kleines Häuschen für eine Familie

Diskutiere kleines Häuschen für eine Familie im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; war ökologische Bauweise irgendwann vorher mal "in"? Nenn es meinetwegen nachhaltig. Ein Haus, egal woraus es gebaut ist, über hundert und mehr...

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  1. #81 Fred Astair, 06.11.2019
    Fred Astair

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    Nenn es meinetwegen nachhaltig. Ein Haus, egal woraus es gebaut ist, über hundert und mehr Jahre zu nutzen ist auf jeden Fall ökologischer als zu sagen, "nach mir die Sintflut,".
     
  2. #82 Lexmaul, 06.11.2019
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    Ja, eben...
     
  3. #83 Gast85808, 07.11.2019
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    genau, was interessiert uns die Ökologie in Chile, Hauptsache wir können E-Autos fahren...

    Schwellenlose Duschen. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Und eine Normdusche hat gefälligst 80/80 oder 90/90 zu sein. Wer mal etwas über den Tellerrand hinaus guckt, stellt fest, daß andere Länder seit Ewigkeiten bodenebene Duschen haben. Dabei den "Luxus" haben, daß sich Menschen da nicht reinzwängen müssen, sondern man sich bewegen kann. Dafür bauen wir dann um, wenns doch vielleicht irgendwann mal behindertengerecht sein soll, ja, das ist Nachhaltig. Hauptsache, wir suchen erstmal wieder einen englischen Begriff um auf eine vermeintliche Exklusivität zu kommen und sei der Begriff -übersetzt- noch so dämlich. "Geh-rein-Dusche" :mega_lol:. Dafür glänzen wir Deutschen dann wieder mit einem Ultra-Wasserverbrauch (damit natürlich auch Abwasser und Energie) Dank raindance und Co. Ja, das ist nachhaltig und ökologisch...
     
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  4. 11ant

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    Ich hatte in meiner Kindheit noch täglichen Kontakt mit Urgroßeltern, die von zwei Nachkriegszeiten erzählten. Tiptop intakte Dinge wegzuwerfen aus dem einzigen "Grund" daß es bereits ein Nachfolgemodell gibt, das kann nur Leuten in den Sinn kommen, die mit nachwachsendem Einwegkonsumkram (der schon blisterverpackt am Baum hängt) "groß geworden aber dumm geblieben" sind.

    Douglas - komm´ rein und find´ wieder raus :-)
    Schwellenlose Duschen sind eine feine Sache - nicht so hingegen der Trend, u40 und orthopädisch voll gesund Duschen mit Tasse "OMG, geht ja gaaarnicht" zu kommentieren, bloß weil die nicht ganz hip sind. Aber was soll man auch von einer Gesellschaft erwarten, die Brötchen in einem Rückwärtsladen kauft *LOL*
     
  5. #85 Lexmaul, 07.11.2019
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    Puh, da liest man aber eine arge Verbitterung inklusive alles über einen Kamm scheren...

    Früher war alles besser...

    Wenn einer im Neubau echt noch ne hohe Duschtasse setzt, würde ich auch den Kopf drüber schütteln. Ebenfalls bei Sanierung...
     
  6. #86 azalee0108, 07.11.2019
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    Als die Kinder klein waren, hatten wir keine Badewanne. Was war es für sie ein Vergnügen, die extrahohe Duschtasse ( noch aus den 80ern ) volllaufen zu lassen, und darin zu planschen.
    Ich selber fand es auch schön, gelegentlich bis zu den Knöcheln im Wasser zu stehen.

    Ein kleines Duschbad ist definitiv nachhaltiger als ein großzügiger Wellness Tempel.
     
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  7. #87 Lexmaul, 07.11.2019
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    Ja, hab ich selbst damals toll gefunden - wäre aber auch nicht kaputt gegangen, wenn es das damals nicht gegeben hätte. Meine Kinder haben nen totalen Spaß in der krass-modernen Walk-In-Dusche - oder ganz ordinär in der Badewanne.

    Was am kleinen Bad nun genau nachhaltiger ist, würde ich gerne verstehen - außer halt weniger Materialverbrauch. Aber ab wann ist etwas "klein" und wo fängt es an, rein funktional ohne Spaß zu sein?

    Kostet alles schon Geld genug, lasst den Leuten ihr ohnehin sinnloses Haus für sich selbst veredeln ;)
     
  8. #88 azalee0108, 07.11.2019
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    Ja, natürlich, ich freu mich für jeden, der so eine „krasse Walk-in Regendusche“ samt Drumherum hat. Genieße ich im Urlaub auch.

    Aber der TE wollte ja ursprünglich nachhaltig- minimalistisch bauen und dabei Material, Energie und Ressourcen sparen.
     
  9. #89 Lexmaul, 07.11.2019
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    Ich hab da lieber jeden Tag Urlaub :)
     
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  10. #90 simon84, 08.11.2019
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    Man kann ja diese Kombinationsduschen nehmen, "Regenwald" separat und normale Duschbrause....
     
