Unzufrieden mit Malerarbeiten

Diskutiere Unzufrieden mit Malerarbeiten im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Hallo Zusammen, da wir derzeit noch im Ausland sind und unser Haus leer steht renovieren wir dieses vollständig, seit Anfang des Jahres. Da ich...

  1. Robo98

    Robo98

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    Hallo Zusammen,


    da wir derzeit noch im Ausland sind und unser Haus leer steht renovieren wir dieses vollständig, seit Anfang des Jahres. Da ich mal Elektriker gelernt habe, mache ich natürlich auch einiges selbst.

    Das Haus ist im Osten Deutschlands 1980 fertiggestellt worden. Die Wände sind mit einem sehr sandigen Putz der auch noch sehr "wellig" angebracht wurde verputzt. Man sieht teilweise die Unebenheiten auf den ersten Blick.


    Im Januar habe ich dazu einen bekannten Maler/Putzer angerufen und ihn für das Projekt begeistert. Er ist Meister und aktuell 1 Mann Firma und hat schon mehrere Aufträge bei uns erledigt, damals hatte er noch 2 Mitarbeiter. Einen Vertrag o.ä. hatten wir nicht mit ihm abgeschlossen. Abgesprochen war das er uns die Wände glatt macht eben Q2 und nachher mit Glasvlies tapeziert sowie weiss streicht. Eine GKD wurde ebenfalls vereinbart. Als Einzug war Anfang November 2025 geplant. Preis nach Aufwand.


    Er hat im Januar die Arbeiten begonnen und die Holz Fussböden, die wir behalten wollen abgeklebt. Im Mai hat er die offenen Elektroschlitze zu geputzt sowie fertig verputzt an den Stellen wo später Heizkörper angebracht werden sollten und die Tür- und Fensterlaibungen angebracht. Juni und Juli ist nix passiert. Im August hat er die GKD angebracht und gespachtelt und geschliffen. Weiter hat er angefangen die übrigen Wände zu spachteln und kam damit auch gut voran.

    Anfang September telefonierten wir. Ich sagte ihm das ich nicht zufrieden bin mit der Geschwindigkeit und ich befürchte das wir nicht rechtzeitig Anfang November einziehen könnten, da auch noch folge Arbeiten zu erledigen sind (Fussböden schleifen und lackieren). Ich fragte ihn ob ich jemand anderen beauftragen soll. Er meinte nein, er schaffe dies alles und so liess ich ihn. Er ackerte dann auch 3 Tage und hat dann ein Zimmer auch fertigstellt. In dem ich erstmals schlafen konnte, wenn ich zum Arbeiten auf dem Bau war.


    Im September waren die anderen Gewerke als auch ich mit den jeweiligen arbeiten fertig.


    Der Maler schaffte bis Ende September auch noch einiges zu spachteln und zu tapezieren und kam wie es ihm passte mal zur Baustelle. Meist nur 1 Tag pro Woche bis heute.

    Die Zimmer sind soweit fertig gestellt. Der Flur fehlt noch, ob er das schafft bis November weiss ich nicht aber möglich.


    Ein anderer bekannter Malermeister war vor 2 Tagen mal auf der Baustelle. Dieser sagte mir, dass die Arbeiten aus seiner Sicht nicht fachmännisch ausgeführt wurden.
    Das sind die Mängel die ihm aufgefallen sind:
    • Wände sind teilweise immer noch wellig (sichtbar auf den ersten Blick)
    • Putz teilweise hohl
    • Wände unzureichend vorbereitet/geschliffen (Unebenheiten drücken sich durchs Glasvlies)
    • Tapete teilweise nicht gut verklebt (löst sich an Ecken und in kleinen teilen auch in der Fläche – es fehlen lt. seiner Aussage Tapeten Leisten)
    • Schaltereinsätze schlecht ausgeschnitten
    • Ungestrichene Stellen/mangelhaft gestrichen

    Meine Idee dazu wäre das ich mit dem beauftragten Maler, wenn dieser sagt er ist fertig bzw. mir die Rechnung schickt, eine Abnahme mache und auf die Fehler hinweise. Ich würde ihm 4 Wochen Zeit geben und wenn er das nicht schafft eben zu der anderen Firma gehen und diese die arbeiten fertigstellen lassen und die Rechnung dann dem anderen Maler schicken.

