinden...

...damits hebt brauchst du vermutlich mehr, aber das ist ja dann schon wieder ein Detail...

 

Hast Du schon gelesen? http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?t=33032