Ungefüllte Ziegel selbst mit Perlit füllen - Vorteile ?

Diskutiere Ungefüllte Ziegel selbst mit Perlit füllen - Vorteile ? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hi, ich bin neu hier, habe aber alle Beiträge zum Thema durch. Ich bin am überlegen welchen Ziegel wir nehmen sollen. Grundsätzlich fix ist...

  1. #1 Sonic703, 25.01.2024
    Sonic703

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    Hi,

    ich bin neu hier, habe aber alle Beiträge zum Thema durch.

    Ich bin am überlegen welchen Ziegel wir nehmen sollen. Grundsätzlich fix ist monolithische 50er Wand. Haus wird mit beheiztem Keller gebaut.

    Auf der Baumesse konnten wir mehrere Ziegel begutachten. Eigentlich alle Ziegel sind bröselige filigrane Teile. Das gefällt mir gar nicht! Nur der Comelli SNF 50 ist sehr stabil. Dabei wiegt die fertige Wand 425kg/m2 und wird klassisch mit Thermomörtel gemauert.

    U-Wert wäre aber nur 0,24 dann…
    Grundputz-leicht ist ebenfalls entschieden.

    Ich möchte einerseits extra guten Schallschutz, auch von EG zu OG, und andererseits keine filigrane Außenwand wo ich Klebeanker brauche um meinen 85“ TV aufzuhängen.

    Wir dachten daher daran den Sockel, die Schar unter und über der Geschossdecke und die Laibungssteine jeweils selber auf der Baustelle mit losem Perlite zu verfüllen.

    Ich habe genau das bereits einmal gemacht. Allerdings wurde das nie gerechnet oder gemessen und ist 10J. her.

    Kann uns jemand sagen was das bringt oder ob das die Details wo der 50er Schwächen hat verbessert ?

    Grundsätzlich sollte es identisch sein ob die ab Werk Steinwolle/Perlite verfüllen oder wir das dann selber machen…

    Tausend Dank!
     
  2. #2 DaDomi, 25.01.2024
    Zuletzt bearbeitet: 25.01.2024
    DaDomi

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    Den U-Wert kriegst du mit Füllungen von ungefüllten Ziegeln ziemlich sicher nicht verändert.
    Laut unserem Architekten hat die Füllung hauptsächlich einen Einfluss auf die Schalldämmung - weniger auf die Wärmeleitfähigkeit. Mehr Rückmeldungen zu der Frage gibts auch hier - da wurde das Ganze schon ausreichend diskutiert: Ungefüllte Ziegel selbst mit Perlit füllen... möglich?

    Es ist vereinfacht gesprochen grundsätzlich so, dass besserer U-Wert mit mehr Luft im Material einhergeht (und damit sinkender Stabilität).
    Desto wärmedämmender der Ziegel, desto bröseliger beim Anfassen.

    Wir haben beim Mauern unseres Hauses ein wenig mitgeholfen und durch blöd anfassen den einen oder anderen Ziegel komplett zerbröselt.
    Wenn die Mauer erstmal im Verbund steht, zerbröselt da nix mehr. Eher bricht man sich die Hand wenn man dagegen schlägt.

    Und Thema Bohrungen bzw. Befestigungen von schweren Lasten: Solange das Ganze nur senkrecht nach unten belastet, ist es auch bei wärmedämmendem Mauerwerk kein Problem. Bei Zugbelastungen (frei hängendes Vordach beispielsweise) muss man sich halt etwas überlegen, z. B. Siebhülsen, doch eine oder mehrere Stützen oder ähnliches. Für belastbare Infos einfach bei den Herstellern nachfragen.
     
  3. #3 chris84, 25.01.2024
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    Wenn man großen Wert auf Schalldämmung und massives stabiles Mauerwerk legt - da würde ich tatsächlich eher zu KS + WDVS tendieren.
    Aus welchen Gründen ist denn die monolithische Bauweise gesetzt?
     
