Grundrissdiskussionen - wie findet ihrs?

Diskutiere Grundrissdiskussionen - wie findet ihrs? im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Herr Bürger (Sie mögen doch, wenn man deutsch spricht), ich glaube fast, Sie sind nur deshalb so nett zu mir, weil Sie noch nicht bemerkt haben,...

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Wie gefällts euch?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 28.09.2006
  1. spitzenklasse

    13,0%
  2. ganz ordentlich

    8,7%
  3. naja geht so

    17,4%
  4. bescheiden

    60,9%
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  1. #221 Torsten Stodenb, 26.09.2006
    Torsten Stodenb

    Torsten Stodenb

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    Herr Bürger (Sie mögen doch, wenn man deutsch spricht), ich glaube fast, Sie sind nur deshalb so nett zu mir, weil Sie noch nicht bemerkt haben, dass ich gar kein Architekt bin. Sondern General für Schwedenhäuser bzw. andersstilige Tafelbauten. Der seit 1987 sehr erfolgreich entwirft, angefangen mit dem eigenen Haus, das gleichzeitig das (notgedrungen) komplizierteste war. Jetzt wollte ich doch ein wenig provozieren, und es klappt nicht - Mist!

    Na ja, jedenfalls lebe ich nicht von Architektenleistungen, die muss ich größtenteils zukaufen. Das kann auch von Fall zu Fall für den Grundriss gelten. Und es gilt um so öfter, je mehr Arbeit ich mit dem Rest habe. Denn Typenhäuser werden zwar immer nachgefragt, werden aber nie gebaut. Weil ich im Gegensatz zu vielen großen Firmen nicht darauf bestehe.

    Das bedeutet also, dass wir ein Gewerbeunternehmen sind und Häuser erstellen. Natürlich nicht auf Provision oder gegen Honorar. Aber eine zunehmende Zahl von Firmen liefern Entwürfe nur noch gegen Gebühr, die dann bei Abschluss eines Werkvertrages vergütet wird. Mit kostenlosen Grundrissen (bei mir gehören auch Schnitt und Ansichten dazu) wird zuviel Schindluder getrieben.

    Mir wäre es sehr recht, mit einem Architekten zusammenarbeiten zu können, der die Vorentwürfe zur Angebotsabgabe macht. Aber mit dem Modell bin ich bisher leider nur hereingefallen. Ich gebe aber nicht auf, denn ich verzettele mich mit meiner Zeichnerei und muss zwangsläufig oft unternehmerische Arbeiten vernachlässigen. Sie sehen, man hat's nicht leicht, wenn man es gut machen möchte.
     
  2. mawi

    mawi

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    Kunst ist Weglassen (Leonhard Frank, 1882- 1961)
    @ Thorsten Stodenb

    Ich sag ja: ICH mag keine Deko, andere schon.
    Muss ja nicht jeder "Weniger ist mehr" sagen.:konfusius

    MfG mawi
     
  3. mawi

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    Kunst ist Weglassen (Leonhard Frank, 1882- 1961)
    @ Torsten Stodenb

    Ich sag ja: ICH mag keine Deko, andere schon.
    Muss ja nicht jeder "Weniger ist mehr" sagen.:konfusius

    MfG mawi
     
  4. #224 butterbär, 27.09.2006
    butterbär

    butterbär

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    Architektur wird doch nicht nur vom Architekten "gemacht"... schöne heile Architektenwelt?

    Nein... vielmehr sind es doch die Gesellschaft und die Bauherren die Architektur prägen...

    Architektur war und ist Ausdruck der Geisteshaltung von Gesellschaften.

    Banales bringt eben nur banales hervor.

    Zudem auch die Architekten in Ermangelung einer wahrnehmbaren gesellschaftlichen Haltung zur Architektur sich derzeit selbst den Druck auferlegen mit "ihren" Bauten Denkmäler zu schaffen zu müssen - deren Nutzwert zudem höchst fragwürdig ist.

    Bauherren sollten sich wie die Architekten Ihrer Verantwortung bewusst sein, dass man ihre profitoptimierten geistlosen Hüllen eben auch noch nach deren körperlichem Ableben wahrnimmt - wer baut wird öffentlich und geht somit eine eine Wechselwirkung mit seiner Umwelt ein.