    Ist das so in Ordnung oder wie würdet ihr vorgehen?

    Viele Grüsse,
    Robo
     
  2. ToTi

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    Wieso lässt du den Maler ins offene Messer rennen und sagst ihm nicht gleich, dass ein paar Sachen nicht in Ordnung sind?
    In meinen Augen ist das ne ziemlich miese Art. Wenn er "fertig" ist, ist der Aufwand wahrscheinlich deutlich höher das zu richten, als jetzt, wenn noch nicht alles fertig ist.
     
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  3. Alex88

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  4. #4 Kriminelle, 17.10.2025
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    Mist Idee.
    Weise ihn darauf hin, dass Du mit der Arbeit nicht zufrieden bist. Entweder er rafft sich zusammen und bringt es qualitativ fertig oder er sieht darin ein Problem. Dann einigt Euch.
    Hat Euer Maler denn in irgendeiner Weise abgebaut , was die schlechte Arbeit rechtfertigen würde? Hat er zu viele Aufträge? Zahlt ihr schlecht?
     
  5. Robo98

    Robo98

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    Ich hatte ihn schon mehrfach auf Stellen hingewiesen, die einfach wellig waren und er meinte immer ich solle warten bis es fertig ist.
    Er hat wohl zu viele Aufträge und will auch nix abgeben.
    Zahlen tun wir sofort und ohne diskussion, daran kann es nicht liegen.
     
  6. #6 Robo98, 22.10.2025 um 23:57 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 25.10.2025 um 15:17 Uhr
    Robo98

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  7. driver55

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    Ich sag mal so…
    Weshalb beauftragt man einen solchen Pfuscher? Und dann auch noch mündlich und Abrechnung nach Aufwand? Viel mehr Fehler kann man als Auftraggeber nicht machen.

    Keine Ahnung, wie du aus der Nummer herauskommst.
    Vermutlich zahlen, ihn zum Teufel jagen und dann vom Profi richten lassen! Kostet dann eben nochmal!
     
  8. Kriminelle

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    Mängel sind grundsätzlich nicht in Ordnung.
    Aber lade erst einmal Bilder hoch. Denn ob es Mängel sind, oder ob er gegen einen Vertrag verstößt mit seiner Leistung, das können wir ja gar nicht wissen.
     
  9. #9 Robo98, 23.10.2025 um 08:59 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 25.10.2025 um 15:17 Uhr
    Robo98

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  10. Kriminelle

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    Ja, Q2 sieht kein schleifen vom Maler vor, wenn es nicht explizit beim Maler/Tapezierer beauftragt wurde.
     
  11. Robo98

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    Witzigerweise hatte er einige Wände geschliffen
     
  12. Netzer

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    Die Bilder mit der Wasserwaage kannst löschen. Ist in der Toleranz, hab ich schon schlimmeres gesehen. Er ist Maler und kein guter Putzer der die Fäche mit langer Putzlatte piccobello abzieht. Was war wegen der Ecken vereinbart? Eckwinkel oder ähnliches? Ich denke nichts davon.
     
  13. driver55

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    Nix da!
     
  14. #14 Robo98, 24.10.2025 um 08:36 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 25.10.2025 um 15:24 Uhr
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  15. Netzer

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    Ja, sonderlich sauber und ordendlich hat er nicht gearbeitet. Das musst jetzt mit ihm auskämpfen. Zwecks der unebenen Wände, hat er die nur dünn glatt durchgespachtelt? Ohne ausreichende Schichtdicke oder Putzleisten ist man ziemlich verloren. Viel Spaß noch und schönes Wochenende.
     
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  16. #16 Robo98, 25.10.2025 um 08:32 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 25.10.2025 um 08:43 Uhr
    Robo98

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    Und wie am besten Vorgehen beim "Kampf"? Das ist doch die Frage. Wobei ich das möglichst ordentlich klären möchte. Wie geht man hier am besten vor?
    Im Treppenhaus wo es so extrem wellig ist das es jeder Laie sieht, da hat er mit knauf haftgrundgips aufgetragen, danach 2 mal gespachtelt. Die Wände wollte er schleifen, hatte er wohl keine Lust/Zeit, keine Ahnung.
     
  17. Kriminelle

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    Leider kann man jetzt auch nicht allzu viel sehen, einige Wellen, aber durch den mangelhaften Fokus fängt es an zu rauschen und man sieht nicht, dass es schlecht gemalt ist.