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  4. #4 WilderSueden, 25.01.2024
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    Und warum genau eine 50er Wand? Ein EH40 lässt sich auch mit 42er Steinen realisieren.
    Mir scheint, dass hier das Pferd von hinten aufgezäumt wird
     
  5. #5 Tikonteroga, 25.01.2024
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    Wenn man guten Schallschutz möchte, benötigt man nach meinem Verständnis ein möglichst hohes Flächengewicht der Außenwand (Mauerwerk, Mörtel, Putz). Das geht dann aber mit einer hohen Rohdichte einher, was wiederum mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit einhergeht. Es wäre vielleicht eine Überlegung wert, wenn tragendes Mauerwerk mit möglichst hoher Rohdichte und Dicke hergestellt wird, so dass das gewünschte Schalldämmmaß erreicht wird. Hierfür müsste es einerseits Tabellen und andererseits Berechnungsmodelle in der DIN 4109 geben. Dann von Außen noch so Dämmen dass die jeweiligen Anforderungen erfüllt werden.
     
  6. #6 SIL, 25.01.2024
    Zuletzt bearbeitet: 25.01.2024
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    Der TE wählt 49,5 er ( 49 )Mauerwerk, ich weiß zwar nicht was er unter Schallschutz versteht respektive welchen er erreichen will , aber hier sehe ich weniger einen fehlenden Schallschutz und das MW selber füllen wird wohl eher nix , es gibt wer es denn mag genug bereits gefüllte Steine verschiedener Hersteller.
     
  7. #7 Sonic703, 25.01.2024
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    Schallschutz meine ich hauptsächlich über die Außenwand vertikal von EG zu OG.

    50er Ziegel deshalb weil wir duruch Eigenleistung mehr beitragen können als bei WDVS und wir definitiv keinen Sondermüll am Haus haben wollen. Ebenso ist es eine Spech-Region und auf Löcher in der Wand habe ich keine Lust.

    Teilweise legen wir Vordächer (mit Stütze außen) ohne teure Isokörbe außen in die Mauer auf. Vergleichbar mit einem inneren Deckenauflager.

    Da wir in Österreich bauen ist KS teurer als der gedämmte 50er Stein!

    Heizen werden wir über Erdwärme und Strom via PV am Dach.

    Daher stellt sich uns die Frage ob eine Wand mit U-Wert 0,24 problematisch wäre oder eigentlich egal weil wir das bei den laufenden Kosten dann eh nicht relevant merken würden?

    Betreffend „bringt nichts“ bin ich verwundert weil die Hersteller ja genauso nichts anderes machen… Teils gibt es Ziegel wie den W.i dessen Lochbild deutlich abweicht. Es gibt aber auch genug Ziegel die identische Lochbilder haben - ob gefüllt oder nicht.
    Worin soll dann der Unterschied liegen ob ich selber verfülle oder fertig verfüllt kaufe ?

    Danke euch
     
  8. SIL

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    Das wirst du technisch nicht hinbekommen, weder die Verdichtung noch die 'anliegende Füllung ' zu den Stegen , gefüllt gibt es auch Bims , bei der Füllung könntest du auch auf MiWo gehen.
    Hinsichtlich deiner Frage welcher Stein , wenn du keine besonderen zusätzlichen Anforderungen hast Poroton mit Perlit oder ggf MiWo
     
  9. #9 Sonic703, 25.01.2024
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    Was bedeutet MiWo ?

    Spielt die Verdichtung eine Rolle?
    Ich verfülle ja nachdem der Stein gesetzt wurde. Verdichten wird doch eher gemacht damit die entstehenden Stecklinge nicht mehr herausfallen bevor der Ziegel an Ort und Stelle sitzt.

    Wir haben vor 10J. mit einer Art Mörtelkasten Perlite Säcke weise in die erste Schar verfüllt. Das rieselt völlig unproblematisch dort rein. Danach mit Besen abkehren und weiter mauern.

    Thermisch sollte es doch auch passen wenn das lose gefüllt wird?

