Fertighaus - Was gibt es noch zu Bedenken

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  1. rattapeng

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    Hallo zusammen,
    wir haben uns jetzt auch mit dem Gedanken angefreundet ein Fertighaus zu bauen.
    Es gibt ein Grundstück vom Makler (Welches ich von außen und auf Fotos gesehen habe, Besichtigung steht aus) mit 520m².

    Wir liebäugeln mit einem Danhaus White & Black 140
    Dieses möchten wir, um den KFW 300 Kredit zu bekommen, in KFN 40 QNG bauen. Wärmepumpe, Fußbodenheizung, zentrale Lüftungsanlage, PV, Speicher.

    Das Haus wird so übergeben, dass wir noch verputzen müssen, dann Böden und Türzargen selber rein.

    Das ganze soll ca. 325k ohne Grundstück kosten, wir planen mit 65k Baunebenkosten.

    Ein großer Vorteil ist, dass die Firma bereits ein Haus inkl. genehmigter Baugenehmigung dort geplant hatte, das Grundstück wurde dann doch nicht von privat verkauft. Das heißt es gibt ein Bodengutachten, das i.O. war, es gibt eine Vermessung (quasi keine Höhenunterschiede auf dem gesamten Grundstück) und wie gesagt, es war quasi an gleichem Aufstellort bereits genehmigt.

    Eine Garage mit Fahrradraum dahinter und ein Carport zwischen Haus und der Garage hätten wir auch gerne.
    Ich gehe da mal grob von 10-20k aus und bin halbwegs optimistisch, dass die geplanten Nebenkosten ausreichen sollten.

    Bemusterung steht natürlich noch aus, aber die größten Posten sind Elektrische Rollos (2,5k) und eine Badewanne (1,5k). Ich vermute ein paar Steckdosen werden noch kommen. Ansonsten halten wir uns zurück. Es soll günstig und innerhalb unserer Verhältnisse bleiben. Ziel ist primär aus der Miete raus zu kommen und vor allem Nebenkosten zu senken.

    Das sind unsere Favoriten, die ich maßstabsgetreu eingezeichnet habe:
    upload_2025-6-28_9-26-6.png

    upload_2025-6-28_9-26-25.png

    Gedanklich sind wir gerade beim oberen Entwurf, da man so im Sommer wie Winter volle Sonne auf der Terrasse hat. Hoffentlich wird das im Sommer nicht zum Fluch... Aber besser als quasi immer Schatten im Terrassenbereich...
    Die mit P gekennzeichneten Flächen möchten wir nicht großartig begrünen, sondern lieber als Schotterplätze vorhalten oder wie auch immer. sind nur Ideen wie der Platz nicht komplett ungenutzt bleibt, ich da aber nicht mähen muss etc. Details...

    Wie auch immer... Die Verträge sind quasi unterschriftsbereit, wir können natürlich noch verhandeln.
    Bodenplatte, PV und Speicher würden wir vermutlich aus dem Gesamtpaket herausnehmen, nachdem der KFW genehmigt ist und dann selbst vergeben, das wird 5-10k sparen und die PV Anlage wird es von 5kW peak und 5kWh Speicher verdoppeln bei gleichem Preis. Das frei gewordene Budget ist für Garage/Carport vorgehalten.

    Spannend wird bestimmt, wie ich an Putz, Farbe, Böden, Türen, PV Elemente etc. komme, die auch für QNG zertifizierbar sind... Beim Innenausbau könnten wir auf das Materialpaket für 19k ausweichen, aber das kommt mir arg teuer vor...

    Noch irgendwas um das ich mich in der Planungsphase großartig drum kümmern kann?
    An den Verträgen mit den großen Firmen kannst eh nichts rütteln...

    Freuen uns über eure Einschätzungen & Beste Grüße
     
  2. Holzhaus61

    Holzhaus61

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    Ob der Preis gerechtfertigt ist, kann man nur erkennen, wenn man die BLB/das Angebot gelesen hat. Der Preis erscheint mir für den genannten Anbieter erst mal viel zu günstig, die sind eigentlich in anderen Regionen unterwegs.

    Für kfw brauchste einen zertifizierten Energieberater, der QNG beantragt und(!) die BnD macht. Garantiert der Hersteller 40 QNG in seinem Angebotspreis?
     
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  3. Fabian Weber

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    Mach aus den 3Ps mal ne Wildwiese, wenn Du nicht mähen willst. Carport und Garage?