    Ein Kampf ist doch genauso blöd wie zu Beginn die Idee mit dem offenen Messer.
    Du schreibst selbst, dass man sich kennt, gut bekannt ist und auch er seine Arbeit immer zufriedenstellend ausgeführt hat. Deshalb habt Ihr ihn auch genommen.
    Nun ist es aber so, dass seine Zeit anscheinend gekommen ist - darf ich mal fragen, wie alt der Herr ist? Seid Ihr per Du?
    Es geht hier um Arbeit, die Euch nicht gefällt, es geht um schlechte Kommunikation und es geht Euch ums das gerechtfertigte Prinzip, dass entlohnte Arbeit auch gut werden darf.

    Das hatte ich anfangs überlesen.
    Jetzt zu Deinen Wänden:
    Also, es ändert nichts an der Sache, was ich gleich schreibe, aber es dient eventuell zu einer Einigung und soll keine Wortklauberei sein.

    Er sollte die Wände gerade machen,
    hier schreibst Du, dass er sie glatt machen soll.
    Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du „geile glatte Wände meinst wie in einem Neubau“.
    Der Fachmann bekommt ein „glatt“ oder „gerade“ und macht es. Was für Dich das Gleiche ist, könnte aber für einen Fachmann grundverschieden sein.


    Danach war „glatt“ (durch Vlies) abgemacht. Nur mal festgehalten: auch wellige Wände können glatt sein. Gibt es auf der Oberfläche Pocken oder anderes in der Art, dann ergibt nach etwas Schleifen usw. das Vlies die glatte Struktur.

    Da fehlt mir tatsächlich das Fachwissen. Ich frage mich gerade, bis zu welchem Grad ein Putzer Dellen und Wellen ausgleichen kann. Da wird ja irgendwann Ende Gelände sein. Ich habe ja selbst bei mir die diversen Materialien für mein Haus in der Abstellkammer, aber irgendwie ist da immer Schwund zu erwarten und bis 1cm die Rede.
    Mir ist „eigentlich in meinem laienhaften Denken klar, dass man da ordentlich mit Gipskarton aufbauen müsste, und google zeigt mir diesen Thread an:
    "Putzgebirge" wie korrigieren?
    Da liege ich also mit meiner Vermutung nicht ganz falsch

    Ja, wo fängt die Beratung an, wo hört sie auf? Wir begrüßen sie alle, aber selten bekommen wir sie. Dafür gibt es diese tollen Bauforen - ist wirklich so: wer hier nicht reinschaut, bekommt oft nicht das, was er denkt. Q2, Schienen, .. Ich kenne das noch von meinen Eltern: sie hatten über eine Zeitspanne langjährig 2 Maler hintereinander, beide schwarz beauftragt: der eine war angestellt und vom AG toleriert nebenbei privat gemalert. Das war damals so. Der zweite nach dem Tod des Malers ein fitter Allrounder mit Diabetes in Frührente. Der blieb 3 x solang wie der Maler, meine Mutter bekam schon Herzrasen, weil er alle 2 Stunden in ihrer Küche saß und als Diabetiker was essen musste. Glasfasertapete. Stuckleisten, neuer Anstrich, Luftraum und Galerie, Giebelwände usw, das dauert. Und bei günstiger Schwarzarbeit hält man still. Aber was man macht: man überprüft (unentdeckt oder heimlich) immer wieder die Arbeit.
    Sorry der Einlage, sie ändert nichts bei Dir.

    Ich würde an Deiner Stelle dem guten Mann sagen, dass ihr immer noch nicht zufrieden seid. Vorsichtig verlauten, dass man glaubt, dass er nicht mehr 100% leisten kann, wie er zwar möchte, aber sein Körper verbietet (Schnelligkeit, Genauigkeit). Außerdem habt ihr vom Resultat etwas anderes erwartet.

    Eine Entlohnung von knapp 10000€ fand statt. Was wurde abgemacht? 10000€ hat er wohl auch geleistet?! Oben im OG ist zufriedenstellend alles fertig, schreibst Du.

    Nur Treppenhaus ist wellig. Und Flur muss noch.

    Ich würde da einiges als Lehrgeld sehen und einen Schlussstrich ziehen und die Arbeit von jemand anderen beenden lassen.