    Und vieles was oft so tadellos und glänzend erscheint ist nur Fassade mit kümmerlichem Inhalt.

    Ich frag mich ob der Dreck der heute gebaut wird in 150 Jahren noch unter der Rubrik Architektur genannt wird oder doch eher verschwiegen wird.

    Sind es die Architekten gewesen, die Menschen zu Tausenden in Betonbunker gepfercht haben oder ist es nicht vielmehr die Gesellschaft die solche Entwicklungen teilnahmslos zulässt.

    Man kann mit Architektur viel bewirken und erreichen... eben in jeglicher Hinsicht - nur galt schon vor tausenden von Jahren das Gesetz des menschlichen Maßstabes.

    Oft genug wurde dieser jedoch von Grössenwahn, Gier und Banalität verdrängt.

    Was steht heute z.B. bei der Leistung eines Handwerkers im Fordergrund?

    ...seine Fähigkeit gute handwerkliche Qualität zu liefern oder doch nicht eher der Preis und das Wissen um dessen Pflicht auch um den halben Preis noch anständig arbeiten zu müssen? - wie oft ist dieser Glaube zum verhängnisvollen Fehler geworden.

    Und gerade im Einfamilienhausbau kristallisiert sich dieses Missverstehen von Architektur am deutlichsten heraus.

    Gewiss kann man das Rad nicht neu erfinden und die meisten dieser Dackelgaragen gleichen einander wie ein Ei dem anderen - und auch hier wird von Architektur geredet und im besten Fall ist das Design gemeint.

    Wenn der Bauherr den Architekten vordergründig als Kostenverursacher versteht und nicht als Vertreter seiner Interessen, so stellt sich mir die Frage wozu man dann heute noch Architekten und Ingenieure ausbildet, die sich mit dem Vorschriftenwust und Regulierungswahn herumplagen müssen - irgendwelche Gaukler aber so tun als sei alles "easy" und verkünden: "Lass uns mal eben locker ein Häuschen bauen."
    Wenn die Leute nacher in der verschimmelten Bude hocken kommt dann leise der Gedanke auf... hätt ich doch bloß...

    Begreift doch... der Architekt ist zwar oft kein Spezialist und hat in manchen Bereichen seine Defizite... aber er ist der, der das "Werk" als einziger ganzheitlich versteht und in der Lage ist die Wünsche des Bauherren zu kanalisieren und umzusetzen.

    Ich bin der Meinung, dass nicht der Architekt alleine für das gelingen eines "Werkes" verantwortlich ist, sondern Bauherr und Architekt gleichermaßen - aber das setzt natürlich auch ein gewisses Niveau, Verständnis und Auffassungsgabe bei diesem voraus.

    Mach mal zu rufen... ist Quatsch!!!

    Es gibt kaum einen anderen Beruf von dem selbst der größte Laie denkt, man könne auf ihn verzichten - aber wie oft ist für diesen Laien der Schaden, der oft aus dieser Haltung resultiert, dafür von existenzbedrohender Natur?

    Da wird dann plötzlich der Ruf nach einem "Fachmann" wieder laut.
     
  5. #225 haeuslebauer, 27.09.2006
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.09.2006
    haeuslebauer

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    Architekten haben viel Zeit zum Schreiben ....
     
  6. Lukas

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    ... und selbstständige Häuslebauer wissen nicht, daß Fullquotes nerven.
     
  7. #227 Thomas L., 27.09.2006
    Thomas L.

    Thomas L.

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    Ich versteh nicht mehr so ganz, was diese ganze Diskussion hier noch mit der Ausgangsfrage zu tun hat... In anderen Boards werden solche Off-Topic-Threads geschlossen... der Fragesteller hat sich doch mittlerweile auch schon ausgeklinkt.
     