  11. #91 Lexmaul, 08.11.2019
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    So haben wir es gemacht - aber sag mal der Frau, die soll die Spardusche nutzen :D

    Wenn sie duscht, rauschen um die 30l/min durch... und Frauen duschen lange...
     
  12. #92 jodler2014, 09.11.2019
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    Stell dich dazu ..
    :lock
     
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  13. #93 Lexmaul, 09.11.2019
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    Das sowieso ;)
     
  14. #94 kheymann, 09.11.2019
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    Entrümpeln soll "in" sein. Weniger ist mehr. Passt auch mehr zu einer Wegwerf-Gesellschaft und das ist jetzt nicht unbedingt negativ gemeint.

    Das was momentan im Bad-Bereich angesagt ist, ist eh eine modische Geschmacksverirrung deren Offensichtlichkeit in bereits nur wenigen Jahren offenbar wird, falls es nicht jetzt schon der Fall ist.
     
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  15. #95 Lexmaul, 09.11.2019
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    Was ist denn dann wieder in? Das aus den 70?80? Wann war denn der normale Status erreicht?

    Es sind immer Trends...
     
  16. #96 Surfer88, 09.11.2019
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    Wenn man mal Feldbett und Gießkanne in einem entfernteren Land genutzt hat, dann gibt man nicht mehr viel auf modische Trends und der Minimalismus oder „Zweckmäßige nutzen“ reicht.

    Lg
     
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    Panta rei - alles fließt (auch in der Spardusche). Nicht alles, was in Mode kommt, ist Quatsch - das wird es erst, wenn die Mode in ihrer Eigendynamik untergeht. Schwellenlose Duschen können angenehm sein, erst das beim Hausbau Fashion Maniac sein "müssen" - bis hin zum Tinyhouse aus Opportunismus - schlägt dem Faß die Krone aus ;-)
    Es soll Leute geben, die reißen ein tadellos intaktes Haus ab (d.h.: verwandeln allen in dessen Bausubstanz gebundenen Herstellungsaufwand in eine Vollabschreibung), stellen dann ein Haus aus um die Welt gereistem Vollholz hin und nennen das noch stolzgeschwellt "bio", bloß weil sie sich nach 99% Verblödung immer noch weiter entwickelt haben.
     
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  18. #98 Minihaus, 14.12.2019
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    Entschuldigung, dass ich das jetzt noch mal pushe, aber DANKE für diese Diskussion hier. :) Ernst gemeint!

    Ich habe das mit der Kinderzimmer Größe noch mal überdacht und angepasst. Es ist wirklich so, dass die paar Quadratmeter mehr keinen großen Unterschied machen, aber ich möchte von meinen Kindern keine Vorwürfe hören müssen. Vielleicht beruhigt das manche. Die Bodenplatte wird 90m² haben und damit schon eher in Richtung "normal" gehen.

    Bezüglich des Vorwurfs, dass Gefangene mehr haben, solltet ihr mal bedenken, dass
    1) Gefangene doch noch etwas andere Lebensumstände haben und
    2) Hartz 4 für 4 Personen maximal (!) 85m² vorsieht.

    Wir schauen auch viel nach kleinen alten Häusern zum sanieren, aber es kommt mir so vor, als ob früher nichts kleines gebaut wurde oder die Grundrisse total hirnverbrannt sind.

    Wohnung wäre wirklich das beste bzgl ökologie, aber wir haben zu viele schlechte Erfahrungen mit Eigentümergemeinschaften, Mitbewohnern und Hausverwaltungen gemacht. Und abgesehen davon geht es ums ja auch gerade um den Garten. Die Größe täuscht nur, da es ländlich ist und Baugrundstücke da günstig sind. Da kann man so eine "Platzverschwendung" schon machen. Der Garten soll natürlich natürlich angelegt bleiben und daher auch eher positiv für Flora und Fauna der Umgebung.

    Insgesamt also danke für die kritischen und hilfreichen Tipps, aber ob groß oder klein ist halt unabhängig vom ökologischen und finanziellen Aspekt einfach Geschmack Und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten.
     
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  19. #99 Tommetzger, 08.03.2020
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    Ich finde den Ansatz die Quadratmeter zu minimieren richtig. Es gibt keine bessere und günstigere Möglichkeit Baukosten, Instandhaltungskosten und Energiekosten zu sparen als kleine Wohnfläche. Ich wundere mich schon lange weshalb es in Deutschland diesen Drang gibt, so viel Wohnfläche wie möglich ,,rauszuholen", obwohl man mittlerweile weiß, dass das Glücksempfinden des Menschen ab einem bestimmten Grad nicht mehr durch ,,mehr" erhöht werden kann. Ein Blick in andere Länder kann dabei die Perspektive verändern.

    Trotzdem macht der Thread-Ersteller meines Erachtens einige Fehler.