    Alternativ könnten wir auch Fertig-Perlit-Schüttung verfüllen, welche Zement zugeschlagen hat, und diese dann im Ziegel aushärten lassen. Damit haben wir keine Perlitebrösel mehr beim Stemmen…

    Hauptsächlich geht es uns um die Verbesserung der thermischen Schwachstelle und Maximierung von Eigenleistung
     
  10. #10 chris84, 25.01.2024
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    DAS wiederum wäre ein klassischer Anwendungsfall von Ytong / Gasbeton :28:
    Definiere Sondermüll. Selbst der Kleber, mit dem die Steine zusammengesetzt werden, kannst du als "Sondermüll" klassifizieren.
    Ein Mineralwolle-WDVS kannst du auch vollständig in Eigenleistung aufdübeln, gibt sogar extra in Holzfaser für die selbstmontage, mit Putzträger integriert.
    Auch da muss das Thema Wärmebrücke / Kältebrücke ziemlich akribisch betrachtet werden, wie eigentlich bei jeder monolithischen Bauweise.
    Ein Ziegel ist heutzutage ein extrem komplexer Baustein. Der Hersteller entwickelt den spezifisch und berechnet die erforderliche Ausführung. Ich behaupte mal, viele Dinge sieht man da von außen gar nicht.
     
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  11. SIL

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    Natürlich.
    Das stimmt nicht so ganz.
    Das kannst du fast vernachlässigen, es gibt eine geringe Erhöhung von gefüllt vs ungefüllt.
    Ich kann es nicht nachvollziehen warum DIY bei einem hochenergetischen MW irgendwas verbessern soll.
    Mineralwolle.
    Fazit entweder du nimmst einen gefüllten Stein oder eben ungefüllt , thermisch kommst du ohne Probleme bei beiden Varianten exzellent weg , alles andere ist Gebastelt und wird zu keiner Verbesserung führen, schau dir dazu die Datenblätter deiner Steinwahl an ungefüllt vs Perlite vs MiWo.
     
  12. #12 Sonic703, 25.01.2024
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    Also wäre bei geheiztem Keller und gesondert gedämmten Abschlussbereichen und Laibungen auch mit unverfülltem Ziegel, klassisch mit Thermomörtel gemauert, ein gutes Ergebnis zu erwarten?

    Mir ist das kleben ohne vollflächig, kraftschlüssige Verbindung der Ziegel und dann noch mit den sehr porösen Steinen alles irgendwo unsympathisch.

    Meine Hoffnung war eigentlich dass ich mit Erdwärme und PV Strom den höheren Heizwärmebedarf mehr als ausgleichen kann und dabei ein schwereres und stabileres Mauerwerk habe.

    Ich habe sehr wohl schon von Leuten gehört die vom Erdgeschoss nach oben sehr viel über die Wände hören weil sie mit Dryfix gearbeitet haben!

    Auch findet man im Forum immer wieder Beiträge wo mit Dünnbett oder Dryfix horizontal zwischen den Ziegeln durchgeblickt werden kann… statistisch ist das dann kein feiner Zustand mehr.

    Ytong macht mir große Sorgen beim Thema Risse und Setzungen. Wir planen mit Vollbeton Satteldach… wenig Innenwänden … Haus ca. 15x9m. Da kommen viele Kubikmeter Beton und gewisse Scherkräfte zusammen.
    Oder ist Ytong super stabil und ich mache mir umsonst Sorgen ?
     
  13. #13 WilderSueden, 25.01.2024
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    Das hat ja erstmal nix mit der Dicke zu tun. Gute Werte erreichst du auch bei 42er Steinen. Die Mauern werden auch so dick genug. Auf jeder Seite kommt ja noch Putz dazu.
    Denk beim Thema monolithisch auch daran, dass Stürze nur bis zu einer gewissen Größe aus Poroton oder Ytong geliefert werden. Da bist du bei heutigen Fensterfronten ganz schnell beim ungedämmten Betonsturz mit Dämmung vornedran.
     
  14. ynnus

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    Baust du dein Haus ohne einen Statiker befragt zu haben? Der wird dir doch sagen können, welche Kräft auftreten und ob Porenbeton geeignet ist oder welche Mauerstärke zu verwenden ist.
     
  15. #15 Sonic703, 25.01.2024
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    Natürlich mit Architekt und Statiker aber selbst wenn alles passend gerechnet wurde meinten beide dass Ytong stärker als Porothon zu Rissen neigt.