  8. Gast217

    Gast217 Gast

    Es gibt Beiträge, auf die man nicht eingehen muss, da sie für sich selbst sprechen. :konfusius
     
  9. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "hmmm"

    ich verfolg den Tread seit längeren und bring´s ned übers Herz
    denn zu schließen :lock
     
  10. Quelle

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    aber bitte diese asoz..... fullquotes löschen
     
  11. Lukas

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    Bitte schön, bitte gleich :konfusius :D , in der Hoffnung, daß Du gelegentlich auch etwas gibst.
     
  12. #232 haeuslebauer, 27.09.2006
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    In den vergangenen 15 Jahren kam es in Slowenien zu zahlreichen tiefgreifenden Veränderungen. 1991 veränderte sich das politische System und es wurde ein unabhängiger Staat gebildet, 2004 trat Slowenien der EU bei. Dieser Wandel in der Gesellschaft muss auch in der Architektur seine Spuren hinterlassen haben. Unter diesem Aspekt können wir die Frage nach dem „Vorher“ und „Nachher“ nicht vermeiden. Was war also vorher? Man könnte sagen, es war nicht ganz so schlecht wie man sich das vielleicht vorstellt, vor allem in der Architektur. Der Sozialismus im alten Jugoslawien wollte eine neue Gesellschaft schaffen. Die Architektur spielte bei diesem Prozess eine wichtige Rolle. Neue Lebensweisen erforderten auch neue Siedlungen, Wohnungen, Häuser etc., und die sollten auf „moderne“ Art und Weise gebaut werden. Alte historische Architektur wurde als Symbol für die alte Zeit betrachtet, die es zu überwinden galt. Nach dem Zweiten Weltkrieg erklärte Stalin, dass die offizielle sozialistische Kunst, der so genannte Realsoz (*), die westlichen Ideals hinwegschwemmen sollte, und damit ging eine Hinwendung zur klassischen Monumentalität einher. 1948 aber wandte sich der jugoslawische Präsident Tito von seinem mächtigen sowjetischen „Vater“ ab und von einem Tag auf den anderen wurden die russischen Einflüsse verbannt. Diese Situation diente einer jüngeren Architektengeneration als Vorwand für ihre moderne Architektur. Auch westliche Einflüsse waren politisch unkorrekt, und so nahm man mit Ländern Kontakt auf, die sich im Zweiten Weltkrieg neutral verhalten hatten: mit der Schweiz und mit Skandinavien, wo in der Nachkriegszeit die fortschrittlichste Architektur gebaut wurde. Die Zeit zwischen 1950 und 1970 war für die Architektur in Slowenien insofern günstig, weil die Architekten die offizielle Aufgabe hatten, ein neues Land aufzubauen; sie waren damit in einer Position, von der man heute nur träumen kann.



    Joze Plecnik: National- und Universitätsbibliothek in Ljubljana, 1936-1941. Foto: Damjan Prelovsek







    Von dieser führenden Position der Architektur in der Gesellschaft sind wir heute in eine Lage geraten, in der wir uns von den meisten Investoren sagen lassen müssen, dass die Architektur überflüssig sei, ein unnötiges Hindernis auf dem Weg zu profitablen Investitionen. Trotzdem verbessert sich die Qualität der Gegenwartsarchitektur ständig. Das ist nicht etwa auf günstige Umstände ihrer Entstehung, sondern auf die persönliche Reaktion der Architekten zurückzuführen, die an den Westen anschließen wollen. Die Architekten in Slowenien haben wie in anderen vormals sozialistischen Staaten eine Art Vision: die, nach so vielen Jahren der Ungleichheit endlich mit den alten Nationen der Europäischen Union gleichzuziehen. Die Umstände haben sich grundlegend verändert. Die Slowenen als Teil des sozialistischen Jugoslawiens konnten in das Ausland reisen, aber das war teuer. Sie konnten im Ausland studieren, aber die meisten Stipendien gingen an dem Belgrader Regime nahe stehende Leute. Es war auch möglich, ausländische Bautechnologien oder Materialien zu importieren, aber diese waren hoch besteuert. All das ist nun mit der Politik anders geworden. Alle Technologien, Daten und Informationen sind verfügbar, die Jugendlichen können zum Studieren in das Ausland gehen oder zumindest an internationalen Workshops teilnehmen.