    Die Putzarbeiten würde ich beim GU belassen, da sparst Du mit Sicherheit kein Geld. Außerdem müssen die Innenseiten der Außenwände zum Beispiel vor dem Trockenbau verputzt werden. So ist der GU ja fein raus beim Blower-Door-Test.
     
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  4. Holzhaus61

    Holzhaus61

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    öhm... Danhaus ist HRB...
     
  5. Fabian Weber

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    Uns was will der TE dann verputzen?
     
  6. 11ant

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    An welcher der gezeigten Positionen war das Haus (dieses Modell ?) denn bereits genehmigt ?
    Von wem wurde das Grundstück denn zwischengekauft, wenn es nun nicht mehr von Privat kommt ?
    (falls vom Hausanbieter: dann Vorsicht, Grunderwerbssteuer auch auf den Baupreis !).
    Die Bodenplatte vergibt nur jemand separat, der Probleme sucht. Die PV-Herausnehmerei lohnt nicht. Ihr werdet per Saldo nicht günstiger wegkommen, als zum Preis der upgegradeten Anlage vom Hausanbieter. Das kann man erst nachher glauben wollen, aber ich rate davon ab (nicht vergessen: ich gebe baubegleitenden Rat beruflich, und bin in dem Thema seit vier Jahrzehnten).
    Auch hier wieder: vergiß´ es. Du bist nicht der erste, der günstigere Quellen zu kennen glaubt.
    Der TE träumt davon, einen Putz in BLB-Qualität durch einen höherer Güte aus eigener Beschaffung zu ersetzen. Die Zauberlehrlinge sterben nie aus.
     
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  7. Holzhaus61

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    ich tippe mal, er meint in Wirklichkeit verspachteln...
     
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  8. rattapeng

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    Die White and Black Serie ist wohl ziemlich neu und soll eben die günstigste Reihe sein. Der Energieberater ist inklu.
    upload_2025-6-28_12-57-56.png

    upload_2025-6-28_12-47-46.png

    Sorry, ich meinte natürlich verspachteln. Das würde ich auch nicht selber machen, sondern von einem Bekannten ausführen lassen...

    Ich würde gerne Gästeparkplätze bereit stellen, ist etwas schwierig sonst. Bei der Lösung mit dem Haus weiter hinten plane ich mit einem großen Platz vor Garage/Carport, den seh ich aber eher geschottert und nicht gepflastert...
    Und ja, Carport und Garage für 2 Fahrzeuge insgesamt. Garage für das "Spaßauto", Carport für den Dailydriver.

    upload_2025-6-28_12-50-26.png




    Anderes Modell von Danhaus aber quasi auf gleicher Position wie beim ersten Entwurf (es war ein größerer Bungalow dort geplant)
    Ne, der Verkauf war damals von Privat und dann hat irgendwas zwischen Käufer und Eigentümer nicht gepasst. Jetzt mit Makler dazwischen geschaltet, damit Verkäuferseitig nichts schief geht.

    Bei der Beratung wurde mir das quasi empfohlen um Geld zu sparen. Berater würde sich um die Vermittlung bei der gleichen ausführenden Firma kümmern (ich meine Glatthaar oder Knecht).

    upload_2025-6-28_12-59-22.png

    PV upgrade von 5kW Peak / 5kWh Speicher auf 10/10 kläre ich mal. Drunter wollte ich für eine WP nicht gehen.
    Ein Leerrohr würde wohl so oder so liegen.

    Wir wollen es halt wirklich nicht fancy. Standard Türen, Keine Tapeten, unempfindlichen Vinylboden...
    Ich sag mal so, man könnte ja versuchen etwas zusammen zu stellen und weicht dann auf das Paket aus, wenn man nichts findet?
     
  9. nordanney

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    Der WP ist das egal. Im Sommer machst du den Speicher 5-6 mal am Tag voll. Die WP braucht gar nichts. Im Winter machst du 5-6 mal im Monat den Speicher voll - nee, doch nicht. Der Strom wird sofort verbraucht (produzierst im Winter nur 100-200kWh im Monat).
    PV und WP betrachtest du besser getrennt voneinander.
     
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  10. #10 rattapeng, 28.06.2025 um 13:27 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 28.06.2025 um 13:49 Uhr
    rattapeng

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    Die Idee war es, den Strom tagsüber günstig zu kaufen im Winter, dass man die Zeit ohne Sonne bestmöglich überbrückt.