    Dazu möchte ich sagen, dass ihr, vielleicht aus Naivität, die falsche Leistung beansprucht bzw. beauftragt habt. Um aus einer „Bruchbude“ einen „Palast“ zu bekommen, gehört eventuell etwas mehr als ein Maler/Putzer. Die Situation gibt es oft: AG und AN reden aneinander vorbei. AN nimmt den Auftrag an, obwohl erst ein anderer hier etwas leisten müsste. Handwerker geben ungern Arbeit ab. Arbeit = Geld. Und so übt auch ein anderer gern Kritik über die Arbeit des anderen.

    Gipskartonplatten zum Begradigen hätte er wohl allein nicht geschafft. Also nimmt man allein den Haftputz, der aber nicht alles kann. Wie auch immer: lässt man einen Handwerker allein, dann ist das eventuell ein Fehler.
    Spricht man nicht gleich über die mängelbehaftete Arbeit, dann ist es auch ein Fehler. Vielleicht hätte man als mündiger AG wissen müssen, dass einer allein es nicht schaffen kann, egal ob er einen Monat oder ein Jahr Zeit bekommt.
    Die Wahrheit, ob richtig oder falsch liegt meist immer irgendwo dazwischen.

    Ich selbst würde nie erwarten, dass man bei einem welligen Putz etwas „glattes gerades“ rausbekommt. Das bedeutet, dass ich bei einem schlecht gebauten Haus aus den 80ern das ein oder andere tolerieren werde, auch wenn ein Fachmann dran war. Wahrscheinlich habe ich aber auch den Anspruch, dass ein Haus authentisch aussehen darf, da fragt man sich aber, wie ein Haus im Osten aus den 80ern aussehen darf.
    Ich denke, wenn man die ein oder andere Kante hier gerade ausgearbeitet haben möchte, gibt man viel von den Wänden her, oder? Vielleicht wäre ein Neusetzen der Wände eine bessere Wahl gewesen?

    War vorher ein Sachverständiger im Haus und hat Tacheles geredet oder hast Du selbst entschieden?

    Man sagt ja: Kunden wollen oft aus Sch** Gold gemacht haben, was meist nicht gelingt. Wie es vorher war, wissen wir nicht. Insofern: lass ihn gehen, nehmt einen SV, der den Putz/Wand im Treppenhaus begutachtet und lebt entweder mit den zusätzlichen Kosten zum Lehrgeld oder mit einer Toleranz zum „alten“ Haus.
     
  18. Alex88

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    Das dreht sich doch im Kreis. Sag ihm was dir nicht gefällt oder hol einen Gutachter der ihm das bescheinigt was nicht fachgerecht ist, aber hör auf mit dem rumgeeiere
     
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  19. #19 Robo98, 25.10.2025 um 14:48 Uhr
    Zuletzt bearbeitet: 25.10.2025 um 14:59 Uhr
    Robo98

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    Das ist doch mal eine Antwort mit Hinweis. Bis jetzt habe ich nur Antworten bekommen wie blöd ich ja als Kunde bin, kein Werkvertrag zu haben oder nicht alles zu wissen etc. Ja ich blöder Kunde eben.
     
  20. Robo98

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    bitte komplett lesen bevor man sowas schreibt.

    Hier schreibe ich was dazu und das sollte man eben mit bedenken.

    Auch diese Aussage halte ich für nicht zielführend. Wenn ich als Kunde zu einem Maler komme sollte das konkret erklärt werden bzw es geht hier um saubere Arbeit die eben nicht geleistet wurde.
    Jetzt quasi "Täter-Opfer" umkehr, bringt auch nix. Wenn ich beim Arzt sitze soll ich dann ihm erstmal alle lateinischen Begriffe nennen um ihm meine Sympthome zu beschreiben und wenn ich die nicht wiess bekomm ich eben eine schlechte Behandlung? Komm schon das kann nicht dein Ernst sein.

    Wie gesagt, nach Aufwand.

    Die Arbeit ist fertig, wie ich schon schrieb.

    Ich bin ja selbst ursprünglich Handwerker (Elektriker) und diesen Satz liebt jeder Handwerker XD.

    Auch das ist Unsinn, man bekommt jede wellige Wand gerade/glatt/neubau mässig, nenn es wie du willst.

    Genau, wegen welligem Putz reissen wa alle Wände ein XD.
     
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