    Edvard Ravnikar: Stadthalle in Kranj, 1958-1960. Foto: Miran Kambic







    Gibt es eine slowenische Architektur?
    Als Slowenien der EU beitrat, nahm das Interesse an seiner Kultur und Architektur stark zu. Wenn wir die Arbeiten unserer jungen Generation im Ausland zeigen, wird immer die Frage nach slowenischen Charakteristiken in ihrer Arbeit gestellt. Kritiker sagen, dass sie zu international sind. Was erwarten sie? Eine romantische Entwicklung, ein Relikt der Vergangenheit im 21. Jahrhundert? Die Frage ist jedoch komplizierter als sie auf den ersten Blick erscheinen mag. Zunächst einmal: Architektur war immer ein globales Phänomen. Stile wie Gotik oder Barock etc. waren nicht auf eine Region beschränkt und folgten überall in der westlichen Welt den gleichen Regeln. Slowenien hat aber eine leicht andere Tradition: die Jože Plečniks (1872-1957). In der Zeit, als Le Corbusier bereits seine fünf Regeln für neue Architektur publizierte, wäre es sehr einfach gewesen, ihn zu kopieren, wie das die meisten Architekten damals ja auch taten. Nicht so Plečnik: er folgte einem sehr unsicheren und individuellen Weg auf der Suche nach der dauerhaften Architektur (architectura perennis nannte er es). Er war gegen die schnelllebigen „Moden“, überzeugt aber noch heute. Sogar die Hardliner der Rationalen aus der Schweiz bewundern sie heute. Das ist slowenische Architektur, und es gibt sie auch neben Plečnik.Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es sieben junge slowenische Architekten, die im Büro von Le Corbusier in Paris arbeiteten. Sie waren aber damals zu jung, um die slowenische Architektur zu beeinflussen. Ihr Einfluss kam erst nach dem Krieg. Der wichtigste unter ihnen war Edvard Ravnikar (1907 – 1993), ein junger Vorkriegsstudent Jože Plečniks, der zur zentralen Figur auf der Architekturfakultät Ljubljanas wurde. Inspiriert von Plečnik und Skandinavien, speziell von Alvar Aalto, versuchte er, eine regionale Variante des Internationalen Stils zu entwickeln.



    Edvard Ravnikar: residential complex "Ferantov vrt" in Ljubljana, 1964-1976. Foto: Miran Kambic







    Die junge Generation
    Wir haben jetzt bereits eine jüngere Architektengeneration, die bereits unter den geänderten politischen Umständen ausgebildet wurden. Ihr Betätigungsfeld ist viel internationaler und ehrgeiziger. Obwohl im Ausland ausgebildet, kehren die meisten von ihnen nach Slowenien zurück. Diese Sixpack-Generation (der Name stammt von dem Titel einer Ausstellung von sechs jungen Büros) überraschte die zur Selbstgefälligkeit neigende Architekturszene insofern, als sie mehrere wichtige Wettbewerbe gewann. Relativ junge Architekten wurden mit großen Projekten betraut, was unter ihren KollegInnen im Ausland großes Interesse hervorrief. Plötzlich galt Slowenien als Land, in dem jungen ArchitektInnen große Chancen hatten (was leicht übertrieben war). Jurij Sadar (Jg. 1963), Tadej Glažar (Jg. 1964), Vasa Perović (Jg. 1965), Boštan Vuga (Jg. 1966), Matija Bevk (Jg. 1972), Aljoša Dekleva (Jg. 1972) und Tina Gregorič (Jg. 1974) studierten am AA in London oder am Berlage Institut in Amsterdam, von wo sie frische Architekturideen, aber auch eine gute Portion Selbstvertrauen mit nach Hause brachten. Sie gewannen mehrere Preise im Ausland und sind in den Medien präsent. Die jüngste Generation ist aber bereits am Sprung: AA Kultura mit einemWohnbau in Portorož, AKSL mit Innenraumprojekten oder Prostorož mit kleinen städtebaulichen Projekten. Sie unterscheiden sich von ihren Vorgängern vor allem durch die tiefe kulturelle Verantwortung in ihren Arbeiten. Sie betrachten ihre Arbeiten nicht als Architektur, sondern stellen sie in einen breiteren kulturellen Kontext. Die Verantwortung eines Architekten gegenüber seinem sozialen Kontext ist eine Tugend, die über Jahrzehnte hindurch als verloren galt.
     