    1) Ein Bungalow hat immer ein schlechteres A/V-Verhältnis als ein mehrstöckiges Haus mit gleicher Wohnfläche (das ist nicht nachhaltig).
    2) Ein Bungalow braucht eine größere Bodenplatte/Keller, ein größeres Dach, mehr Außenwand,...
    3) Kinderzimmer sollten so angeordnet werden, dass man nicht durch die Wohnräume muss (bei kleinen Kindern kein Problem, bei Teenagern nicht so toll) .
    4) Bei 4 Leuten im Haus ist ein WC außerhalb des Badezimmers Gold wert. Lieber das WC im Bad weglassen. Das kostet kaum Quadratmeter und sehr wenig Geld, hat aber nur Vorteile.
    5) Ein schlecht zu verkaufendes Haus kann praktisch nicht finanziert werden und steigt nicht im Wert. Es ist egal was man selbst gut findet. Ein pinker Mercedes ist halt pink und der Markt dafür kaum vorhanden. ,,Anders sein" kann beim Hausbau ziemlich viel Geld kosten.

    Egal wie man rechnet und egal wie minimalistisch man lebt, wenn man 2 Kinder hat, ist es kaum möglich unter 80 qm mit Technikraum zu bauen. Es sei denn man verzichtet auf ein Zimmer (z.B. Klappbett für die Eltern im Wohnzimmer anstatt Schlafzimmer oder intelligente Trennung von Kinderzimmer bei Kindern mit gleichem Geschlecht). Selbst wenn man die KZ auf 8 qm ansetzt, wird es schwierig, wenn man einen Grundriss ansetzt, der dem Alltag standhält (Freunde kommen zum Spielen im Winter, Besuch bei Krankheit, usw...)

    Der Grundriss (s.u.) zum Beispiel hat ein fast ideales A/V-Verhältnis und meines Erachtens sehr wenig Speck. Man könnte die Küche ins Wohnzimmer integrieren und die Badewanne rausnehmen, evtl. die Zimmer etwas verkleinern, die Garderobe wegnehmen.... aber unter 80 qm kommt man da kaum...

    [google: Town und Country Raumwunder 90]

    Mit TC würde ich nicht bauen. Das bedeutet man muss mit Architekt oder einem anderen Anbieter ran. Selbst wenn man es ganz billig macht sind das mindestens 180-200k ohne Nebenkosten. Also im Endeffekt eher Richtung 280k-300k, wenn man nicht selbst ran will.

    Ich habe mir schon oft überlegt, wie man durch wenig Wohnfläche und einem intelligenten Grundriss die Kosten senkt und nachhaltig baut. Ein Modulhaus wie das von Schwörer ist zwar schnell aufgebaut, aber kostet pro qm genauso viel wie ein ,,richtiges" Haus (google: Schwörer flying spaces).
    Und schaut man genau hin, wird da mit allerlei Tricks gearbeitet um das Teil klein zu halten (Durchlauferhitzer, elektrische Fußbodenheizung usw.). Baut man da was Vernünftiges rein und addiert zwei Kinderzimmer, ist man auch wieder bei 70-80 qm mit schlechtem A/V-Verhältnis und deutlich über 200k ohne Nebenkosten. Die Fixkosten wie Heizung, Küche, Lüftungsanlage, Bad, WC, Haustür usw. sind halt da. Egal wie groß das Haus ist.
    Je kleiner das Haus, desto höher der Preis pro qm.

    Deshalb denke ich, dass ein kleines Haus zu bauen eine gute Entscheidung ist, jedoch sollten gewisse Standardmaße eingehalten werden. Es macht wenig Sinn alles kleiner zu bauen und dann jeden Einrichtungsgegenstand und jedes Möbelstück anfertigen zu lassen oder sich diesen ,,Minimalismus" mit weniger Bewegungsfreiheit, deutlich weniger Komfort oder schlechterem Wiederverkaufswert zu ,,erkaufen" .

    Es hat schon einen Grund warum viele Häuser so sind wie sie sind. Da steckt viel Erfahrung und Fehleranalyse drin und ich würde mir nicht anmaßen zu behaupten, dass ich es besser könnte.
     
    11ant und Minihaus gefällt das.
  20. #100 Minihaus, 08.03.2020
    Minihaus

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    Du bringst es ziemlich genau auf den Punkt, Tommetzger.
    Bungalow war geplant, weil der Bebauungsplan eingeschossige Bauweise vorgibt. Mittlerweile ist da auch die endgültige Version rechtskräftig und man darf auch Satteldach bauen. Es ist also alles anders mittlerweile (85m² Wohn- und Nutzfläche mit 10,4m² Kinderzimmern mit Zugang getrennt vom Wohnzimmer).

    Aber dass normale "Einfamilienhaus" Bauweise mit 2 Stockwerken besser ist, sehe ich auch so. Wegen der Ökologie ist es vermutlich echt sinnvoller ein altes Haus zu dämmen. Das ist bei uns aktuell wieder mehr im Fokus.

    Es wird auf jeden Fall genau in diese Richtung gehen die du geschrieben hast.
     
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