Tiefgargagenrampen Neigungen - Interpretation der Vorschriften

Hallo liebe Experten,

folgendes ist mein Problem:
ich habe hier eine Vorplanung einer genehmigten TG Abfahrtsrampe mit 18% in der aber die Ausrundungen an Kuppen und Wannen nicht berücksichtigt wurden und das Ganze mit den Kopfhöhen bereits sehr knapp bemessen ist...

Ich hatte jetzt die Idee die Rampe wie geplant im Innenbereich mit 18 % bis an die Hauskante zu führen und dann
im Freibereich auf 3,5 m Länge die Rampe mit 10% weiter zu führen und die Kuppe am Übergang zur öffentlichen Verkehrsfläche mit 5% auf 1,5 m abzuflachen. (siehe Skizze)

Meiner Meinung nach habe ich damit alle Vorschriften eingehalten:

1. EAR: Bei Neigungswechseln sind Neigungsdifferenzen über 8% auszurunden oder abzuflachen - kann beim Übergang von 18% auf 10% entfallen, Kuppe von 10% auf 0% ist mit 5% also halber Rampenneigung (da Neigung kleiner 15%) auf 1,5 m abgeflacht

2. §3 Abs. 2GaStellV: Zwischen öffentlicher Verkehrsfläche und einer Rampe mehr als 10 v.H. Neigung muss eine geringer geneigte Fläche mit weniger als 5 v.H. Neigung und von mind. 3 m Länge liegen - nicht zutreffend da Rampe im Außenbereich nicht über 10% geneigt ist

Wie seht Ihr das? Ich habe leider bisher noch keine derartige Planung irgendwo gesehen...Habe ich da vielleicht etwas entscheidendes übersehen? Vielen Dank vorab!

LG