    Quell- und Schwund bei Baufeuchte, sehr steif und weniger tragfähig, alles zusammen einfach anfällig dafür. Besonders neben den Fenstern soll es gerne zu Rissen kommen.

    Ansonsten wäre Ytong technisch sehr interessant
     
  16. SIL

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    Dazu gibt es entsprechende Schalungselemente und es soll auch vorkommen das Stürze 2fach oder 3x verlegt werden.:winken das ist also kein Kriterium für die Wahl des MW
     
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  17. #17 chris84, 25.01.2024
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    Da kommt doch mit sicherheit so oder so ein umlaufender Ringanker drauf. Bei 50cm Wandstärke dürfte es kaum einen Baustoff geben, der den statischen Anforderungen nicht gewachsen ist.
    Zu einem Betondach passt m.E. aber ein WDVS deutlich besser, weil man hervorragend eine geschlossene homogene Dämmhülle um das Gebäude herum herstellen kann.
     
  18. #18 Sonic703, 25.01.2024
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    Der Deckenkranz und „quasi Attika“ bilden als Detaillösung ebenfalls eine geschlossene thermische Schale in unserem Fall.

    jedenfalls haben wir es so geplant dass keine Stelle am Haus darunter „weich“ ist.

    Mir wäre einfach wichtig abschätzen zu können wie es sich mit dem Schall bei Dryfix (als Extrembeispiel) zu gemauertem 50er verhält. Auch in Bezug auch Setzungen und Risse?

    Weiters kann ich mir kein klares Bild verschaffen, erhalte unterschiedlichste Meinungen, wie wichtig der U-Wert der Wand ist?
    Reichen Ziegel mit U-Wert 0,24 aus oder bekommen wir dann feuchte Stellen und Schimmel?

    Die Laibungen werden zusätzlich außen gedämmt und alle Anschlüsse und Durchbrüche sind als Sonderdetail berücksichtigt (Fenster, Türen, Deckenauflager,…)

    Da wir mit PV und Erdwärme samt Puffer fahren werden sollte die Heizung pro kWh nicht zu teuer werden…

    wir haben sehr große Räume und 3m Deckenhöhe geplant. Oberirdisch sind es ca. 220m2 (120EG und 90OG wegen offener Galerie) auf knappe 214m2 Außenwand gesamt.
     
  19. SIL

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    Ich weiß zwar nicht was du für einen Hersteller hast , aber die üblichen liegen bei 42,5er von 0,16 0,18 0,19 und 0,20 ist schon eher ein 'Gewöhnlicher' und bei der Wahl sagt dir dein Planer schon was du benötigst ( Wärmeschutz etc )
    Das nennt sich Lüftungskonzept und ohne KWL baut niemand eine solch thermische Hülle.

    Setzungen sind Baufehler meist aus fehlerhafter Gründung , das ist völlig unabhängig von deiner Konstruktion, der einzige Unterschied bei verschiedenen Materialien - zeigt sich der Schaden eher , und Risse die kannst auch mit jedem Stein bekommen , auch hier sind Verarbeitungsfehler die häufigste Ursache ( wir reden über aktuelle Neubauten)
     
  20. #20 Sonic703, 25.01.2024
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    Was meinst du hat eine KWL mit Feuchtigkeit und Tauwasser in der Wand oder besser gesagt um die Fensterlaibung zu tun?

    das ist eine konstruktiv bedingte Schwachstelle und dort fällt die Mauerwerkstemperatur immer merklich ab im monolithischen Bauwerk.

    Eher noch dass wir im Bereich um die Fenster und dem Sockel eine Heizschleife miteinputzen und die geringen Mehrkosten laufend schlucken. Aber dafür eine trockene warme Wand um die Fenster herum haben.

    Ganz grundsätzlich bin ich eher gewillt mehr Geld in die Tiefenbohrungen und PV Anlage zu stecken u d damit meine Energieerzeugung zu verbessern als mit gleichem finanziellen Aufwand noch weniger Energie zu brauchen. Ab einem gewissen Niveau rechnet es sich mehr in die Erzeugung als die Einsparung zu investieren.

    Das einzige was ich unbedingt vermeiden möchte sind feuchte Stellen wegen Wärmebrücken…
     
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