    Da wir beide Homeoffice machen brauchen wir auch den ganzen Tag wärme und produzieren sicher durch die Computer etc 400-500W Leerlauf. Die Lüftungsanlage und Pumpe der Fußbodenheizung wird bestimmt auch was brauchen.
    Da würde sich im Winter die größere Anlage bemerkbar machen, oder?

    Auch so Dinge wie Warmwasser beim Duschen im Sommer benötigt ja in der Regel Strom, wenn die Sonne weg ist
     
  11. nordanney

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    Wenn du im Winter mit einem flexiblen Tarif den Speicher wirklich voll bekommst, dann vielleicht. Ansonsten nein (eigene Erfahrung).
    Das ist schon deutlich mehr, als die PV liefert. Die WP zieht dann auch noch mal 600 Watt bis 1,5kW
     
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  12. 11ant

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    Welche Beratung - eine Verratung durch den Vertriebsfuzzi ?
    Der gewinnt hier gleich zweimal: 1. ist die Schnittstelle OKKD (OKBP) paßkritisch und ein (kaufmännisches) Risiko für den Haushersteller, wenn diese Zuliefererleistung durch sein Lieferlos mit durchläuft; da kann er sich schön einen schlanken Fuß mit machen, diesen Schwarzen Peter abzuwälzen; und 2. kriegt der Vertriebsfuzzi da geteilt bestimmt mehr Provision(en) als wenn er das kompakt läßt. Du bist als Bauherr aber selber Interessenpartei, und das schöne Leben des Vertriebsberaters ist nicht Deine Aufgabe.
    Aktuell sind aus politischen Gründen zweifelhafte Alibi-Grünitäten in Mode, die man freilich besser durch sinnvoll dimensionierte Anlagen ersetzt (bzw. in manchen Bundesländern aus dem Reigen der Optionen auch abwählen kann). Das empfiehlt sich jedoch nie als Gelegenheit für einen Lieferantenwechsel zu mißbrauchen. Hauptsächlich aus Gewährleistungsgründen, aber grundsätzlich werden auch die Gewinnmargen nie mit herausgenommen und der Switch zum anderen Lieferanten dadurch immer preislich vorbelastet.
     
  13. rattapeng

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    Hatte an Tibber und ein wenig smarte Integration gedacht, bin für so Basteleien gut zu haben :)


    Daher ja der "Wunsch" nach mehr Leistung der PV
     
  14. Holzhaus61

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    Ich möchte Dir ja keine Illusionen rauben, aber wenn einer, bei dem sonst eine andere erste Zahl steht (schlüsselfertig) jetzt ab OK Fundament mit 290.000 ankommt, das würde mich stutzig machen. Das wären ja mal knapp 2.000/qm. Apropos: sind die Erdarbeiten im Bodenplattenpreis enthalten?

    Was ich noch nicht so ganz verstehe, warum man evtl. zusätzliche unbeheizte Nutzfläche schaffen will/muß um den QNG-Nachweis zu erfüllen, gegen Mehrpreis natürlich.
     
  15. #15 driver55, 28.06.2025 um 14:22 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 28.06.2025 um 14:28 Uhr
    driver55

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    Ok, aber es soll ja trotzdem schön sein. Das wird ja Dein neues Zuhause, dauerhaft.
    Am Anfang denkt man, Hauptsache eigene 4 Wände, die (berechtigten) Wünsche kommen dann, je intensiver man sich mit dem Projekt beschäftigt.

    Das Startbild auf der HP hat ja nix mit der Basisversion zu tun! Fenster sehe ich auf den beiden Hausseiten schon mehr als beim gesamten Objekt.
    Grundriss: na ja. 31 qm W/E/K sind schon sehr knapp. Ich behaupte, aktuell habt ihr in der Mietwohnung mehr.

    Gäste/Büro+Technik+Flur+Abstell+GästeWC+W/E/K+Treppe wird halt schwierig (unmöglich) auf 69 qm sinnvoll unterzubringen.
     
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    Die braucht ja nicht zusätzlich zu sein, sondern nur unbeheizt. Ein Technikraum wie im Beispiel bietet sich dafür ja an.
     
  17. nordanney

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    Ich habe Dir ja geschrieben, wie wenig bei 10kWp raus kommt. Da ist im Winter mehr als überschaubar.
     
  18. driver55

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    Mehr als dauerhaft 100 W je HO-Platz sicherlich nicht.
    Je 2x Flachbild + 1x 1h laden über die Mittagspause.
    (Oder sind das rechenintensive Arbeiten, CAD?)
     
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Fertighaus - Was gibt es noch zu Bedenken

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