  13. Gast217

    Gast217 Gast

    Quelle,

    achtest Du nur auf Rechtschreibfehler oder auch auf den Sinn eines Beitrages. Eine Kürzung des Fullquotes würde doch den Sinn des Beitrages völlig entstellen.

    Marion :)
     
  14. #234 haeuslebauer, 27.09.2006
    haeuslebauer

    haeuslebauer

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    So besser?
     
  15. #235 haeuslebauer, 27.09.2006
    haeuslebauer

    haeuslebauer

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    Sie haben im Forum Bauexpertenforum eine Verwarnung erhalten

    --------------------------------------------------------------------------------

    Hallo haeuslebauer,

    Sie haben im Forum Bauexpertenforum einen Regelverstoß begangen und somit eine Verwarnung erhalten.

    http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?p=119458

    Grund:
    -------
    Unangemessene Ausdrucksweise

    Du mußt das Forum nicht zumüllen.

    Gruß Lukas
    -------

    Diese Verwarnung ist 1 Punkte wert und kann einen zeitweise beschränkten Zugriff auf das Forum zur Folge haben.

    Sollte der Regelverstoß grober Art gewesen sein, ist die Beschränkung des Zugriffs dauerhaft.

    Mit freundlichen Grüßen

    Bauexpertenforum


    Wofür?

    Kann man sich für den >Punkt was kaufen?

    Erhalte ich nun noch einen Punkt?
     
  16. Uli R.

    Uli R.

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    Du hast ne schwere Sinnkrise oder sowas, stimmt's?
     
  17. #237 haeuslebauer, 27.09.2006
    haeuslebauer

    haeuslebauer

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    ???

    Soll ich jetzt ja sagen/schreiben?


    Meine Kernaussage war : Viele Architeken, insbesondere die "Schulabgänger" haben keine Ahnung. Spinnen rum!

    Haben kein Plan von Statik und Baukonstruktion. Es gibt gute Architekten, und leider viele schlechte.

    Ende aus.



    Quelle : Habe in Düsseldorf in Mechanik in Maschinenbau vorgelesen und lese weiterhin vor. Hier sind auch die Designer und Architekten, Gehen Sie dort hin und schauen Sie. Da fällt einem nichts mehr zu ein. Das wird auf die Gesellschaft losgelassen.

    MfG. Dr.Ing. Häuslebauer
     
  18. #238 S.Oertel, 27.09.2006
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    Tja - das liegt wohl in der Natur der Sache. Wenn man mal ein paar Jahre (ruhig ein paar mehr) zurückdenkt, als man selbst den Schul- oder Berufs- oder Studienabschluß endlich fertig hatte und nun glaubte, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und jetzt die Welt zu verändern - so what?

    Gut! Damals haben wir uns aus der Anonymität nicht mit alten Hasen im Internet angelegt - "face to face" ist das ja wesentlich schwieriger :D aber damals gabs halt kein Internet und die Zeiten ändern sich, aber etwas Gelassenheit sollte man schon mitbringen, weil man einfach weiß, daß die frischen Absolventen ein (etwas zu) großes Maul haben und sich die Hörner noch abstoßen müssen. Das kann man ganz locker aus der Ferne beobachten und dann mal nach 10 Jahren schaun, was von den änfänglich sehr idealistischen Ansprüchen noch übrig ist.
    Kunden mit Kompetenz zu überzeugen ist übrigens noch vergleichsweise einfach - nur Kunden muß man erstmal haben!

    Gruss
    Sven
     
  19. #239 Torsten Stodenb, 28.09.2006
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    @haeuslebauer: Danke für den hochinteressanten Slowenienbericht!

    @butterbär: Wäre der folgende ein guter Architektenentwurf?
     
  20. #240 Torsten Stodenb, 28.09.2006
    Torsten Stodenb

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    Hier noch ein Blick aus dem Hubschrauber (kann das Bild z.Z.leider nicht drehen):
     
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